RE: Case Report - Junger Mann mit stark juckenden HautauschlÀgen nach Impfung mit Biontech...

You are viewing a single comment's thread:

Wieder mal erstklassig und engagiert dokumentiert! đŸ‘đŸŒ



0
0
0.000
7 comments
avatar

Danke!

Mir ist es wichtig - bei allen Gefahren einer COVID-19 Infektion - auch fĂŒr unser empfindliches Atemorgan - die Risiken und Gefahren einer Impfung ebenfalls nicht aus dem Auge zu verlieren.

Man muss ehrlicherweise zugestehen, dass ein Lungenschaden durch COVID-19 sicherlich schwerer zu werten ist als ein Schaden durch aktivierten Zoster an der Haut, wobei auch hier schwere neuralgieforme SchmerzzustĂ€nde zurĂŒck bleiben können.

Langfristig haben Zoster Patienten ein erhöhtes Risiko fĂŒr Herzinfarkt und Schlaganfall.

Die als Impfung deklarierte mRNA Massnahmen sind alles andere als harmlos und viele Nebenwirkungen werden vermutlich nicht als solche gemeldet. Der zusÀtzliche Zeitaufwand betrÀgt rund 20-30 Minuten je Fall und wird auch nicht bezahlt.

Das wird wÀhrend einer laufenden Sprechstunde kaum darstellbar sein und gemacht werden.

Interessant wĂ€re in einem solchen Fall wie dem vorliegende, wo der Hautarzt vermutlich ohne den Oberkörper des Patienten frei zu machen, auf eine allergische Kontaktdermatitis abgestellt haben dĂŒrfte, denn andernfalls hĂ€tte er eine antiherpetische Therapie eingeleitet, zu wissen, ob Nieren, Leber und/oder Herz durch die Impfung geschĂ€digt wurden.

Auch hier wurde die Chance vertan heraus zu finden, ob dem jungen Mann weiterer gesundheitlicher Schaden durch die Impfung entstand.

Es ist schon Wahnsinn, dass man junge Menschen und MĂ€nner impft, ohne dass der Nutzen die Impfrisiken nach meiner Meinung nach ĂŒberwiegt.

Die Chronifizierung der Erkrankung - die auch noch 4 Monate nach der Impfung prÀsent ist, lÀsst auf ein erhebliches immunologisches Problem schliessen, dass einer genaueren Investigation bedarf.

Beste GrĂŒĂŸe.

!BEER
!ASH
!LUV

0
0
0.000
avatar

Es ist immer wieder beeindruckend, wie engagiert, sorgfÀltig und mit erheblichem Zeitaufwand du so wesentliche Dinge erklÀrst, auch in Kommentarantworten, und dabei weitgehend laienverstÀndlich!

Das Hauptproblem ist wohl, dass die meisten Ärzte massiv verdrĂ€ngen, dass ihre Befunde einen Kausalzusammenhang mit der Spritzung haben könnten, auch wenn sich der Verdacht noch so deutlich aufdrĂ€ngt.

Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf (Erkenntnisverweigerung zwecks Vermeidung kognitiver Dissonanzen, ein allzeit menschheitsumspannendes Problem, vor dem niemand gefeit ist)!

Was hĂ€ltst du von Ivermectin und dem anderen Medikament, Chloroquin oder wie das heißt?

0
0
0.000
avatar
(Edited)

Das Hauptproblem ist wohl, dass die meisten Ärzte massiv verdrĂ€ngen, dass ihre Befunde einen Kausalzusammenhang mit der Spritzung haben könnten, auch wenn sich der Verdacht noch so deutlich aufdrĂ€ngt.

Das Problem ist dass der Impfarzt meist bei dem Problem auch kontaktiert wird. WĂŒrde er die gesundheitlichen Beschwerden als Impfschaden dem Patienten darstellen, dann wĂ€re er, ausserhalb eines staatlichen Impfzentrums privatrechtlich in der Haftung - und zwar vollumfassend sofern er ĂŒber die Gefahr eines solchen Impfschadens vor der Impfung nicht aufgeklĂ€rt haben sollte, was bei dem Durchsatz an Patienten sehr wahrscheinlich ist.

Kurzum ein Impfarzt der die Komplikation oder einen Impfschaden nach einer Impfung behandelt wird dazu neigen, eben aus diesem Grund keinen Kausalzusammenhang herzustellen, auch allein schon deshalb um den Schutz seiner Berufshaftpflichtversicherung nicht zu verlieren, falls ein vorwerfbarer Mangel bei der AufklÀrung vorhanden sein sollte, der vermutlich sehr hÀufig anzutreffen ist.

Chrolorquin hatte ich schon Anfang Februar 2020 als potentielles Therapeutikum zur Behandlung einer SARS-CoV-2 Infektion ins Spiel gebracht und publik gemacht. Ich glaub ich war sogar der erste der darĂŒber auf ffp3.com geschrieben hatte und dies auch hier in der Blockchain. Erst Wochen spĂ€ter wurde das Thema dann auch von US-PrĂ€sident Trump aufgegriffen.

Chloroquin wurde von der WHO in falschen und zu hohen Dosierungen eingesetzt, was dazu fĂŒhrte, dass viele Menschen - auch in Italien und SĂŒdeuropa im FrĂŒhjahr massenhaft verstarben. Hier wurde auf Basis falscher Anwendung ein negatives Urteil zu Chloroquin gefĂ€llt. Ich denke mit der richtigen Dosierung ist eine frĂŒhzeitige Behandlung in der Lage den Krankheitsbverlauf durch eine Reduzierung der Viruslast zu mildern. Wichtig ist aber das frĂŒhzeitig begonnen wird.

Ein Bekannter, der selber schwer Lungenkrank war, hat dies im letzten Jahr in der FrĂŒhphase der Pandemie gemacht als er Fieber entwickelte, nach dem seine Kinder COVID-19 hatten und mit Ausbruch des Fiebers klar war, dass er sich wohl auch angesteckt hatte. Die Therapie begann er somit in einem frĂŒhen Stadium der Erkrankung, Zwei Tage spĂ€ter fiel der Geruchs und Geschmackssinn aus, aber nach 10 Tagen war alles vorbei. Ein schwerer Krankheitsverlauf blieb ihm erspart. ZusĂ€tzlich therapierte er mit Vitamin D hochdosiert, Vitamin C 1000 mg tgl und Zink 15 mg tĂ€glich.

Trotz schwere Lungenvorerkrankung hat er alles hervoragend ĂŒberstanden. Dies mag Zufall gewesen sein.

Eine Ă€gyptische Studie von einer UniversitĂ€tsklinik am Nil hat im Vergleich zu Chloroquin gezeigt, dass Ivermectin die Zahl der TodesfĂ€lle durch COVID-19 drastisch um bis zu 90 Prozent senken konnte - im Vergleich zur HDQ Therapie alleine. Die Studie hatte ich hier im Blog letztes Jahr zitiert und sie ist glaubwĂŒrdrig.

Das Gesundheitsministerium in NRW hatte ich ĂŒber die Ergebnisse damalss informiert und aufgefordert entsprechende klinische Studien in Deutschland ebenfalls bei in Lebensgefahr schwebenden Patienten durchzufĂŒhren.

Nix passiert schlussendlich, dabei gab es nichts zu verlieren. Eine Studie kam dann Anfang des Jahres in Deutschland heraus, die zu dem Schluss kam, das Ivermectin eher schĂ€dlich als förderlich fĂŒr den Heilverlauf sei, wobei die Studienautoren die Ergebnisse vorbehaltlich laufender Studien mit ZurĂŒckhaltung kommunizierten.

Ich gehe davon aus, dass Ivermectin eine Wirkung entfaltet, da die Studie aus Ägypten keine handwerklichen Fehler hatte. Warum und wieso in Deutschland man zu anderen SchlĂŒssen kam erschliesst sich mir nicht, da die Schlussfolgerungen aus Deutschland denen anderen Studien mit Ivermectin entgegenstehen.

Ivermectin nicht einzusetzen, ebenso wie die passive Immunisierung ist meines Erachtens ein Fehler. Wir könnten schon lĂ€ngst valide Daten ĂŒber die Wirksamkeit von Ivermectin haben.

Gleiches gilt fĂŒr Artensuate und Artemisin und deren antivirale Wirkung.

Es gibt eine Reihe von Antiviral Wirkenden Substanzen, die leider nicht zum Einsatz kommen und ihre StÀrken nur in vitro bislang zeigen durften. Auch dies laste ich als Staats- und Wissenschaftsversagen in Deutschland an.

Es gibt eine Reiche weiterer Antivirals die gegen behĂŒllte Viren wirken und nicht eingesetz werden - was ebenfalls als Versagen des Staates betrachtet werden kann.

Das grĂ¶ĂŸte Verbrechen ist aber, dass man die Öffentlichkeit nicht wirksam auffordert Vitamin D in ausreichenden Mengen zu sich zu nehmen, da Studien inzwischen zeigen, dass dadurch die Sterblichkeit massiv gesenkt werden kann.

In Altenheimen kommen die Bewohner selbst im Sommer doch kein Tageslicht mehr an der Sonne ab. Dort dĂŒrften besonders hĂ€ufig Hypovitaminosen, als zu wenig Vitamin D3 anzutreffen sein. Folglich steigt auch die InfektanfĂ€lligkeit und Sterbewahrscheinlichkeit bei dieser Patientenkohorte.

Nur meine Meinung.

Man kann stundenlang die endlos lange Liste der politschen EntscheidungstrĂ€ger und deren Versagen hier fortfĂŒhren.

Ich hoffe dass diese Leute, die das alles zu verantworten haben, eines Tages vor Gericht gestellt werden - vor ein unabhÀngiges Gericht und lebenslÀnglich bekommen.

0
0
0.000
avatar

Die Frage die meines Erachtens bis heute nicht beantwortet ist - auch wenn medial so getan wird - ist ob die Impfung wirklich nĂŒtzt oder am Ende sogar mehr schadet - sprich mein Risiko fĂŒr einen schweren Krankheitsverlauf erhöht. Zitat aus einem Preprint von heute:

The reason that persons who were vaccinated had severe outcomes after infection during
this outbreak is not clear.
The serology results for eight of 10 hospitalized patients were positive
for SARS-CoV-2, suggesting that these patients did mount an immune response. However, many
shelter residents had medical conditions associated with more severe outcomes after infection
with SARS-CoV-2, which might have placed those who were fully vaccinated at higher risk.

Ich glaube nicht, dieser Darstellung, dass die KomorbiditÀten bei den Geimpften Obdachlosen sich signifikant von denen der Ungeimpften unterschieden haben und der Grund waren warum 7 mal so viele Geimpfte ins Krankenhaus eingewiesen wurden als Ungeimpfte!

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.07.21267204v1.full.pdf+html

Es zeigt mir aber, dass die mRNA Impfungen keinen Schutz vor schweren VerlĂ€ufen darstellen und vermutlich sogar schlimmere VerlĂ€ufe begĂŒnstigen können.

Erneut ein Grund zu prĂŒfen ob parenterale Impfungen generell das Risiko schwer zu erkranken, sogar erhöhen. In dem Fall wĂ€re es bei der hier vorliegenden Studie durch VAERDS erklĂ€rbar. Seltsamerweise wird das VAERDS Problem weiterhin in den Medien tabuisiert. Es ist faktisch nicht existent - zumindest nicht in den Mainstreammedien.

Bemerkenswert.

0
0
0.000
avatar
(Edited)

Die Schadensstatistik dieser Gentherapie-Giftspritzen ist in der Medizingeschichte beispiellos, wie auch der Umgang der Verantwortlichen, der Schulmedizin, der Politiker und der Massenmedien damit!

Die Gesamtschau sagt mir, dass es dabei höchstwahrscheinlich um das genaue Gegenteil des Schutzes von Menschenleben und Gesundheit geht (propagierte Bevölkerungsreduktion durch Massenmord, Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit).

Warum sind u. a. im westlichen Europa nur mRNA-Gentherapien zugelassen, ganz im Gegensatz zu vielen anderen LÀndern?? Warum wird der deutsche Totimpfstoff von Prof. Stöcker nicht zugelassen, totgeschwiegen und er verunglimpft?? Warum werden Ivermectin u. a. Medikamente ebenfalls totgeschwiegen und deren Anwendung unterbunden bzw. massiv behindert??

Und warum hat man nicht, wie frĂŒher bei sehr viel weniger, aber auch zu vielen Nebenwirkungen und TodesfĂ€llen, dieses Giftzeug sofort zurĂŒckgezogen und ist auf die vorgenannten Alternativen umgestiegen? Es ist mehr als haarstrĂ€ubend!

0
0
0.000
avatar

Die Schadensstatistik dieser Gentherapie-Giftspritzen ist in der Medizingeschichte beispiellos, wie auch der Umgang der Verantwortlichen, der Schulmedizin, der Politiker und der Massenmedien damit!

Die Spritzen haben ja nur eine bedingte Zulasssung. Die Zulassungsdaten von Biontech/Pfizer sind zudem frisiert und unter Verschluss bis 2076. Auch das beispiellos - erst recht vor dem Hintergrund des experimentellen Charakters dieser Anwendungen beim Menschen.

Das wird eine QuerschnittlÀhmung bei einem jungen MÀdchen in dem FDA Zulassungsantrag als Fieber ausgewiesen. Irre - und darauf bassierend eine Notfallzulassung erteilt.

Auch der Stiko Chef Mertens macht einen schlechten Job - viele junge Menschen werden krank und es sterben vermutlich mehr durch die Impfung als durch COVID-19 - zumindest bei den unter 30 jÀhrigen.

Nur mein Eindruck.

0
0
0.000