RE: COVID-19 Impfung - Pro & Contra aus Sicht wahrscheinlichkeitstheoretischer Überlegungen - Versuch einer rationalen systematischen Analyse

You are viewing a single comment's thread:

die Langfrist-Risken der experimentellen Gentech-Behandlungen (Impfstoffe sind es ja eigentlich keine, da sie weit davon entfernt sind, Immunität zu verleihen) sind nach wie vor komplett unkalkulierbar.

Es ist dies einer der Hauptgründe warum ich mich noch nicht hab impfen lassen, obwohl die Impfung selbst einen klaren Überlebensvorteil mit Blick auf das Lebensrisiko der kommenden 6 Monate abbildet.

Die Politik hat komplett versagt, wenn es darum geht klassische Impfstoffstrategien zu entwickeln und neue Behandlungstherapien bereits zu stellen.

Wie hoch würde die Sterblichkeit ausfallen, wenn wir in Deutschland Ivermectin einsetzen würden?

In dem Fall käme man nämlich bei der Entscheidung welche Strategie U oder I die bessere ist vermutlich zu gänzlich anderen Ergebnissen.

Da liegt also noch viel im argen.



0
0
0.000
14 comments
avatar

Ja, auch die negativen Effekte des Einsperrens auf die Psyche und damit das Immunsystem werden komplett ignoriert. Auch muss das Immunsystem, um maximal funktionstüchtig zu sein, regelmässig Kontakt mit Fremdstoffen haben. Ohne Lockdown plus ohne Impfung wäre daher nochmal besser als mit.

0
0
0.000
avatar

Sicher tut der Bewegungsmangel und vieles mehr sein übriges.

Was ich in meiner Berechnung nicht berücksichtigt habe sind die die Todefälle TROTZ oder WEGEN der Impfung - die vermeintlichen Impfversager.

Die transgenen Therapien bieten bestenfalls 90 Prozent Schutz und der lässt sicherlich im Laufe der Zeit auch nach.

Die Todesrate von 0.003 Prozent in der Impfgruppe ist insofern idealisiert. Vermutlich dürfte sie eher bei 0.1 Prozent liegen, wenn man die Impfversager miteinrechnet.

0
0
0.000
avatar

Wenn Du sagst, 90% Schutz, was sind die 100%?
Die kolportierten 90 oder 95% "Effektivität" der Impfstoffe sind nur relative Angaben!
Siehe hier:
https://www.rwi-essen.de/unstatistik/109/

0
0
0.000
avatar

100 Prozent ist die idealisierte Annahme das jede Impfung schützt. Das tut sie nachweislich nicht und die 90 Prozent beziehen, wie Du ja schon geschrieben hast auf die relative Risikoreduktion im Vergleich zur Kontrollgruppe.

Daher wäre es mal nach Millionen von Impfungen an der Zeit auch die absolute Risikoreduktion zu ermitteln, was bemerkenswerterwesie nicht passiert.

Was skeptisch stimmt, ist das dort wo geimpft wird die Zahl der Coronatoten steigt - Koinzidenz und Zufall oder Ursache der Impfung?

Viele offene Fragen welche die Sinnhaftigkeit einer Impfung wiederrum in Frage stellen.Nehmen wir mal an dass in einem von 1000 Fällen die Impfung zum Tode führt - sprich die Todeszahlen bei Impfung bei 0.1 Prozent liegen, dann ist die Impfstrategie auf Sicht von 6 Monaten nur noch bei Exponierten Risikogruppen zu vertreten - zumindest wenn sie sich in meiner Alterklasse sich befinden. Für die anderen Alterklassen muss man abängig von den anderen Variablen wie Geschlecht und Vorerkrankungen das Risiko individuell abschätzen.

Fatal wäre, wenn die Impfung zu einer VAED führt anstatt zu schützen. Eine Frage die man wohl erst in 2-5 Jahren beantworten wird können.

0
0
0.000
avatar

Ich schreib dir das mal hier dazwischen, weil ich viel von dem was du schreibst, weit nicht zur Gänze erfassen kann .. Es ist bewundernswert, wie sehr du dich bemühst vorurteilsfrei das Thema zu überlegen.

0
0
0.000
avatar

Schau mal für die Kinder und Jugendlichen haben die bei Pifzer nur knapp 2200 Studienteilnehmer verwendet.

Pfizer Inc. and BioNTech SE announced on Friday they have applied with the European Medicines Agency for the regulatory approval of emergency use of their COVID-19 vaccine among children aged between 12 and 15 years.

The application, which has also been introduced in the United States earlier in April, comes after positive data from clinical trials that included 2,260 participants of the same age. The jab is currently approved for emergency use both in the US and in the EU for everyone older than 16.

Earlier this month, Director of the US Centers for Disease Control and Prevention Rochelle Walensky estimated the vaccine could get the green light for use among 12-15-year-old children by the middle of May.

Und damit wollen die den Biontech Impfstoff dann bei U18 zulassen. Haarsträubend. Wenn ich da an die Erforschung des Rotavirus Impfstoffes von Glaxo zurückdenke Rotarix wo man 40 mal soviele Teilnehmer nach all den Jahren heranzog - ist das schon echt krass.

Da sträuben sich mir die Nackenhaare...

0
0
0.000
avatar

Unglaublich. Das bei Kindern einzusetzen, die nachweislich so gut wie kein Corona bekommen, ist schlicht und einfach ein VERBRECHEN! Dass die EMA das zulassen wird, ist ein schwerer Schlag gegen die Glaubwürdigkeit dieser Behörde.

0
0
0.000
avatar

Vor allem bei der dünnen Datenlage und dem extrem geringen Morbiditäts und Mortalistätsrisiko.

Einfach nur krass!

Da brauch ich erst mal ein !BEER

0
0
0.000
avatar
avatar

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

0
0
0.000
avatar

Sicherlich - das sind die Fälle die man schlecht aufs Alter abschieben und damit verheimlichen kann.

Ich habe auch so meine Zweifel an den offiziellen Zahlen, die man immer wieder raushaut.

Das beste ist das stets wiederkehrende stereotype und wie aus der Pistole kommende Dementi derer, die am Impfstoff sich dumm und duselig verdienen.

Dies oder jene Erkrankung sind nicht Folge der Impfung, weil in der Studie dieses oder jenes angeblich nicht auftreten sei.

Natürlich lässt man außen vor, dass die Studienpopulation für die Zulassungsstudien nunmal nicht dem Bevölkerungsquerschnitt entsprach sondern alles fein säuberlich ausgewählt wurde.

Daher ist meines Erachtens durchaus vorsichthalber auch bei der Impfbedingten Sterblichkeit einen Faktor von 30 in die Rechnung einzubauen. Sprich 1 Toter pro 1000 Impfungen - entweder direkt oder als indirekte Folge von Sekundärkomplikationen.

0
0
0.000
avatar

Das könnte schon hinkommen.
Sogar das PEI hat in seinem letzten Bericht zugeben müssen, dass bei den Sinusvenenthrombosen nach Impfung mit Vaxzevria "für Frauen im Alter von 20-59 Jahren wurden deutlich mehr Fälle beobachtet (n=33) als aufgrund der Hintergrundinzidenz zu erwarten war... Das Gleiche gilt für Männer im Alter von 20–59 Jahren."

Davor war der Standardspruch immer "Im Vergleich zur Hintergrundinzidenz für xy aus der Literatur übersteigt die beobachtete Anzahl von z nicht die erwartete Anzahl in der Allgemeinbevölkerung.

0
0
0.000
avatar

Vor allem sind unsere Herrn Professoren immer so auf Solidarität bedacht. Das scheint denen wichtiger zu sein, als wissenschaftlich fundierte Analyse.

Der Schade hat ja in einer seiner letzten Pressekonferenzen nur noch vom Zettel gelesen - und das hörte sich an, als hätte ihm Spahn zuvor diktiert.

0
0
0.000