RE: COVID-19 Impfung - die Politiker sind das Problem...

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Liest der Tierarzt aus Berlin und die zuständige Behörde keine wissenschaftliche Literatur mehr? Oder schreib Jens Spahn als Arbeitgeber von Wieler & Co diesen vor, was diese zu veröffentlichen haben?

Selbstverständlich sind sie weisungsgebunden. Das RKI ist kein unabhängiges Forschungsinstitut, sondern eine dem Bundesgesundheitsminister direkt unterstehende unmittelbare Bundesbehörde.

Genau daher ist der Herr Drosten doch sog. Chefvirologe!

Weil er inkompetent und willfährig schon mit der Schweinegrippe vor paar Jahren einen Milliardenschaden angerichtet und sich damit für einen solchen Posten wärmstens empfohlen hat. Evtl. glaubt er vielleicht sogar an seine Hirngespinste, wäre sogar vorteilhaft, damit er gut funktioniert. Nur damals konnte man das noch stoppen, u.a. dank Herrn Wodarg übrigens.

Die Karriere jedes normalen Wissenschaftlers wäre ruiniert gewesen - Drosten aber wurde "befördert" zum Virus-Boss in einer dem Ministerium unterstehenden Behörde.

Fällt es niemandem auf, dass praktisch keine "unabhängigen" Wissenschaftler gehört werden (in Deutschland sind auch die Unis weitgehend gleichgeschaltet mittlerweile, aber es gibt ja auch die USA oder pensionierte bzw. kurz vor der Pension stehende Wissenschaftler, die nicht lügen müssen)? Es ist ja nicht so, dass es die nicht in Massen gäbe.

Man präsentiert das RKI als Speerspitze der Wissenschaft und hält die Kamera auf den Drosten - genial. Man nennt das medial konstruierte virtuelle Realität. Du siehst - es funktioniert.



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Der perfekte Sozialismus nach chinesischem Vorbild.

Fehlen nur noch die Steuersenkungen für geimpfte und alles ist perfekt wie aus dem Lehrbuch.

Doof nur, wenn Ungeimpfte dann noch mehr Steuern zahlen müssen.

Die Steuersenkung wird natürlich mit dem sozialverträglichen Frühableben in Saus und Braus später bezahlt.

Ich schwör Dir, die Partei hat immer Recht - ist egal welche - Hauptsache Partei.

Nein im Ernst - COVID-19 gibt es wirklich - nur halt nicht pandemisch, sondern klassisch endemisch.

Die Abschaffung der Grundrechte ist folglich de jure nicht gedeckt - zumindest bei objektiver wissenschaftlicher Betrachtung.

Nur meine Meinung.

Beste Grüße!

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