Case Report - Junger Mann mit stark juckenden Hautauschlägen nach Impfung mit Biontech...

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Gesundheitsschaden nach Biontech Impfung bei 21-jährigen jungen Mann? - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Geimpfte und Ungeimpfte,

liebe Mitleser,

im Rahmen meines Berufes habe ich den Eindruck, dass viele Erkrankungen, die nach der Gabe von mRNA Produkten oder Vektorohybriden auftreten nicht an das Paul-Ehrlich Institut seitens vieler Ärzte übermittelt werden oder Impfschäden nicht als solche erkannt oder eingeordnet werden.

Heute berichte ich über einen solchen Verdachtsfall für einen schwerwiegenden möglicherweise dauerhaften Impfschaden bei einem 21 jährigen vormals gesunden Mann.

10 Tage nach der zweiten Biontech Impfung entwickelte der junge Patient beidseits an den Armen und Händen ein makulopapulöses Exanthem mit starkem Juckreiz

Der junge Mann kam wegen eines Augenproblems zu mir. Dabei fielen mir die Veränderungen an seinen Händen auf, die man normalerweise bei einem jungen Menschen nicht erwartet. Auf die Frage ob er damit beim Hautarzt war, sagte er ja. Dieser habe die Haut mit einer Salbe behandelt. Wie lange er denn damit zu tun hätte, fragte ich. Seine Antwort: Rund 4 Monate. Danach erkundigte ich mich, ob er eine COVID-19 Impfung damals erhalten habe, was er bejahte. Auf die Frage ob die Hautreaktionen nach der Impfung aufgetreten sind erwiderte er, dass diese 1-2 Wochen nach der zweiten Biontech Impfung vor 4 Monaten sich manifestiert hätten. Die Hautauschläge begannen laut Angaben des jungen Mannes rund 10 Tage nach der zweiten Biontech Impfung und waren anfangs auch an den Oberarmen zu finden und haben fürchterlich gejuckt und seien immer dort immer noch zu sehen.

Das folgende Bild zeigt die Hautveränderung, die an beiden Armen und Händen zu finden waren rund 4 Monate nach der zweiten Biontech Impfung.

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Segmental im Ausbreitungsgebiet des C7 und C8 Dermatom liegende makulopapulöse teils mach Kratzeffekten verschorftes Exanthem 4 Monate nach der zweiten COVID-19 Impfung Foto und Copyright @indextrader24 - Einverständnis des Patienten zur Veröffentlichung des Befundes liegt vor.

Laut Patient hatte dieser bis zum erstmaligen Auftreten der Hautveränderungen nach der zweiten Biontech Impfung nie Probleme mit der Haut gehabt. Auch seien solche Hautauschläge niemals zuvor bekannt gewesen. Die weitere Anamnese ergab, dass der Patient als Kind die Windpocken gehabt hatte, die aber folgenlos abgeheilt waren.

Die Hautveränderungen des jungen Mannes lassen prima vista an eine herpetische Ursache denken im Rahmen einer an beiden Armen aufgetretenen Zostererkrankung. Ob diese Efflosezensen Folge eines systemischen Impfschadens/Vaskulitis oder einer durch Biontech ausgelösten Immunsuppression nach der zweiten Biontech Impfung sind hätte bereits vor 4 Monaten abgeklärt werden müssen - auch im Hinblick auf mögliche spätere versorgungsrechtliche Ansprüche des Patienten gegenüber dem Staat oder bei Ausfall der Staatshaftung gegenüber dem Hersteller.

Der enge zeitliche Zusammenhang des Krankheitsbeginnes zur zweiten Biontech Impfung lassen meines Erachtens einen Impfschaden bei dem bis damals gesunden 21-jährigen Mann wahrscheinlich erscheinen. Die segmentale Ausbreitung an beiden Armen im Bereich des C7 und C8 Dermatoms sprechen für eine herpetische Genese als Sekundärfolge eines Impfstoffbedingten Primärschadens.

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Linke Hand mit ebenfalls makulopapulösen Effloreszenzen - betont im C8 Dermatom 4 Monate nach Biontech Impfung - Foto und Copyright - @indextrader24 - Einverständnis des Patienten zu Veröffentlichung liegt vor

Die Hautveränderungen liessen sich besonders im Bereich des C7 und C8 innervierten Dermatoms an beiden Armen und Händen nachweisen und waren rechts stärker ausgeprägt als links. Der rechte Arm war der Arm der auch geimpft wurde, da er Linkshänder ist. Teilweise zeigten sich aufgehellte epitheliale Narben im Bereich der ehemaligen Effloreszensen, mutmaßlich als Folge von Kratzeffekten nach Beginn der Erkrankung.

Eine Kontrolle im Hinblick auf Impfschäden an Nieren, Herz, Leber und anderen Organen war bislang nicht erfolgt, ebenso wenig eine Urinanalyse im Hinblick auf verdeckte Nierenschäden durch die Impfung. Laut Patient war die Möglichkeit eines Impfschadens damals bislang nicht in Erwägung gezogen worden.

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Oberarme mit vereinzelten noch bestehenden Effloreszenzen 4 Monate nach Biontech Impfung gut erkennbar sind die aufgehellten Veränderungen der Dermis im Bereich der mutmaßlich vorbestehenden entzündlichen Veränderungen - Foto und Copyright - @indextrader24 - Einverständnis des Patienten zu Veröffentlichung liegt vor

Die anatomische Anbindung des makulopapulösen Exanthems und die ungewöhnliche beidseitige zeitgleiche Ausbildung der entzündlichen Hautveränderungen lassen am ehesten an den Impfstoffbedingten Ausbruch einer beidseitigen Zostererkrankung denken. Zosteraktivierungen sind mir im Rahmen mit der Biontech Impfung bereits häufiger begegnet. Meist in Form eines okulären Herpes Zoster im Bereich des fünften Hirnnervens V.1 - in einem Fall sogar mit schwerer Augeninnenbeteiligung.

Der Fall wurde von mir als Verdachtsfall an das PEI gemeldet. Eine weitere Abklärung der weiterhin bestehenden Hautveränderung - auch im Hinblick auf mögliche systemische Beteiligung von Herz, Leber oder Niere wurde dem Patienten nahegelegt, zumal bei einem Booster Shot dieser möglicherweise Gefahr läuft schwerste Schäden zu erleiden oder eine Exacerbation der Hautveränderung zu erfahren.

Vermutlich handelt es sich, so zumindest meine Meinung, um einen persistierenden Herpes zoster, der durch die Impfung erklärt werden kann, da diese die Grundimmunität des Geimpften beeinträchtigt, in dem die CD8+ Lymphozyten im Immunsystem und die TH1 Antwort des Menschen bei mRNA Therapie mit Biontech herabgesetzt wird. Die dadurch bedingte Immunschwäche auf dem Gebiet der intrazellulären Immunabwehr wie beispielsweise bei Herpes zoster, dürfte hierbei die Erstmanifestation einer mutmaßlichen Zostererkrankung im Rahmen eines zu diskutierenden Impfschadens wahrscheinlich erscheinen lassen.

Für die Veröffentlichung dieses Beitrages liegt das Einverständnis des jungen Mannes vor. Alle Bildrechte liegen beim Autor dieses Beitrages.

PEACE & LOVE!

Quellenbezug:

1. S1 Spike Protein des SARS-CoV-2 Virus induziert TLR4 vermittelte Entzündungen und fördert die Virusreplikation und Infektion

2. COVID-19 - Immunität von Genesenen 12 Monate post infectionem

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Wieder mal erstklassig und engagiert dokumentiert! 👍🏼

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Danke!

Mir ist es wichtig - bei allen Gefahren einer COVID-19 Infektion - auch für unser empfindliches Atemorgan - die Risiken und Gefahren einer Impfung ebenfalls nicht aus dem Auge zu verlieren.

Man muss ehrlicherweise zugestehen, dass ein Lungenschaden durch COVID-19 sicherlich schwerer zu werten ist als ein Schaden durch aktivierten Zoster an der Haut, wobei auch hier schwere neuralgieforme Schmerzzustände zurück bleiben können.

Langfristig haben Zoster Patienten ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.

Die als Impfung deklarierte mRNA Massnahmen sind alles andere als harmlos und viele Nebenwirkungen werden vermutlich nicht als solche gemeldet. Der zusätzliche Zeitaufwand beträgt rund 20-30 Minuten je Fall und wird auch nicht bezahlt.

Das wird während einer laufenden Sprechstunde kaum darstellbar sein und gemacht werden.

Interessant wäre in einem solchen Fall wie dem vorliegende, wo der Hautarzt vermutlich ohne den Oberkörper des Patienten frei zu machen, auf eine allergische Kontaktdermatitis abgestellt haben dürfte, denn andernfalls hätte er eine antiherpetische Therapie eingeleitet, zu wissen, ob Nieren, Leber und/oder Herz durch die Impfung geschädigt wurden.

Auch hier wurde die Chance vertan heraus zu finden, ob dem jungen Mann weiterer gesundheitlicher Schaden durch die Impfung entstand.

Es ist schon Wahnsinn, dass man junge Menschen und Männer impft, ohne dass der Nutzen die Impfrisiken nach meiner Meinung nach überwiegt.

Die Chronifizierung der Erkrankung - die auch noch 4 Monate nach der Impfung präsent ist, lässt auf ein erhebliches immunologisches Problem schliessen, dass einer genaueren Investigation bedarf.

Beste Grüße.

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Es ist immer wieder beeindruckend, wie engagiert, sorgfältig und mit erheblichem Zeitaufwand du so wesentliche Dinge erklärst, auch in Kommentarantworten, und dabei weitgehend laienverständlich!

Das Hauptproblem ist wohl, dass die meisten Ärzte massiv verdrängen, dass ihre Befunde einen Kausalzusammenhang mit der Spritzung haben könnten, auch wenn sich der Verdacht noch so deutlich aufdrängt.

Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf (Erkenntnisverweigerung zwecks Vermeidung kognitiver Dissonanzen, ein allzeit menschheitsumspannendes Problem, vor dem niemand gefeit ist)!

Was hältst du von Ivermectin und dem anderen Medikament, Chloroquin oder wie das heißt?

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Das Hauptproblem ist wohl, dass die meisten Ärzte massiv verdrängen, dass ihre Befunde einen Kausalzusammenhang mit der Spritzung haben könnten, auch wenn sich der Verdacht noch so deutlich aufdrängt.

Das Problem ist dass der Impfarzt meist bei dem Problem auch kontaktiert wird. Würde er die gesundheitlichen Beschwerden als Impfschaden dem Patienten darstellen, dann wäre er, ausserhalb eines staatlichen Impfzentrums privatrechtlich in der Haftung - und zwar vollumfassend sofern er über die Gefahr eines solchen Impfschadens vor der Impfung nicht aufgeklärt haben sollte, was bei dem Durchsatz an Patienten sehr wahrscheinlich ist.

Kurzum ein Impfarzt der die Komplikation oder einen Impfschaden nach einer Impfung behandelt wird dazu neigen, eben aus diesem Grund keinen Kausalzusammenhang herzustellen, auch allein schon deshalb um den Schutz seiner Berufshaftpflichtversicherung nicht zu verlieren, falls ein vorwerfbarer Mangel bei der Aufklärung vorhanden sein sollte, der vermutlich sehr häufig anzutreffen ist.

Chrolorquin hatte ich schon Anfang Februar 2020 als potentielles Therapeutikum zur Behandlung einer SARS-CoV-2 Infektion ins Spiel gebracht und publik gemacht. Ich glaub ich war sogar der erste der darüber auf ffp3.com geschrieben hatte und dies auch hier in der Blockchain. Erst Wochen später wurde das Thema dann auch von US-Präsident Trump aufgegriffen.

Chloroquin wurde von der WHO in falschen und zu hohen Dosierungen eingesetzt, was dazu führte, dass viele Menschen - auch in Italien und Südeuropa im Frühjahr massenhaft verstarben. Hier wurde auf Basis falscher Anwendung ein negatives Urteil zu Chloroquin gefällt. Ich denke mit der richtigen Dosierung ist eine frühzeitige Behandlung in der Lage den Krankheitsbverlauf durch eine Reduzierung der Viruslast zu mildern. Wichtig ist aber das frühzeitig begonnen wird.

Ein Bekannter, der selber schwer Lungenkrank war, hat dies im letzten Jahr in der Frühphase der Pandemie gemacht als er Fieber entwickelte, nach dem seine Kinder COVID-19 hatten und mit Ausbruch des Fiebers klar war, dass er sich wohl auch angesteckt hatte. Die Therapie begann er somit in einem frühen Stadium der Erkrankung, Zwei Tage später fiel der Geruchs und Geschmackssinn aus, aber nach 10 Tagen war alles vorbei. Ein schwerer Krankheitsverlauf blieb ihm erspart. Zusätzlich therapierte er mit Vitamin D hochdosiert, Vitamin C 1000 mg tgl und Zink 15 mg täglich.

Trotz schwere Lungenvorerkrankung hat er alles hervoragend überstanden. Dies mag Zufall gewesen sein.

Eine ägyptische Studie von einer Universitätsklinik am Nil hat im Vergleich zu Chloroquin gezeigt, dass Ivermectin die Zahl der Todesfälle durch COVID-19 drastisch um bis zu 90 Prozent senken konnte - im Vergleich zur HDQ Therapie alleine. Die Studie hatte ich hier im Blog letztes Jahr zitiert und sie ist glaubwürdrig.

Das Gesundheitsministerium in NRW hatte ich über die Ergebnisse damalss informiert und aufgefordert entsprechende klinische Studien in Deutschland ebenfalls bei in Lebensgefahr schwebenden Patienten durchzuführen.

Nix passiert schlussendlich, dabei gab es nichts zu verlieren. Eine Studie kam dann Anfang des Jahres in Deutschland heraus, die zu dem Schluss kam, das Ivermectin eher schädlich als förderlich für den Heilverlauf sei, wobei die Studienautoren die Ergebnisse vorbehaltlich laufender Studien mit Zurückhaltung kommunizierten.

Ich gehe davon aus, dass Ivermectin eine Wirkung entfaltet, da die Studie aus Ägypten keine handwerklichen Fehler hatte. Warum und wieso in Deutschland man zu anderen Schlüssen kam erschliesst sich mir nicht, da die Schlussfolgerungen aus Deutschland denen anderen Studien mit Ivermectin entgegenstehen.

Ivermectin nicht einzusetzen, ebenso wie die passive Immunisierung ist meines Erachtens ein Fehler. Wir könnten schon längst valide Daten über die Wirksamkeit von Ivermectin haben.

Gleiches gilt für Artensuate und Artemisin und deren antivirale Wirkung.

Es gibt eine Reihe von Antiviral Wirkenden Substanzen, die leider nicht zum Einsatz kommen und ihre Stärken nur in vitro bislang zeigen durften. Auch dies laste ich als Staats- und Wissenschaftsversagen in Deutschland an.

Es gibt eine Reiche weiterer Antivirals die gegen behüllte Viren wirken und nicht eingesetz werden - was ebenfalls als Versagen des Staates betrachtet werden kann.

Das größte Verbrechen ist aber, dass man die Öffentlichkeit nicht wirksam auffordert Vitamin D in ausreichenden Mengen zu sich zu nehmen, da Studien inzwischen zeigen, dass dadurch die Sterblichkeit massiv gesenkt werden kann.

In Altenheimen kommen die Bewohner selbst im Sommer doch kein Tageslicht mehr an der Sonne ab. Dort dürften besonders häufig Hypovitaminosen, als zu wenig Vitamin D3 anzutreffen sein. Folglich steigt auch die Infektanfälligkeit und Sterbewahrscheinlichkeit bei dieser Patientenkohorte.

Nur meine Meinung.

Man kann stundenlang die endlos lange Liste der politschen Entscheidungsträger und deren Versagen hier fortführen.

Ich hoffe dass diese Leute, die das alles zu verantworten haben, eines Tages vor Gericht gestellt werden - vor ein unabhängiges Gericht und lebenslänglich bekommen.

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Die Frage die meines Erachtens bis heute nicht beantwortet ist - auch wenn medial so getan wird - ist ob die Impfung wirklich nützt oder am Ende sogar mehr schadet - sprich mein Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf erhöht. Zitat aus einem Preprint von heute:

The reason that persons who were vaccinated had severe outcomes after infection during
this outbreak is not clear.
The serology results for eight of 10 hospitalized patients were positive
for SARS-CoV-2, suggesting that these patients did mount an immune response. However, many
shelter residents had medical conditions associated with more severe outcomes after infection
with SARS-CoV-2, which might have placed those who were fully vaccinated at higher risk.

Ich glaube nicht, dieser Darstellung, dass die Komorbiditäten bei den Geimpften Obdachlosen sich signifikant von denen der Ungeimpften unterschieden haben und der Grund waren warum 7 mal so viele Geimpfte ins Krankenhaus eingewiesen wurden als Ungeimpfte!

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.07.21267204v1.full.pdf+html

Es zeigt mir aber, dass die mRNA Impfungen keinen Schutz vor schweren Verläufen darstellen und vermutlich sogar schlimmere Verläufe begünstigen können.

Erneut ein Grund zu prüfen ob parenterale Impfungen generell das Risiko schwer zu erkranken, sogar erhöhen. In dem Fall wäre es bei der hier vorliegenden Studie durch VAERDS erklärbar. Seltsamerweise wird das VAERDS Problem weiterhin in den Medien tabuisiert. Es ist faktisch nicht existent - zumindest nicht in den Mainstreammedien.

Bemerkenswert.

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Die Schadensstatistik dieser Gentherapie-Giftspritzen ist in der Medizingeschichte beispiellos, wie auch der Umgang der Verantwortlichen, der Schulmedizin, der Politiker und der Massenmedien damit!

Die Gesamtschau sagt mir, dass es dabei höchstwahrscheinlich um das genaue Gegenteil des Schutzes von Menschenleben und Gesundheit geht (propagierte Bevölkerungsreduktion durch Massenmord, Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit).

Warum sind u. a. im westlichen Europa nur mRNA-Gentherapien zugelassen, ganz im Gegensatz zu vielen anderen Ländern?? Warum wird der deutsche Totimpfstoff von Prof. Stöcker nicht zugelassen, totgeschwiegen und er verunglimpft?? Warum werden Ivermectin u. a. Medikamente ebenfalls totgeschwiegen und deren Anwendung unterbunden bzw. massiv behindert??

Und warum hat man nicht, wie früher bei sehr viel weniger, aber auch zu vielen Nebenwirkungen und Todesfällen, dieses Giftzeug sofort zurückgezogen und ist auf die vorgenannten Alternativen umgestiegen? Es ist mehr als haarsträubend!

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Die Schadensstatistik dieser Gentherapie-Giftspritzen ist in der Medizingeschichte beispiellos, wie auch der Umgang der Verantwortlichen, der Schulmedizin, der Politiker und der Massenmedien damit!

Die Spritzen haben ja nur eine bedingte Zulasssung. Die Zulassungsdaten von Biontech/Pfizer sind zudem frisiert und unter Verschluss bis 2076. Auch das beispiellos - erst recht vor dem Hintergrund des experimentellen Charakters dieser Anwendungen beim Menschen.

Das wird eine Querschnittlähmung bei einem jungen Mädchen in dem FDA Zulassungsantrag als Fieber ausgewiesen. Irre - und darauf bassierend eine Notfallzulassung erteilt.

Auch der Stiko Chef Mertens macht einen schlechten Job - viele junge Menschen werden krank und es sterben vermutlich mehr durch die Impfung als durch COVID-19 - zumindest bei den unter 30 jährigen.

Nur mein Eindruck.

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Da kommen noch mehr Überraschungen in den nächsten Jahren, durch diese Gen Manipulation, was man Impfstoff nennt.

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Ich fürchte schon. Denn bei der Fallmeldung an das Paul Ehrlich Institut fällt auf, dass im Grunde nur Akutreaktionen abgefragt werden, nicht aber solche Fälle wie ich ihn beschrieben haben.

Die fallen dann unter die Kategorie sonstige - wo sie dann wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit aufbewahrt werden.

Vieles wird nicht einmal veröffentlicht. Es gibt in Fachjournalen Bilder über Akutreaktion, die ich aus Copyrightgründen nicht einstellen kann. Die Lymphknotenschwellungen sind zum Teil Wallnussgroß und haben erschreckende Ausmaße. Normal ist sowas mit Sicherheit nicht.

Auf der anderen Seite haben wir COVID-19 - durch einen Abkömmling des SARS-COV Virus.

Immer wieder wird gesagt, dass die Geimpften ein geringeres Risiko besitzen schwer zu erkranken.

Warum werden dann die Zulassungsdaten bis 2076 unter Verschluss gehalten?

Um eine rationale Impfentscheidung treffen zu können braucht man Transsparenz - objektiv und wissenschaftlich basiert. Dies scheint mir bei den mRNA Produkten nicht der Fall zu sein.

Eigentlich bin ich ein großer Freund von Impfungen, so denn sie bei letalen Erregern nachweislich eine positive Nutzen Risiko Relation haben.

Eine Impfpflicht mit einem nur bedingt zugelassenen Produkt ist ein Verbrechen - auch weil die Folgen der Impfung selber deletär sein können.

Ganz zu schweigen von den Grundrechtsverletzungen die dadurch verursacht werden.

Alles nur meine Meinung.

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Da kommt ja das Grundrecht- Problem noch hinzu. Unsere sogenannten Grundrechte treten in Kraft, wenn wir uns auf Schiffen und in Flugzeugen aufhalten... ansonsten zählt hier Besatzungsrecht. Wollte es auch nicht glauben, wurde eines besseren Belehrt. Von der Impfung mal ganz abgesehen... steuern wir auf die größte Globale Inflation hin, die es noch nie zu vor gegeben hat. Die Bargeld- abschaffung wird seit über 8 Jahren publiziert. Alle bitte Anschnallen!

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Danke, dass Du uns immer auf dem Laufenden hälst. !invest_vote !BEER !LUV

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Guten Morgen,

es wird trotzdem munter weiter drauf los geimpft und nicht daran gearbeitet die Pandemie wirklich zu beenden.

Wir werden von Hochverrätern unserer Freiheiten beraubt.

Danke für dein feedback.

Licht und Liebe

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Sorry, out of BEER, please retry later...

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ich glaub, das passt auch zum Schema.

https://t.me/oliverjanich/81969

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Die Urtikaria, die hier genannt wird kann auch Ausdruck einer systemischen Vaskulitis sein, welche die Impfung ausgelöst hat. In dem Fall ist auch mit Nierenschäden zu rechnen.

Warum lässt sich eine junge Frau überhaupt die mRNA Suppe spritzen, wo doch in der Altersklasse, dass Risiko gegen Null läuft falls sie sich infiziert.

Irre.

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sie will solidarisch sein;
du kennst ja das narrativ.

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Das Virus des Sozialismus ist das mit Abstand schlimmste Virus das die Menschheit je heimgesucht hat, es hat mehr Menschen umgebracht, als jedes andere Virus.

Und es werden immer noch die jungen Seelen unserer Kinder von den Verbrechern damit infiziert.

Die Folgen sehen wir dann erst später in einer zunehmenden Unmenschlichkeit.

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ja, leider ist es so. Und sie handeln sogar noch mit gutem Gefühl.
Gutes Gefühl der Linkschaffenheit?

Tja, es ist alles irgendwie verdreht.

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