Mars Rover Perseverance - siehst Du auch ein Alien mit Herz?

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Mars Preservance Marsmensch aus Stein.png
Watson View Foux photographed am 11. Juli 2021 by Mars Rover Perseverance- siehst Du auch ein Alien? - Quelle des Bildzitates: NASA/JPL-Caltech/MSSS

Liebe Mitleser,

liebe Freunde der Freiheit und des Lebens,

der simple gestrickte Mensch, allgemeinhin im Universum inzwischen auch als homo sapiens oder homo corruptus belächelt und verschrien, glaubt immer noch das Leben stets nach seinem Ebenbild geformt sein muss. So kommt es, dass Vertreter dieser Spezies dazu neigen vor lauter Bäumen den Wald des Lebens im Universum nicht mehr zu erkennen.

Wie wir alle wissen, kann das Leben bizarre Formen annehmen - zumindest das irdische Leben - und stets macht es dies so, dass es sich möglichst optimal an seine oftmals nach irdischen Massstäben lebensfeindliche Umgebung anpasst. Steine und geologische Formation gelten aus Sicht der teilweise unterbelichteten Geister akademischer Scheinslehren als unlebendig - zumindest aus Sicht eines begrenzt wahrnehmbaren Zeitabschnittes menschlichen Lebens.

Nur weil etwas sich augenscheinlich im Laufe eines menschlichen Lebensabschnittes kaum verändert oder für den Menschen wahrnehmbar bewegt muss es nicht automatisch leblos sein.

Versetzen wir uns in die Lage von Lebensformen deren Lebensumfeld sich im Rahmen ihrer Evolution so verändert hat, dass eine Anpasssung an extreme Umweltbedingungen erforderlich machte und dies unter maximaler Schonung der nur begrenzt vorhandenen Energieresourcen.

Leben könnte im Universum bevorzugt in steinerner Form existieren - als Slow Motion der Raumzeit in Superlative sozusagen...

Das Bäume leben gilt allgemein unter den Mitgliedern von Homo Sapiens als unbestritten, wenn gleich so mancher Baum sich Jahrhunderte oder auch Jahrtausende nicht von der Stelle bewegt.

Steine hingegen werden von uns nicht als eigenständige Lebensform seitens der Wissenschaften bislang betrachtet - wenn gleich auch diese im Laufe der Zeit - und Zeit ist bekanntlich relativ und super extrem dehnbar - ihr Äusseres verändern. Unbeschadet der Frage was die Ursache der Gestaltsveränderung von Gesteinsformationen ist, stellt sich gleichwohl die Frage, ob Steine nicht doch eine eigenständige Lebensform im Universum darstellen, vielleicht sogar die dominante Lebensform schlecht hin und das wir diese nur deshalb nicht als Leben anerkennen, weil unsere Vorstellung von Leben eingeschränkt ist auf kurze Zeitabschnitte des menschlichen Daseins.

Lapislife als eigenständige Lebensform?

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Würde man steinerne Lebensformen und deren Kommunikation in einem Zeitraffer von Megajahren untersuchen - und selbst das ist im kosmischen Bereich wie wir wissen so gut wie nichts - dann würde der beschränkte Verstand des Menschen vielleicht das Leben das uns zu Füssen liegt bereits längst erkannt haben und verstehen können, so denn es wirklich in steinerner Form existiert...

Steine mit Herz? Für viele Erdlinge eine abstruse Vorstellung!

Das das Leben im Universum möglicherweise in Steinsgestalt öfter daher kommt als wir glauben ist sicherlich für uns Menschen auf der Erde eine recht gewöhungsbedürftige Vorstellung, aber aus Sicht einer lapisformen Lebensform ebenso ungewöhnlich wie extrem seltenes Leben auf Wassserbasis. Auch wenn wir als menschliche Wesen rational das in Stein und geologischen Strukturen hinterlegte Leben nicht zu fassen im Stande sind, so zeigt unser Umgang mit bestimmten Steinen, wie Edelsteinen, dass das Leben eines Steines uns doch scheinbar auf welche Art und Weise stets berührt. Nicht ohne Grund existiert beispielsweise in Diamanten - physikalisch zwar gut erklärt - ein Feuer, dass uns berührt, dass aber zugleich seinen eigenen Zauber auf uns als seelische Wesen ausübt. Es ist dieser Zauber, der ein beständiges Merkmal von Leben in seiner ursprünglichsten Form darstellt. Für diesen Zauber des Lebens braucht es freilich keiner wässrigen Phase in Verbindung mit Kohlenstoff, auch wenn wir als wasserlösliche Subjekte glauben, dass Leben stets nur wasserbassiert sei, was für mich ebenfalls Ausdruck einer menschlichen Arroganz ist, die Jahrtausende lang glaubte, dass die Erde eine Scheibe sei.

Warum sollte das Leben im Universum also nicht auch in Stein gemeisselt sein und auf seine ganz eigene Art und Weise mit uns und unserer Umwelt kommunizieren...

Food for thoughs!

Love & Peace

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Schon allein die Tatsache, dass Heilsteine auf physische, als auch psychische Krankheiten Einfluss haben, legt die Vermutung nahe, dass Steine eben nicht nur leblose Formationen sind.
Magnetfelder haben unmittelbare Folgen auf Wachstum und Entwicklung von Pflanzen, von da her wäre es arrogant zu behaupten, dass sich da nicht mehr dahinter verbirgt, nur weil es unser begrenzter Verstand nicht erfassen kann.

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Ich hatte hier mal vor mehr als einem Jahr einen Beitrag erstellt zu einem Grashüpfer der vom Aussterben bedroht ist und der sich perfekt wie ein Stein getarnt hat. Ich denke man sollte zumindest in Erwägung ziehen, dass in weniger habitablen Orten des Universums, das Leben in der Lage ist sich auch vollumfassend jenseits unserer Vorstellungskraft zu assimilieren.

Auf Steine wirken die Kräfte der Natur ebenso wie auch wasseraffine Lebensformen. Vielleicht ist der "genetische" Code der Steine eben im Magnetfeld verborgen bzw. in einem Teil davon, der uns noch verschlossen ist.

Atome bestimmen physikalische die Natur der geologischen Zusammensetzung - dahinter verbergen sich aber Quanteninformationen, die gänzlich anderen Gesetzen gehorchen als die klassische Physik.

Das Rätsel der Steine könnte durch Quantencomputer gelöst werden.

Leblos ist nur jenes, was nicht von Kräften der Natur erfüllt ist.

Alles andere ist folglich irgendeine Form oder auch Teil des ganzen, was wir als Leben bezeichnen.

!BEER

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Heilsteine hab ich immer selber für mich, als auch für mein Woody Hundekind verwendet, lange Zeit hat er ein kleines Säckchen mit Aquamarinen am Halsband befestigt getragen.
Piezoelektrischer Effekt, durch mechanische Belastung kommt es zu Ladungsverschiebungen und dadurch zu Strom.
Beim Menschen das Aktions/ Ruhepotential der Nervenzellen zwar nur im mV Bereich, die Muster sind gleich.

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Interessante Überlegung. Es ist viele Jahre aus, dass ich über diesen Gedanken nachgedacht habe. Ja, Steine könnten Leben sein. Es ist aber wohl mit unserer Vorstellung davon kaum vergleichbar.

Vielleicht kommt man am ehesten weg, wenn man sagt "alles lebt", sofern es nicht vom Menschen pervertiert verändert wurde. Wobei ich mir aber nicht anmaße zu wissen, was da gute Änderungen sind und was nicht.

Damals hatte ich mal versucht eine schamanische Reise mit dem Begriff "Stein" zu machen, kann mich aber nicht mehr erinnern, was dabei rauskam.. außer dass der Eindruck von Leben zurückblieb.

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Steine sind lebendige Körper - sie können sich für etwas erwärmen, ebenso wie sie erkalten können. Sie können - wenn auch durch physik erklärbar - ihre Struktur verändern und sich neu zusammensetzen.

Ihre Bewegung ist unendlich langsamer als die einer Schnecke. Um ihre Kommunikation zu entschlüsseln bedarf es einer Superintelligenz.

Ein rational beschränkter Mensch, der sich für den Mittelpunkt der Schöpfung hält wird der Zugang zum Leben der Steine kaum möglich sein. Den Ansatz mit den Heilsteinen von @ceridwen finde ich interessant.

Im Grund suchen wir an den falschen Orten nach Leben - zumindest jenem Leben, was uns als lebenswert erscheint.

Beste Grüße.

!BEER

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Dein Frust muss in der Zwischenzeit schon unermässlich sein.

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