Partialbruchzerlegung mit Polynomdivision und bestimmung der Partialbrüche

Bei dieser Aufgabe soll der Partialbruch P selber ermittelt werden. Da der Zählergrad größer als der Nennergrad ist, also die größte Potenz im Zähler kleiner als die größte Potenz im Nenner, muss eine Polynomdivision durchgeführt werden. Anschließend werden die Nullstellen des Nennes berechnet, um so den Partialbruch P zu bestimmen. Die unbekannten p1 und p2 werden dann mit dem Koeffizientenvergleich und das Lösen des LGS bestimmt.

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Wenn ich dir die Informationen und Parameter für eine Berechnung gebe, kannst Du ne Formel draus basteln stimmts? :-)

@quekery auch oder?^^

Polynomdivision

Ich frage natürlich mit einem Hintergedanken. :-) Und weil ich weis, das ich so ein Wort niemals aussprechen werde können.

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Moin, das ist zu kryptisch um darauf antworten zu können XD
Aber für die Wartezeit egal ob unendlich oder endlich hier noch ein schönes Lied über den Artikel:

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Wenn ich zum Beispiel einem Rechenchip Aufgaben so zuteilen wollen würde, das diese sich gegenseitig nicht behindern, bei der Ausführung und möglichst auf den jeweils unterschiedlichen Chip so eingehen, das dieser sich selbst auch nicht Behindert bei seiner Arbeit, zum Beispiel durch Hitze.

Weil mit Hitze habe ich es am Hut bei den Rechenknechten. Da kann man unendlich viel Rumspielen habe ich für mich herausgefunden. Das würde ich gerne in die Programme einfließen lassen mit der Zeit.

Die "Automatische[Hier Formel?!]" Auswahl der am wahrscheinlich sinnvollsten Rechenkerne.

Egal welcher Art der Chip ist sozusagen. Die Formel "erkennt" den Ort zum Beispiel, wo ein Rechenkern liegt und dann, weis die Formel, das der wahrscheinlich so und so heiß wird, wenn man ihn mit so und soviel Last belegt.

Des meine ich, mit sowas könntet ihr Bauen, wenn ihr genug Informationen und natürlich nen anständigen Bauplan und entsprechend definiertes Ziel hättet?

Im Grunde mach ich sowas gerade, ohne einen Funken Ahnung, nach Gefühl und Erfahrung mit einem ähnlichem Programm nachgebaut.

Des ist aber:

Hohe Mathematik! :-)

Oder noch Besser, ich kann euch so eine Formel dann einfach hinschmeißen, und ihr stürzt euch Begeistert darauf und macht sie nieder und damit Besser???^^

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Das klingt einem garnicht so leichten Problem. Ich nehme mal an es geht um Mining. Das mit der Hitze klingt eher nach einem elektrotechnischen Problem. Nicht ganz meine Welt. Steckt aber nat auch Mathematik als Werkzeug mit drin. Vielleicht kennst du den Spruch Mathematik ist die Hure der Naturwissenschaften ...
Auch wenn der Spruch nicht politisch korrekt ist steckt auch bissl Wahrheit drin.
Zum anderen Problem. Das kenn ich natürlich nicht in voller Gänze. Weiß auch zu wenig über Mining und auch zu wenig über die Bauteile. Aber ich denke mal wenn es jetzt zum Beispiel ums Hashen geht steckt da schon ne Menge Hirnschmalz drin. Also etablierte Verfahren signifikant zu verbessern ist bestimmt nicht so leicht.
Ich spiele zur Zeit auch Recht viel mit KI Rum vielleicht kann die ja helfen.
So oder so bräuchte man bestimmt viel Zeit und die habe zur Zeit voll nicht XD

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Na ich wollt dich net Vollmüllen. :-)

Ja des ist mit den Berechnungen garnet so einfach. Aber ich versuche schön Brav durchzusteigen. Natürlich baue ich damit auf Bestehendem auf. Zum Beispiel die Formel für das Hashen. Des haben wir alles schon hinter uns. So ist das ja nicht.

Und ja ich meine die Lastverteilung auf den Chips. Vielleicht hilft meine Erfahrung ein bisschen mit dabei. Außerdem ist der Anwendungsfall ein eigener in der Sache.

Die KI sagt, für die Grafikkarten hat noch keiner so einen Kern gebaut wie wir. Ergo denke ich schon, das wir da auch teils Neues angehen werden.

Zum Glück, habe ich mit nichts einen Vertrag, lasse mich also auch nicht von a bisler Matheaufgaben abhalten am Ende. :-)

Deswegen Sorge dich nicht, ich werde nicht herumheulen das ihr mir helfen müsst.^^

Danke dir für den Einblick auf jeden Fall und ne Gute Zeit gewünscht. Lass was hören wenn Du in da Hood bist! :-)

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