RE: COVID-19 Impfung - Pro & Contra aus Sicht wahrscheinlichkeitstheoretischer Überlegungen - Versuch einer rationalen systematischen Analyse

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Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.



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Sicherlich - das sind die Fälle die man schlecht aufs Alter abschieben und damit verheimlichen kann.

Ich habe auch so meine Zweifel an den offiziellen Zahlen, die man immer wieder raushaut.

Das beste ist das stets wiederkehrende stereotype und wie aus der Pistole kommende Dementi derer, die am Impfstoff sich dumm und duselig verdienen.

Dies oder jene Erkrankung sind nicht Folge der Impfung, weil in der Studie dieses oder jenes angeblich nicht auftreten sei.

Natürlich lässt man außen vor, dass die Studienpopulation für die Zulassungsstudien nunmal nicht dem Bevölkerungsquerschnitt entsprach sondern alles fein säuberlich ausgewählt wurde.

Daher ist meines Erachtens durchaus vorsichthalber auch bei der Impfbedingten Sterblichkeit einen Faktor von 30 in die Rechnung einzubauen. Sprich 1 Toter pro 1000 Impfungen - entweder direkt oder als indirekte Folge von Sekundärkomplikationen.

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Das könnte schon hinkommen.
Sogar das PEI hat in seinem letzten Bericht zugeben müssen, dass bei den Sinusvenenthrombosen nach Impfung mit Vaxzevria "für Frauen im Alter von 20-59 Jahren wurden deutlich mehr Fälle beobachtet (n=33) als aufgrund der Hintergrundinzidenz zu erwarten war... Das Gleiche gilt für Männer im Alter von 20–59 Jahren."

Davor war der Standardspruch immer "Im Vergleich zur Hintergrundinzidenz für xy aus der Literatur übersteigt die beobachtete Anzahl von z nicht die erwartete Anzahl in der Allgemeinbevölkerung.

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Vor allem sind unsere Herrn Professoren immer so auf Solidarität bedacht. Das scheint denen wichtiger zu sein, als wissenschaftlich fundierte Analyse.

Der Schade hat ja in einer seiner letzten Pressekonferenzen nur noch vom Zettel gelesen - und das hörte sich an, als hätte ihm Spahn zuvor diktiert.

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