RE: Die COVID-19 Impfstoffe der ersten Generation werden wirkungslos...

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Nach 18 Monaten und der Möglichkeit, dank digitaler Technologie erhältlicher Informationen, schwanke ich zwischen Wut und Mitleid denen gegenüber, die aller Voraussicht nach einen sehr schlechten Herbst haben werden. Wie kann man so skrupellos Menschen als Versuchskaninchen missbrauchen?
Es gibt einige Varianten des Ausgangs, aber ich kann mich auf keine festlegen. Ist es nur Gier? Macht? Bevölkerungsreduktion fürs Klima? Keine Ahnung. Aber frustrierend bleibt, daß man sich heiser schreien kann und die Mitläufer nicht wach zu kriegen sind. Und das man schweigt gegenüber den explodieren Impfnebenwirkungen und -toten.

Das ist nur mein subjektives Gefühl, aber ich freue mich nicht auf den Herbst/Winter.
Vielleicht bin ich auch nur hysterisch.



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Versuchs mal mit einem !BEER

Es ist schwer zusagen wer die Infektionszahlen hochtreibt.

Meine Beobachtungen von der Front zeigen mir,dass die Ungeimpften sich wesentlich vorsichtiger und verantwortungsvoller durch den Alltag bewegen als die Geimpften.

Dazu gehört dass viele Ungeimpfte sich regelmäßig testen lassen, während die Geimpften dies seit Wochen und Monaten nicht für nötig halten, ja sogar von Leuten wie Söder von der Maskenpflicht befreit werden um eine maximalen Ketteninfektion und damit eine vierte Welle auszulösen.

Viele Geimpfte mutieren dabei sprichwörtlich zu Impfproleten, denen Kranke und Ungeimpfte total egal sind

Das sie dabei der Variantenbildung weiteren. Ora gibt leisten und sich schussendlich selber als "Impfsurchbrüche" auf Intensiv befördern raffen viele nicht. Das Etikett Corona Toter wird eh von Leuten auf dem Amt vergeben, die mir der Behandlung des Kranken nicht in Berührung kamen. Allein, die ist schon ein No Go in meinen Augen.

Beste Grüße.

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Vollkommen.
Es sind irrationale Herangehensweisen – für mich nicht mehr zu überschauen. Aber es wirkt auch wie ein gewolltes Chaos. Seit Beginn der ganzen Geschichte. Für die kommenden Monate hole ich jetzt schon tief Luft und versuche in der Mitte zu bleiben. Bin auf alles gefasst und erwarte auch keine stimmigen Erklärungen von offizieller Seite.

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Die meisten sind schuldlos in dieses Horrorszenario reingerutscht. Wenn Du von morgens bis abends hart am Malochen bist, etwas was Leute wie Jens Spahn oder Claudia Roth, Kevin Kühnert et al. gar nicht kennen, bist Du abends müde und spielst mit Deinen Kumpels Karten, trknst ein Bier un dhilfst den Kindern bei den Hausaufgaben - und gehst dann ins Bett. Wenn dann alle Kollegen sagen, man muss ich impfen, um seine Familie zu schützen, dann machen sie das halt in gutem Glauben.

Die Einzigen, bei denen ich kein Mitleid habe, sind die sog. Intellektuellen.

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Unterschreibe ich sofort!
Ich versuche mich auch immer wieder daran zu erinnern, daß nicht jeder alle Zeit in Aufklärung investieren kann.
Aber das Versagen der Intellektuellen ist absolut korrekt, und es ist auch bitter enttäuschend. Ich wiederhole mich zwar; aber das hat mich überrascht. Ich dachte Geschichte bedeutet Entwicklung …

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Dass Geschichte Entwicklung bedeutet und wir die Krönung der Schöpfung sind, zählt zur Muttermilch unserer Kultur. Ein Resultat der Arroganz der sog. Aufklärung. Faschismus und Stalinismus werden unter Fehlern im Betriebssystem abgebucht, dabei sind sie immanente Folge dieser Arroganz.

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Da ist etwas dran und das prüfe ich für mich gerade privat. Geschichte, Entwicklung und die Gestalt der Welt: das liegt gerade alles komplett auf dem Prüfstand bei mir.
Über die "Krönung der Schöpfung" wollte ich bald etwas schreiben, da ich glaube etwas darin erkennen zu können was als Anlage vorhanden ist, aber in der Praxis fast unauffindbar.

Ein Resultat der Arroganz der sog. Aufklärung

Das allerdings unterschreibe ich! Eine gute Sache, die ein wenig in die falsche Richtung eskaliert ist. Da stöpsel ich aber noch gedanklich rum. Hast du mal zu dem Thema geschrieben? Würde mich interessieren.

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Ehrlich gesagt weiß ich schon morgen nicht mehr, was ich gestern gedacht oder gesagt habe. Größere Meinungsäußerungen habe ich ohnehin nie von mir gegeben, da alles auf der Welt schon lange gesagt ist und es mir für mich reicht, ab un zu mal meinem Unmut mit paar Zeilen Luft zu machen.

Als eine von vielen möglichen Antworten auf Deine Frage würde ich Dir "Der Waldgang" von Ernst Jünger empfehlen. Das war für mich damals eine Art Katalysator, um die Dissonanzen zwischen meine Beobachtungen/Überlegungen und meinem dummstudierten Historikerhirn aufzulösen.

Es ist ja nicht nur die Abrichtung in Schule und Universitäten. Es ist unsere ganze Kultur, die davon durchdrungen ist. Wenn man dann noch fehlgeleitete religiöse Energie beimischt, die ja immer vorhanden ist, dann hat man halt das, was uns heute banal angrinst.

Letztlich läuft dann irgendwann alles auf Religion/Selbsterkenntnis raus bzw. die Frage: "was hat das alles mit mir zu tun?" Nenn es wie Du willst.

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Ok, verstehe.
Und danke für den Tip. Habe mir jetzt das Buch besorgt und werde es übers Wochenende lesen :)
Jetzt bin ich gespannt.

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