Züchten wir gerade durch die Massenimpfungen ein Killervirus heran?

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Liebe Wirtsorganismen,

nehmen wir einmal an, es gäbe wirklich eine Pandemie und nicnt nur eine Labor-Plandemie.

Dann wäre es laut des Vakzinforschers Dr. Geert Vanden Bossche aus mehreren Gründen extrem schlecht, mitten in eine Pandemie hinein eine Massenimpfung durchzufühhren, zumindest mit einem Impfstoff, der nicht aktiv replikationshemmend auf das Virus wirkt. Die Impfung sollte VOR einer Pandemie stattfinden. Warum?

1:
Durch die derzeitigen Impfstoffe, die gar nicht darauf ausgelegt sind, sterile Immunität zu bewirken, sondern nur den Krankheitsverlauf abzuschwächen, werden die Geimpften bestenfalls in symptomlose Überträger verwandelt, die das Pandemiegeschehen kaum verlangsamen! Siehe Israel: das Land, in dem alle durchgeimpft sind, hat bei ca. gleicher Einwohnerzahl und obwohl Öst. mehr testet nach wie vor deutlich mehr "Positive" als Österreich (von den Impftoten ganz abgesehen, die zwar verschwiegen werden, wo aber hier äußerst Beunruhigendes zu lesen ist).

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2:
Durch die Impfung wird quasi eine neue Software auf unser Immunsystem aufgespielt, die nicht mehr rücknehmbar ist und die die Art der Immunreaktion bei Geimpften massiv verändert. Die hochspezifischen Spikeprotein-Antikörper "verdrängen" bei der Antwort auf einen Coronavirus den natürlichen Mix aus Antikörpern sowie die zelluläre Immunantwort ("outcompete") und machen das Immunsystem des Geimpften zwar hochspezifisch gegen den derzeitigen SARS-Cov2, aber weniger leistungsfähig in der breiten Abwehr gegen andere Coronaviren und gegen den sich ohnehin ständig verändernden SARS-Cov2. Siehe auch diesen exzellenten Beitrag von @indextrader24 zum Thema der zellulären Immunität und wie wichtig die ist! Er schreibt, dass die derzeitigen Impfstoffe zu einer Imbalance im Immunsystem der Geimpften führen, welches die CD4 vermittelte humorale Infektionsabwehr zu Lasten der CD8 vermittellten zellulären Immunität bevorzugt und somit eine dauerhafte Immunität verhindert. Langfristig fatal! Und wer will schon jedes Jahr eine neue Impfung! Das könnte zu einer Perpetuierung des derzeitigen dystopischen Willkür-Zustandes führen - das Alptraumszenario einer ewigen Corona-Diktatur!

3:
Aber am wichtigsten: Durch die Impfung während einer aktiven Pandemie (wie stark der Infektionsdruck tatsächlich ist oder wie letal das Virus, darüber gehen ja die Meinungen auseinander), entsteht ein besonders starker Selektionsdruck auf die gerade grassierenden Virenvarianten, der bewirkt, dass erst recht infektiösere Stämme selektiert werden ("immune escape" genannt). Besonders krass ist das in der Phase nach der ersten Teilimpfung, wenn sich die spezifische Immunabwehr gerade aufbaut und der Körper oft extrem geschwächt ist durch die Immunreaktion. Das kann auch mit ein Grund sein, warum gerade bei diesen Menschen dann oft Coronainfektionen ausbrechen (siehe die zahlreichen Berichte über die Corona-Ausbrüche und Todesfälle in Altersheimen nach Impfkampagnen).
Laut Geert Vanden Bossche befinden wir uns schon jetzt nahe einer Impfstoff-Resistenz.

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Diese Gefahr ist eine globale und wiegt weit schwerer als die einzelnen Todesfälle nach der Impfung aufgrund von akuten Nebenwirkungen (z.B. hier)!

Politiker, Wissenschaftler, aber auch die Impfgegner konzentrieren sich fast ausschliesslich auf das Retten von Leben auf individueller Ebene bzw. auf die Impfnebenwirkungen Einzelner, aber hier geht es um das Gesamtbild, auf die Virenevolution (und letztlich auch um unsere, da wir deren Wirte sind).

Hier ein Interview (42min.) mit dem Wissenschaftler, ab ca. 11.45min geht es zur Sache:

Hier ein offener Brief von Vanden Bossche an die WHO:
https://dryburgh.com/geert-vanden-bossche-open-letter-to-who-halt-all-covid-19-mass-vaccination/

Sein beunruhigendes Resümee:
"Man kann sich nur sehr wenige andere Strategien vorstellen, um einen relativ harmlosen Virus mit gleicher Effizienz in eine Biowaffe der Massenvernichtung zu verwandeln."

Hier auch eine aktuelle Präsentation von ihm (aus der auch die Abbildungen oben stammen):
https://www.deblauwetijger.com/wp-content/uploads/2021/03/Geert-vanden-Bossche.pdf

Ich finde, selbst wenn seine Befürchtungen übertrieben sind, verdienen sie ein breite Diskussion.
Was meint Ihr dazu?



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40 comments
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Das Wichtigste : Es wirkt plausibel und lässt sich glaub ich nicht widerlegen.

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Danke für das Teilen des Videos. Genau das verstehe ich auch nicht. Evolution trainiert ja nicht nur die physiologischen Antworten. Ich studiere ja eigentlich Evolution - die Uni ist seit einem Jahr dicht. Es gab für mich 5 online Kurse, einer davon Covid19 aber bereits voll belegt (obwohl digital). Die Ausbildung von Wissenschaftlern hat also offensichtlich keine Priorität. Anstatt all die Studenten mit Laborkenntnissen wenigstens mit vollen Modulpunkten vergütet in Testzentren einzusetzen, nimmt man Soldaten. Das Ausbildungssystem wird dekonditioniert (auch das Evolution)- das wird uns aber erst zeitversetzt in die Scheiße reiten.

Jetzt versuchen wir wie du sagst das Virus auszuhungern um Tote zu vermeiden (klingt menschlich gut), dabei leben wir selbst mit einem trägen HIV, welches nicht durch "nur Anhusten" übertragen wird in einem stabilen Equilibrium und wie auch für Covid19 dienen bestimmte Gesellschaftsschichten (dritte Welt, straßen Strich, Fixerszene) als Refugium und immer wieder als Reservoir.

Der Virus wird wie auch ein Staphylococcus aureus auf Resistenz trainiert, weil nichts die Pharmakonzerne und Ärzte davon abhält Antibiotika für Profit, kontraproduktiv einzusetzen (was soll bei Covid19 anders sein?). Was aber auch trainiert wird ist der politische Antwortmechanismus! In einem Expertensystem trainiert sich der Markt dadurch dass ineffektive Entscheidungen mit dem Bankrott bestraft werden...Hier werden ineffektive Maßnahmen durch noch stärkere Maßnahmen aufgestockt (geht einher mit Aushebelung von Grundrechten) bis das NICHT-Experten System All-IN ist. Wir haben also nicht nur einen Virus den Masken, Desinfektion und Impfung nicht nur nicht mehr beeindrucken, wir haben auch ein Antwortmechanismus der nicht mehr weiter aufstocken kann außer mit totalitären Maßnahmen. Die Lieferkette für Expertise und Fachkräfte wurde aus purem Geiz längst unterbrochen. Wenn wir damit durchkommen, weil wir Glück haben, dann wird man die Politiker feiern. Wie eine Bank die ALL-IN mit Kunden Geldern geht und Gewinne macht.

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Die Ausbildung von Wissenschaftlern hat also offensichtlich keine Priorität

Wissen ist Macht! Es besteht kein Interesse Macht mit dem Plebs oder Wissenschaftlern zu teilen, es sei denn es dient dem eigenen Machterhalt einer korrupten elitären Kaste an Freiheits- und Grundgesetzfeinden.

!BEER

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prost ^^

Stimmt, da war ich etwas naiv, Wissenschaftler braucht man ja sowieso nicht, die hinterfragen zu viel. Es braucht hoch qualifizierte Laboranten und Ingenieure (also Forscher) die sind wichtig für die Industrie. Würde ich auch mitlerweile jedem raten, sich nicht wissenschaftlichen Fragen zu widmen (ob man einen Impfstoff/Antibiotikum braucht) sondern sich nur zu fragen wie man es für Bayer herstellen kann. Dann hat man auch gleich das Duale Studium und verdient Kohle anstatt sich zu verschulden weil der Bereich den man wählt keine Industrie Lobby hat. Jetzt brauch ich wirklich ein Bier :D

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Guten Morgen Stay,

lieben Dank für die Würdigung meines Beitrages vom Dienstag, der nun wirklich nur an der Oberfläche geblieben ist.

Ich denke dass die nach Impfung zu erwartende Reduzierung der zellulären Immunität ein wesentlicher Risikofaktor für das Auftreten postvakzinaler Erkrankungsfälle - besonders bei alten Menschen ist.

Ich vermute, dass durch die physiologisch Thymusinvolution mit steigendem Lebensalter die Ausbildung einer zellulären Immunität eh schon beeinträchtigt ist. Impft man nun mit Impfstoffen die der naiven Vorstellung einer rein Antikörperbasierten Immunität folgen, dann wird der letzte Rest an CD8 vermittelter zellulärer Immunität zerstört und zu einer Defiziens der TH1 Immunantwort führen, welche zu erfolgreichen intrazellulären Eradikation des Virus aber zwingend erforderlich ist.

Die Verstärkung der TH2 Immunantwort mit den derzeitigen Impfstoffen die vor allem auf die RBD Domäne der S1 Unit und deren CD4 Epitope abzielt dürfte möglicherweise zusätzlich die eh schon TH2 lastige Immunität bei Allergikern weiter überproportional anfachen, was nachteilige Folgen für die geimpften Personen haben dürfte, besonders dann, wenn der Pool an T-Vorläuferzellen eh schon - besonders im Alter - begrenzt ist.

Beste Grüße

!BEER

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Ja, ich fürchte auch, diese Schnellschüsse werden extrem nach hinten losgehen. Derzeit sucht man schon fleissig Ausreden. Von "Kombi-Mutanten" (was für ein Schwachsinn) ist die Rede, von Pollenflug und von jährlichen Spritzen. Aber der Bevölkerung kann man ja alles verkaufen, wie sich zeigt.

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Dinge die die Masse nicht weiss.

Eine Reaktion auf steemit auf einen Post von mir. Offenbar aus Österreich.

thehockeyfan-at (57)Corporal 8 days ago
Persönliche erfahrung einer bekannten die mir das gestern erzählt hat.
Sie arbeitet im gesundheitswesen im außendienst und muss patientenbesuche in verschiedenen krankenhäusern machen.
Bisher hatten sie und ihre kollegen sich erfolgreich gegen eine impfung mit Astra Zeneca gewehrt, (wird wohl nicht grundlos sein wenn man einige ärzte im bekanntenkreis hat 😉), aber seit einigen tagen gibt es eine bestimmung dass sie ohne impfung keine spitalspatienten aufsuchen dürfen und somit ihrer arbeit nicht mehr nachgehen könnten.

Also gab es mehr oder minder eine "freiwillige" zwangsimpfung natürlich mit Astra Zeneca, mit folgenden Nachwirkungen.

Extreme Schwellung und taubheitsgefühl am impfarm
Schwere Kopfschmerzen
Schwindelgefühl
Zahnfleisch und Nasenbluten
Nicht arbeitsfähig, somit krankenstand und ich kenne sie gut, die geht normalerweise immer zur arbeit, kann mich gar nicht erinneren wann die mal krank war.

Eine kollegin von ihr hat auch noch einen extremen aussschlag bekommen der auch eitert (ich habe die fotos davon gesehen).

Die Ärzte werden im übrigen mit Pfizer/Biontech geimpft, auch eine bekannte von ihr die sekretärin eines arztes ist, die hatte keinerlei probleme.

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Das mit der Sicherheit des Astra Zeneca Impfstoffes wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Sieht mir danach aus, als ob der ChAdOx-1 Hybridvirus eine Vaskulitis auslöst.

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Das sind wichtige Informationen, die jeder selbst bedenken darf. Inwiefern die Idee von Impfung im Verlauf der Jahrzehnte (oder auch nur Wochen) verloren ging, ist bei Tierimpfungen gut zu erkennen: Da werden Schwangere und Kranke kurzerhand mit durchgeimpft. Ähnlich wie beim Blutlassen vor einigen hundert Jahren, werden Totesfälle (und auch harmlosere Wirkungen) dann trotz und nicht wegen der Behandlung verzeichnet. Berühmtestes Beispiel: George Washington @tipu curate !invest_vote

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Mir geht das alles nur noch auf die Nerven. Ich möchte auch dann, wenn ich mich nicht intensiv mit einer Materie beschäftige, in der ich kein "Experte" bin, meinen Vorbehalt gewürdigt sehen und eine Impfung ablehnen UND daraus keine existenziellen Nachteile haben müssen.

Jahrmillionen evolutionärer Entwicklung sollen nun zu dem Punkt geführt haben, wo wir mit unserem Mikrobiom nicht mehr fertig würden? Das wäre ein großer evolutionärer Witz, wenn du mich fragst. Wir leben in einer Dauer-Symbiose mit allen möglichen Bakterien und Viren und die, die uns Schwierigkeiten bereiten, lösen dann Fieber und andere Abwehrreaktionen des Körpers aus, die gesund sind und nicht "krank". Wen ein Virus umbringt, den bringt es um, die Gründe dafür sind mannigfaltig und nicht mono-kausal. Ich würde aber sagen, dass es sich hier um Ausnahmen von der Regel handelt. Die Regel heißt, die Menschen sind gesund, die Ausnahme, jemand wird krank, vorübergehend, bis er wieder gesund ist. Wer das nicht wird, stirbt unter Umständen.

Im Grunde bewegen wir uns auf eine Mentalität zu, die Krankheit geradezu ganz verbietet und gleichzeitig lebt die Industrie von den Millionen Kranken, die man angeblich vor Krankheit schützen will. Für mich ist das eine derartige Unlogik, ich finde keine Worte mehr.

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Stimmt genau. Und andere, viel häufigere Todesarten, werden komplett außer Acht gelassen! Z.B. Verfettung durch Bewegungsmangel und Depressionen? Interessiert niemanden!

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In einer Diskussion auf Facebook zwischen zwei befreundeten Künstlern (beide sind auch hier auf Hive/PeakD) sprachen wir über Big Pharma. Ich habe auf Foren diskutiert bis ich blau war gegen die irren Behauptungen das es keine Medikamente gibt und Impfen die einzige Lösung ist. Für Pharma ist ja das Vaccine der goldene Esel im "Esel streck dich" Märchen. Impfen die einzige Lösung?. Ist aber Blödsinn, die wollen nicht das Medikamente welche wir einige schon haben und manche auch schon generisch erzeugt und billig sind, eingesetzt werden. Nun wird es aber bald Zeit dass der Knüppel aus dem Sack kommt.

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Mehr über Medikamente gegen Covid-19:
Therapeutische Medikamente gegen die Coronavirusinfektion Covid-19

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Hast du dafür auch einen Nachweis? Billige Medikamente? Vielleicbt in der Herstellung, aber wohl nicht im VK-Preis, selbst Medikamente die seit Jahrzehnten verkauft werden, wo die Forschungskosten längst eingespielt sind werden immer noch teuer verkauft. Schon mal Medikament(e) gegen Erkältung gekauft oder einfach nur gegen Kopfschmerzen?

Die Pharma verdient an Medikamenten mehr als an Impfungen, darüber gab es schon genug Berichte, nicht nur "heute" sondern auch in den letzten Jahren. Adtrazeneca soll etwas über 1 Euro kosten, meinst du dafür würdest du das Medikament bekommen? Welches du dann wohl auch deutlich öfters nehmen müsstest, weil eine Pille wird wohl da nicht langen.

Erkundige dich mal was die Medikamente kosten, bei denen man sich was versprochrn hat gegen Covid 19.

Oder schau dir an was noch heute mit Aidsmedikamenten verdient wird.

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Man muss das immer auf die Menge hochrechnen. Die Coronavakzine sind ein gutes Geschäft, erstens hat man durch die verkürzte Entwicklung hunderte Mio. eingespart, dann ist die Produktion relativ billig im Vergleich zur abgesetzten Menge, und nicht zu vergessen haftet der Steuerzahler für Impfschäden!
Medikamente mit Patentablauf gehen drastisch im Preis runter.

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Na dann rechne mal die Menge an Medikamenten hoch die es dann bräuchte, das wäre ja wohl deutlich mehr. Wie viel Mio wurden denn gespart? Auch wenns ja verkürzt war, desto intensiver war die Forschung, also es haben wohl mehr dran gewirkt als sonst. Und wie gesagt, schau dir den Preis von Astrazeneca an, denke da kann kaum was mit halten.

Tja Patente laufen aus, dann wird einfach ne kleinigkeit geändert und zack gibts neues Patent. So das Preise jenseits von gut und böse gerechtfertig werden.

Hatte mal vor JAHREN gelesen, das deswegen Brasilien deauf gesch... hat und einfach selber die Medikamente produzieren ließ um die Bevölkerung versorgen zu können.

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3-4 Jahre Entwicklung und Studien einsparen. Glaub mir, da kannst Du noch soviel Personal einsetzen, da sparst Du trotzdem mehrere hundert Mio.$, Richtung 0,5Mrd (bin selber in der Arzneimittelentwicklung, ich weiß wovon ich rede). Außerdem wurden die Firmen üppigst mit Fördermitteln/Steuererleichterungen ausgestattet.

Angebot und Nachfrage. Wenn das (leicht) geänderte zu teuer ist, kann doch jeder das mit dem abgelaufenen Patent nachbauen und billiger verkaufen.

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Wie war das? Beleg?:)

Dann solltest du doch wissen, dass die Patente recht lange sind und ob nach ablauf des Patentes dann vielleicht doch schon wirksamere Medikamente gibt!?

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Wie gesagt, Angebot und Nachfrage. Wenn Du dann doch zu den wirksameren Medikamenten greifen willst, dann ist das Deine Entscheidung. Dann beschwere Dich aber nicht, dass die dann teurer sind als Generika. Zuvor hattest Du es ja dargestellt, dass die Hersteller nur eine kleine Veränderung machen, um den Patentablauf quasi zu umgehen. Das passiert manchmal, aber es zwingt ja keiner einen, das neue zu kaufen, wenn es nicht besser ist.
Ca. 7 Jahre nach Zulassung läuft ein Patent im Schnitt ab. Soo lange ist das nicht.

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Ja da kannst argumentieren bis du blau im Gesicht bist, auch wenn du als Insider genau weißt wovon du sprichst, die Besserwisser wissen halt alles besser!

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Danke für den Hinweis. Leider sind die "Faktenchecker" sehr einseitig. Immer zerpflücken sie Meinungen, die entgegen der Regierungslinie stehen (oder versuchen es), niemals auch noch so krude oder unbelegte Mainstreamnarrative (z.B. "die Lockdowns funktionieren" oder "wir brauchen FFP2-Masken" - DAS wär mal einen Faktencheck wert). Habe keine Zeit, auf alles einzugehen, hab nur auf gut Glück ein paar Quellen überprüft:

  • "auch wurden Anzeichen von Gedächtnisreaktionen beobachtet..." - das war in einer Studie an Mäusen, hätte man das nicht erwähnen müssen?

  • "Bossches Behauptung ist somit nicht belegt: die angeborene Immunität kann nicht durch die Impfung verdrängt werden, da der Körper das nötige Immunglobulin M ständig produziert." Für die Gegenbehauptung liefern die Autoren allerdings auch keinen Beleg, somit ist deren Satz auch eine "Behauptung". Zellen arbeiten ökonomisch, mit begrenzten Resourcen. Natürlich kommt es zu einer Verdrängung von "B", wenn auf einmal viel "A" produziert werden muss, weil viele Zellen dahingehend manipuliert worden ist, massiv "A" zu erzeugen. Das kann niemand einfach so ausschliessen (ausser die "Faktenchecker").

  • "einige geimpfte Patienten von selbst Antikörper gegen Virusmutationen entwickeln, gegen die die Impfung selbst gar nicht geeicht war" Das dabei zitierte paper wurde grob misinterpretiert. In dieser Studie (mit 20 Patienten) kam es zwar zu der besagten Kreuzreaktion, doch war die Immunantwort bei manchen Varianten DEUTLICH SCHWÄCHER ("neutralization by 14 of the 17 most-potent monoclonal antibodies that we tested was reduced or abolished by the K417N, E484K or N501Y mutation"). Und das Resümee war "Together, these results suggest that the monoclonal antibodies in clinical use should be tested against newly arising variants, and that mRNA vaccines may need to be updated periodically to avoid a potential loss of clinical efficacy" Quelle. Also so ziemlich das Gegenteil von dem, was die Faktenchecker behaupteten!

Insgesamt scheint es so zu sein, dass dieser Faktencheck selbst einen gründlichen Faktencheck braucht. Die Autoren geben sich bloß den Anschein eines wissenschaftlichen Vorgehens. Es liest sich flüssig und logisch, aber wenn man die Quellen anschaut, erkennt man, dass da einiges nicht stimmt.

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Ist das so, das es einseirig ist und keine Kritok gibt? Da lese icb aucb immer mal Kritik raus.

Bzgl. Inzidenzwert, das er nicht ausreicht als masstab

Natürlich ist der Wert nicht 100%ig, aber wir haben nichts besseres und wird es auch nicht geben. Das habe ich schon vor Monaten anderen versucht zu erklären. Man müsste viel mehr Daten berücksichtigen. Aber wie willst du dann den Leuten leicht wrklären wieso da man was darf und dort nicht, wenn Sie nicht alle Daten kennen oder hören wollen?

Bzgl. Lockdown

Benötigen wir wirklich dafür Studien? Also für mich erklärt der gesunde Menschenverstand es und auch wenn man schaut was in den Ländern ohne Lovkdown passiert.

Ganz ehrlich, für mich ist das klar, genau wie die Frage, was passiert wenn man einen Elefanten in ein Porzellanladen lässt. Aber selbst da gäbs wohl die eine und andere Person die wohl denkt, dass alles heil bleibt.

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Selbst wenn der Lockdown ein paar Leben rettet, es zählt die Gesamtbilanz. Man darf nicht wegen einer Todesursache alle anderen komplett vernachlässigen, z.B. Krebs, Herzinfarkt, das alles wird ansteigen wegen der Angst vor Spitalbesuchen. Durch das Eingesperrt sein und die Isolation steigen psychische Störungen und wird gerade das Immunsystem geschwächt, das eigentlich gestärkt werden sollte!
Der Lockdown hat auch andere massive Nachteile, gerade für Kinder.
https://www.oe24.at/coronavirus/so-sehr-schadet-der-lockdown-unseren-kindern/469056242

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Ein paar Leben? Also ich glaube schon das es paar mehr sind und gerade wenn du Krebs und Herzinfarkt ansprichst, was würde denn mit diesen Menschen passieren wenn die das Virus bekommen? Wer Chemo bekommt hat ein geschwächtes Imunsystem und würde mit hoher Wahrscheinlichkeit dann sterben.
Also ein eher hmm Paradoxes Beispiell? Und es wird eben immer wieder gesagt das man ins Krankenhaus und Arzt gehen soll wenn man Krank ist, nur bei Sachen die nicht nötig sind eben nicht. Und deswegen ist es auch für mich nicht zu erklären wie manche in dieser Zeit überhaupt ne Brust-op oder ähnliches machen oder in Erwägung ziehen.

Immer das Argument, dass man eingesperrt ist und es keine Sozialen Kontakte gibt. Keiner, aus die in quarantäne sind, ist eingesperrt. Man darf raus, man kann sich frei bewegen, man darf andere Treffen, nur eben eingeschränkt.

Es geht doch darum, das man verwucht mit möglichst wenigen Kontakt zu haben, damit das Virus sich nicht rasend schnell ausbreitet. Wie wäre es wenn wir nichts einschränken? Wie viele Tote hätten wir dann? Willst mir weiß machen, dass wir dann auch nur ein paar mehr hätten? Sieht man ja in anderen Ländern wie USA und Brasilien was es bedeutet, das dort anders gehandelt wurde.

Ja die Situation ist scheiße und meiner Meinunh nach hätte man einuges mehr am Anfang tun müssen, dann wären wir nicht in der 3. Welle und auch jetzt müsste mehr getan werden statt über irgend welche Modelle zu Diskutieren etc.

Hätten damals und auch heute sich die Leute mal dran gehalten und würden nicht egoistisch sein wäre alles besser. Aber nein, man muss ja unbedingt dennoch Reisen, weil man ba eingesperrt ist, auf Demos ohne Maske gehen (siehe Kassel)... Vor einiger Zeit hätte ich gesagt, die müssten.mal auf der Coronastation landen, dann denken Sie anders. Leider nein, selbst dann gibt es nich leugner, dei meinen Sie gaben kein Corona.

Ich hoffe nur das es bei uns nun in der 3. Welle nicht dazu kommen wird, dass Triage angewendet werden muss. Ich fürchte nur das es dazu kommen könnte, da bereits in den Letzten Wochen immer wieder Krankenhäuser an ihre Grenze gestoßen sind...

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Das könnte 1:1 von Lauterbach sein. Du hast die Propaganda echt tief inhaliert.

Kleine Frage als Denkanstoss zum Selbernachdenken statt Nachplappern: Warum wurde, mitten in der Pandemie, die Intensivbettenkapazität um ca. 20% runtergefahren?

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Scjön das du das für Propaganda hälst, hier die Quelle die du immer willst, wieso das so ist:

Intensivbetten in der Pandemie

Die Sache ist, das ich das nicht von irgend welchen Politikern oder Medien nachplappere, sondern ich es aus erster Hand habe, weiß zumindest immer Bescheid wie es in einem KH, manchmal auch weiteren so aussieht mit der Belegung.

Das Patienten aus anderen Bundesländern eingeflogen werden, teiös mehrere Hundert Km.

Denn das Problem ist, nur weil noch laut Statistik genug freie Betten vorhanden ist ist es eben nicht überall so. Patienten, beatmete, werden zu anderen KH geflogen weil kein Platz ist.

Und selbst wenn noch Plätze frei sind heißt das noch nicht, dass auch Patienten aufgenommen werden können weil ggf. das Personal fehlt. Für das wenden von beatmeten Patienten werden 6 Mitarbeiter benötigt!!!! Und nicht nur 2-3 min. lang.

Und was wenn dann eine ganze Station sich ansteckt? 10-20 Mitarbeiter?

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