Lösen die COVID-19-Spritzen Krebs aus und führen Sie zu schweren Krankheitsverläufen?

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DNA Schäden durch Störungen der Reparatur des menschlichen Erbgutes im Rahmen der Spike Protein Impfstoffe sind wahrscheinlich im Stande schwere Infektionsverläufe bei COVID-19 wie auch das Auftreten von Krebserkrankungen oder Rezidiven von Krebserkrankungen bei Geimpften auszulösen- Bildquelle: Pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

schon seit rund 2-3 Monaten frage ich mich, ob die als Impfung deklarierten mRNA Produkte und Hybdridviruskonstrukte der staatlichen Impfstrategie gegen COVID-19, welche das Spike Protein des SARS-CoV-2 Virus verwenden, im Stande sind durch eine Störung der Immunantwort nicht nur eine verstärkten Krankheitsverlauf bei SARS-CoV-2 Infizierten bei zunehmenden Virusmutationen auszulösen, sondern auch im Stande sind Krebserkrankungen zu induzieren.

Wie schon vor rund 10 Monaten hier im Blog aufgeführt ist das Spike Protein des SARS-CoV-2 Virus im Stande die Fusion von zahlreichen Zellen im menschlichen Organismus laut einer Studie der Paul Ehrlich Institutes auszulösen. Wir reden dabei von Zellen mit bis zu 1000 Zellkernen die auf diese Weise durch den Einfluss des SARS-CoV-2 Spikeproteins zu einem als Syncytium bezeichneten mehrkernigen Riesenzellhaufen verschmelzen. Solange diese Zellfusionen sich auf die epitheliale Barriere der menschlichen en Schleimhaut, die sich immer wieder regeneriert - sprich erneuert - beschränkt sollte das Krebsrisiko im Falle einer Infektion für die Infizierten überschaubar sein, wobei auch bei einer SARS-CoV-2 Infektion selbst ein onkogenes Potential - wie bei anderen Viren auch - nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden kann.

Solange aber das SARS-CoV-2 Virus mit seinen Spike Proteinen an der epithelialen Barriere des menschlichen Organismus sein Unwesen treibt ohne eine Virämie auszulösen - sprich in das Blut des Infizierten und damit in den Körper des Patienten zu gelangen - sollte das Risiko für eine SARS-CoV-2 assozierte Tumorinduktion beim Menschen überschaubar sein.

Anders hingegen stellt sich meines Erachtens die Situation dar, wenn das SARS-CoV-2 Spike Protein des COVID-19 Erregers die Organe des Menschen erreicht und infiltriert und dort die normale Zellarchitektur sowie den Zellstoffwechsel wie auch das Genom der gentherapierten Patienten verändert.

Es gibt erste Hinweise in der wissenschaftlichen Literatur, dass die derzeit verwendeten mRNA und Vektorprodukte sogenannte *Tumorsupressorgene, wie das BRCA1-Gen, das bei durch loss of function Mutation eine nicht unwichtige Rolle bei der Entstehung von Brustkrebs bei Frauen spielt, durch die derzeit verwendeten Spike Protein Impfstoff (sogenannten Full length Spike Proteine) beschädigt werden und damit zum einen

  • der normale DNA Reparatur Mechanismus in den betroffenen Zellen des Menschen quasi abgeschaltet wird bzw. um bis zu 90 Prozent reduziert wird und

  • auf diese Weise auch die so wichtige adaptive Immunantwort des Menschen zur Abwehr von Infektionserkrankungen ebenso beeinträchtigt wird und das Auftreten schwerer Krankheitsverläufe bei so behandelten Personenkohorten begünstigt und vermutlich auch dem Auftreten schwerer COVID-19 Erkrankungen bei Geimpften Vorschub leistet.

Our findings provide evidence of the spike protein hijacking the DNA damage repair machinery and adaptive immune machinery in vitro. We propose a potential mechanism by which spike proteins may impair adaptive immunity by inhibiting DNA damage repair. (1)

In contrast, our data provide valuable details on the involvement of spike protein subunits in DNA damage repair, indicating that full–length spike–based vaccines may inhibit the recombination of V(D)J in B cells, which is also consistent with a recent study that a full–length spike–based vaccine induced lower antibody titers compared to the RBD–based vaccine

Dies ist zumindest das Ergebnis einer schwedischen Forschungsgruppe, die im Journal Viruses jüngst erschienen ist.

Da mir in den letzten Monaten einige Fälle von Krebserkrankungen nach stattgehabter COVID-19 Impfung mit den´zur Zeit im Einsatz befindlichen Produkten von Biontech herangetragen worden sind, stellte sich für mich die Frage ob es für die Tumorausbrüche bei Gesunden oder jahrelang rezidivfreien Patienten nach stattgehabter Krebserkrankung eine Erklärung gibt, welche ihre Ursache wegen des engen zeitlichen Zusammenhangs zur Impfung (die meist 4-6 Wochen nach dem "Pieks" auftraten) gibt.

So gab es im Bekanntenkreis bei einem 52 jährigen Familienvater von zwei Kindern den Ausbruch eines bösartigen Tumors ca. 4 Wochen nach der Biontech Impfung.

Ein weiterer Todesfall, der rund 6 Wochen nach der COVID-19 Impfung bei einer Frau auftrat wurde dabei mit der Frage an mich herangetragen ob die COVID-19 Massnahmen in Form der mRNA Spritze die Ursache sein könnte, da noch wenige Wochen vor dem Tode der Patienten der seit Jahren stabile Tumorbefund sich unaufflällig zeigte. In dem Fall der nach der Impfung verstorbenen Frau mittleren Alters handelte es im übrigen um ein Ovarial-Karzinom, dass in der Vorgeschicht zuvor behandelt wurde und danach unter Kontrolle befand. Die inzwischen tote Frau wurde nach der Impfung von einem plötzlichen Ausbruch der Tumorerkrankung überrascht die innerhalb kürzester Zeit zu ihrem unvermittelten Tode führte. Freilich kann dies Zufall sein - sprich eine zeitliche Koinzidenz, aber ebenso ist wegen des engen zeitlichen Zusammenhanges zu diskutieren, ob der plötzliche Ausbruch der Krebserkrankung nicht doch auf die "Impfung" mit den Spikeproteinen von Biontech zurück zu führen ist.

Weitere Krebsausbrüche im zeitlichen Zusammenhang mit der staatlich propagierten COVID-19 Impfung lassen meines Erachtens einen Zusammenhang mit den mRNA und Vektorhybridvirus Produkten wahrscheinlich erscheinen. Ich finde es seltsam, dass jahrelange und regelmäßig kontrollierte stabil geglaubte Befunde, wie sie bei bereits entfernten gutartigen Hirntumoren vorliegen, plötzlich wenige Wochen nach der COVID-19 Impfung zu einem Wiederaufflammen des Tumorwachstums zu führen scheinen. Freilich sind solche Einzelfallbereichte nicht ohne weiteres auf die Gesamtbevölkerung übertragbar. Ihre zeitliche Häufung im Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung ist für mich bereits aber Anlass genug der Frage nach krebsauslösenden Eigenschaften der gegenwärtig verwendeten und gespritzten SARS-CoV-2 Impfstoffe zu fragen.

So spielt das BRCA1 Gen auf Chromosom 17 bei der Unterdrückung von Burstkrebs und Eierstockkrebs (Ovarialkarzinomen) eine wichtige Rolle. Wird seine Funktion, wie in vitro in der schwedischen Studie bereits nachgewiesen, durch das Spritzen von Spikeproteinen in den Körper, ausgeschaltet, dann versagen nicht nur die adaptive Infektabwehr gegen beispielsweise virale Krankheitserreger, sondern auch die überlebenswichtigen DNA-Reparaturmechanismen, welche den Menschen vor Krebsformen, insbesondere jenen mit somatischen Punktmutationen, schützen sollen.

Denkbar ist auf Basis der in vitro gemachten Beobachtungen, dass durch mRNA Impfstoffe beeinträchtigte DNA Reparaturen im menschlichen Organismus wie auch der Haut in Zukunft mit zeitlicher Latenz bei Verwendung des full length Spike Proteins zu einem gehäuften Auftreten von Krebsformen aller Art führt, insbesondere aber Krebserkrankungen oder Rezidiven von Krebserkrankungen die auf Spike Protein bedingte Störungen der Tumorsuppressorgene wie dem BRCA1 Gen oder 53BP1 Gen.

we report that the SARS–CoV–2 spike protein significantly inhibits DNA damage repair, which is required for effective V(D)J recombination in adaptive immunity. Mechanistically, we found that the spike protein localizes in the nucleus and inhibits DNA damage repair by impeding key DNA repair protein BRCA1 and 53BP1 recruitment to the damage site. Our findings reveal a potential molecular mechanism by which the spike protein might impede adaptive immunity and underscore the potential side effects of full-length spike-based vaccines.

Ein gehäuftes Auftreten von Ovarialkarzinomen(Eierstockkrebs), sowie Brustkrebserkrankungen nach Einspritzen von full lengt Spike Proteinen in den menschlichen Organismus, wie auch ein gehäuftes Auftreten von Tumorrezidiven mit tödlichen und schwerem Verlauf muss bei den derzeitigen verwendeten Impfstoffen meines Erachtens als wahrscheinlich angenommen werden.

Daher ist bei der Anwendung der gegenwärtigen genbasierten Therapien zur vermeintlichen Prophylaxe einer COVID-19 Erkrankung die Indikation sorgfältig und streng zu stellen. Sollte sich zeigen, dass die gegenwärtigen staatlichen Impfstoffe sowohl einen schweren Krankheitsverlauf an COVID-19 begünstigen, wie auch das Einspritzen der Genprodukte wichtige Tumorsupressor-Gene wie dem BRCA1-Gen unterdrückt, dann ist die Anwendung dieser Produkte bei Krebskranken und jungen gesunden Menschen meines Erachtens absolut kontraindiziert und der sofortige Zulassungsentzug für diese Gentherapien für alle Altersklassen zu fordern, da meiner Meinung nach in solch einem Fall die Risiken an den Folgen der staatlichen "Impfung" zu versterben größer sind, als durch die Folgen einer Virus Infektion durch das SARS-CoV-2 Virus.

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1) Schwedisch Forscher weisen in vitro durch Impfstoffe ausgelöste Schäden am menschlichen Erbgut nach
(2) Wissenswertes zum BRCA1 Gen und der Krebsentstehung beim Menschen
(3) Immunologie - Lymphozytenreifungen und DNA Schäden

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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