RE: Transduktion - oder warum man bei Vektorvakzinen mit Genveränderten Organismen (GVOs) besser nicht von Impfung sprechen sollte...
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Ich denke, sofern man die Gefahren einer VAED/VIA mal ausblendet, dass eine Immunisierung nicht mittels Gentransfer erfolgen sollte, sondern nur mit viralen Bestandteilen auf der Nasenschleimhaut - wobei auch hier sichergestellt sein muss, dass ein Eintrag in die Blutbahn ebenso wenig möglich ist, wie eine Weitergabe an Dritte.
Peptidimpfstoffe sind, sofern man sich immunisieren lassen will, meiner Meinung nach immer noch besser als die Transduktionsbehandlung, die fälschlicherweise als "Impfung" im Propagandasprech bezeichnet wird.
Horizontaler Gentransfer gehört in ein S3 Labor und nicht unkontrolliert freigesetzt in die Umwelt.
Die "Umprogrammierung" aller Organzellen auf Synthese von Viruspartikeln ist ethisch und medizinisch meines Erachtens unvertretbar. Die Fachgesellschaften, die sowas empfehlen betreiben Politik und nicht Wissenschaft. Das wird noch einige Medizinhistoriker in der Zukunft beschäftigen - erst recht was die geplante Anwendung bei Kindern und Jugendlichen angeht.
Das die Menschen nicht auf eine stattgehabte Infektion gescreent werden ist an sich schon ein Skandal - auch im Hinblick auf die mutmaßliche Seroprävalenz die inzwischen anzunehmen ist.
Die Frage ist, welchen Impfstoff nimmt man, wenn es irgendwann nicht mehr anders geht?
Dass die Impfpflicht für alle spätestens nach der BT-Wahl kommt, daran besteht für mich kein Zweifel.
Das Volk wird es bejubeln.
Vom Gefühl her würde ich sagen Sputnik oder Johnson and Johnson.
Keinen von beiden - das die Impfpflicht kommen wird, davon gehe ich aus. Spätestens wenn die Möchtern Gesundheitsexperten und Studienabbrecher der Grünen im Bundestag sitzen.
Ich warte in so einem Fall bis ein Peptidimpfstoff in Europa vorliegt. Denn das Problem ist, dass selbst wenn Du Dich nicht mit Transduktionsprodukten spritzen lässt, das sogenannte "Impfstoff" ja auch offiziell von den Politbanausen anerkannt sein muss. Totaler Schwachsinn und das alles ohne AK-Testung.
Da kannste Dir sogar deinen eigenen Impfstoff basteln - und erfolgreich selber impfen - der wird dann nicht anerkannt, weil Spahn und Konsorten nicht ihren Segen dazu gegeben haben.
Novavax wäre in dem Fall eine Option - die werden aber wohl erst Ende des Jahres - wenn überhaupt bei diesen Zuständen - ihren Pepdtidimpfstoff zur Verfügung stellen. Irrsinn Irrsinn wohin man schaut.
In freien Märkten gäbe es sicherlich bereits bessere Strategien - und Vorgehensweisen. Hier wird aber alles zu Tode geplant - Ivermectin geleugnet und vieles mehr.
Das mit Ivermectin hängt mit der Notfallzulassung in den USA zusammen.
Gibt es ein wirksames Medikament, dann fällt sofort die Notfallzulassung weg und man kann die Impfstoffe in die Tonne treten.
So isses - auch die Träume von Impfausweisen und digitaler Kontrolle platzen dann wie die Seifenblasen.
Das Druckmittel der Angst ist dann innerhalb von wenigen Tagen vermutlich vollumfassend obsolet und die Machtverhältnisse in den Demokraturen in Frage gestellt - ebenso wie deren gesamte Argumentationskette und Auslegung der Sachverhalte, wie sie öffentlich propagiert werden.
Die sogenannten bisher verwendeten Impfstoffe kommen auch noch an der falschen Stelle an - und nicht dort wo sie eigentlich für die Bildung neuer Abwehrzellen sorgen könnten:
Zitat:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.02.05.21251067v1
Noch eine Frage:
Da ich mir ja momentan diese Thrombosespritzen geben muss, überlege ich mir ein paar aufzuheben.
Falls dann die Impfpflicht kommt, könnte ich mir vor der Impfung und vielleicht noch ein oder zwei Tage danach, wieder diese Spritzen geben, um einer Thrombose vorzubeugen.
Was hältst Du davon?
Solche Überlegungen wären ggf. für den Fall einer symptomatischen Infektion, die nicht in der Klinik behandelt werden soll, anzustellen. Hatte ähnliche Gedanken bereits selber.
Von den Schwererkrankten und den Todesfällen sind es oftmals Thrombosen welche den Unterschied zwischen Leben und Tod schlussendlich ausmachen.
Ich empfehle zur Immunisierung eine mit Biontech geimpfte schöne und ansonsten Frau zu küssen - und dies möglichst intensiv...
Eine solche Immunisierung hat vermutlich vielfach bessere Effekte - zumindest partiell - als die totale Neuprogrammierung aller Zellen in diversen Organverbänden.
Ich persönlich würde mir im Falle einer selbst milden Variante prophylaktisch Fraxiparin wohl spritzen.
Sollte es einen Impfzwang im Hinblick auf die derzeitigen intramuskulären Strategien geben, würde ich versuchen diesen zu entgehen und warten wollen bis Peptidbasierte lokale Anwendungen verfügbar sind und deren Sicherheit auch gewährleistet ist.
Ist alles nur meine Meinung - und in keinsterweise konform mit offiziellen Empfehlungen.
Küssen ist im Sozialismus allerdings verboten... :o)
Nimm am besten eine vom Drogenstrich.
Hinterher bist Du mit Sicherheit gegen alles immun. Inklusive HIV und Hep-C.
Danke schön für den Hinweis - aber das ist nix für mich.
Ich inhaliere eh mehrmals die Woche die Transduktionsaerosole der Geimpften - wahrscheinlich reicht das schon aus um meine Lunge mit Spikeproteinen zu fluten.
Das Spike Protein eiert eh auf der Oberfläche rum wie die ein loses Blatt. Sollte normalerweise auch dazu führen dass einige davon mit dem Zelldetritus von abgesonderten Impflingen welche trotz MNS in den Bronchien der Nase und der Lunge landen.
https://www.mpg.de/15269201/sars-cov-2-spike-protein
Ich gehe davon aus, dass wir in einigen Jahren einen massiven Anstieg der Krebserrkankungen sehen werden, allem voran im Bereich der schwer therapierbaren Tumoren, deren Entstehung auf chromosomale Instabilität zurück zuführen ist und nicht Folge von TMB (Transmutation Border) Effekten ist, wie beispiels weise bei Hautkrebs, wo einzelne Mutationen und deren Häufung die Ursache für die Entstehung von Krebs sind.
Man weiß, dass beispielsweise bei Ovarialkarzinomen nicht die Mutationen Ursache für Krebs sind (meist lassen sich kaum Single Mutationen im Sinne einer TMB nachweisen), sondern Polyploidie und chromosomale Instabilitäten. Diese Krebsformen produzieren zumeist kaum körperfremde Tumor spezifische Bestandteile die vom eigenen Organismus als körperfremd erkannt werden, weil eben Mutationen als Ursache für die Krebsentstehung faktisch eher wegfallen.
Dies erklärt auch vielfach die Therapieresistenz dieser Tumoren. Durch die Polyploidie und Schäden an der DNA bei diesen Tumoren die meist mit einem Funktionsverlust des Tumorsupressorgens (TMS) verbunden sind kommt es zur Bildung von Krebszellen, die dadurch vestärkt wird, dass durch die Polylploidie auch noch meist vermehrt Oncogene - sprich Krebsgene - die nun nicht mehr via TMS "ausgeschaltet" werden vermehrt in Aktion treten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Vektorprodukte und mRNA Produkte keine solchen Folgen haben werden - sprich beispielsweise das TMS-Gen bei Gesunden schädigen und damit auf die ein oder andere Art und Weise Krebs auslösen.
Wissen tun wir das vermutlich erst in 7-12 Jahren - vielleicht auch erst in 15-20 Jahren - wenn sich herausstellen sollte, das bei den jungen geimpften Menschen die Krebsraten explodieren.
Transgene Eingriffe sind ein no go - denn selbst das Spike Protein ist schon problematisch genug, wenn man dessen Zellfusionierenden Eigenschaft sich betrachtet und die damit einhergehende Polyploidie.
Sowas will ich nicht im Körper haben - allenfalls auf der Schleimhaut, die durch redundate Erneuerung dann nach der Immunisierung die mehrkernigen Riesenzellen (hoffentlich) absondert und entsprechend entsorgt.
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