Die ANITA-Anomalie in der Antarktis - ist ein schwarzes Loch die Ursache?

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Wer löst das Rätsel über die Anita Anomalie in der Antarktis? - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

die Welt in der wir Leben und ebenso das gesamte Universum ist voller Rätsel und Wunder. Das Streben nach Erkenntnis über die grundlegenden Kräfte, die in der Schöpfung wirken, führte auf Bestreben der Teilchenphysiker zum Bau des Large Hadron Collider, der im Jahre 2009 seinen Betrieb aufnahm und im Jahre 2012 zur Entdeckung des Gottesteilchen - dem Higgs Boson und dem Higgs Feld führte - welches bereits nach dem Standardmodell der Teilchenphysik alles im Universum seine Masse verleiht.

Trotz der Milliarden, die man im Bau des LHC verschwendet hat, schafften es die Physiker bis heute nicht die Existenz von Partikelteilchen jenseits des Standardmodells der Teilchenphysik zu beweisen.

Normalerweise werden wir in jeder Sekunde von Milliarden Neutrinos, die teils von der Sonne oder als kosmische Strahlen aus schwarzen Löchern in den Tiefen des Universums stammen durchlöchert ohne dass diese uns direkt "zerfetzen". Gleichwohl gilt es als gesichert dass die hochenergetischen Neutrinos aus dem All beim Auftreffen auf der Erde mit der Materie auf unserem Planeten in Wechselwirkung treten und nicht an der anderen Seite des Planeten diese wieder verlassen.

Hochenergetische Neutrinos unbekannter Herkunft verlassen die Erde...

Umso überraschender war die Entdeckung vor wenigen Jahren, als bei Messungen zur kosmischen Strahlung und von Neutrinos die NASA bei der ANITA Mission plötzlich feststellen musste, dass hochenergetische Neutrinos in der Antarktis von der Erde abgestrahl werden - sprich die Erde verlassen.

Es wurden also Partikel detektiert, die widererwarten nicht auf die Erde getroffen sind, sondern diese schnurstracks mit hoher Energie verlassen haben.

Diese Messeregbnisse wurden später von der ICECUBE Messstation in der Antarktis bestätigt. Die neu entdeckten Partikel, welche die Erde abstrahlt sind laut einem jüngst erschienen Preprint von renomierten Physikern mit einer Wahrscheinlichkeit von über 1 zu 3 Millionen nicht Teilchen aus dem Standardmodell der Physik.

Diese als Anita Anomalie bezeichnete Entdeckung findet sich inzwischen auch auf alten Aufzeichnungsprotokollen der NASA wieder und konnte keinem kosmischen Ereignis zugeordnet werden.

Physiker haben wissenschaftliche Datenbanken durchforstet - und selbst jahrzehntelange zurück liegende Theorien untersucht, die vielleicht auf die Existenz dieser seltsamen Partikelstrahlung auf der Erde Hinweise liefern könnten.

Doch immer noch tappen die Physiker im Dunkeln und rätseln über die Herkunft diese hochenergetischen und von der Erde ausgehenden Neutrinopartikel, die normalerweise gar nicht existieren dürften.

Dabei ist die Antwort auf die Herkunft dieser hochenergetischen Neutrinopartikel, die vermutlich aus dem Erdinneren stammen und abgestrahlt werden ganz einfach.

Im Kern - im Mittelpunkt der Erde - hat sich ein schwarzes Loch gebildet welches anfängt die Materie unseres Planeten zu schlucken und dabei entsprechend hochenergetische Partikelstrahlung ins All emittiert - jene Partikel also, welche die NASA mit Anita und mit ICECUBE Messungen in der Antarktis wiederholt gemessen haben.

Ich bin mir bewusst, dass diese ziemlich unanangenehme Annahme von mir, bei der ich wie Christoph Columbus einfach das Ei auf den Tisch kloppe um es zum stehen zu bringen, vielen Unbehagen bereitet.

Und die Vorstellung dass im Mittelpunkt der Erde - sprich unseres Planeten ein schwarzes Loch möglicherweise durch das LHC in Cern erzeugt wurde, das langsam aber stetig wächst, behagt mir ehrglich gesagt ebenso wenig, wie allen anderen.

Denn es würde bedeuten, dass bei ausreichender Stabilität eines solchen langsam wachsenden schwarzen Loches die gesamte Erde auf die Größe eine Golfballs schrumpfen würde der dann vom Mond unkreist würde.

Wenn also tatsächlich durch einen "Betriebsunfall" am LHC ein schwarzes Loch sich zum Mittelpunkt der Erde begeben haben sollte, dann ist die Coronapandemie und alles andere ebenso das mit Abstand geringste Problem für die gesamte Menschheit.

Denn ein schwarzes Loch das hochenergetische Neutrinopartikel aus dem Erdinneren abstrahlt stellt die existentielle Frage nach dem Verbleib der Menschheit in der Zukunft.

Die Antwort auf diese Frage kann nur lauten, dass die Menschheitsfamilie diesen Planeten verlassen muss, ehe das schwarze Loch im Erdinneren die Erde wie wir sie heute kennen hinter einem Golfballgroßen Ereignishorizont verschwinden lässt.

Es kann also nicht schaden für einen solchen Massenexodus der Menschheit zum nächsten Planeten oder auf Raumstationen auch an ausreichende Mengen von Gold und Silber zu denken, welches für ein Überleben im Weltall unentbehrlich ist.

Wenn jemand meine Annahme zum Ursprung der Anita Anomalie, welche in der Antarktis entdeckt wurde, widerlegen kann, so möge er es tun und den Beweis an dieser Stelle allen öffentlich zugänglich machen.

Solange dies nicht der Fall ist, gehe ich davon aus dass die zentrifugal ausgerichtete Emission von hochenergetischen Neutrinopartikeln ganz simpel durch ein schwarzes Loch im Erdinneren erzeugt wird und nichts mit vermeintlich neu entdeckten Teilchen jenseits der Standardmodells der Teilchenphysik zu tun hat.

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