Wie offensiv muss man sein? | 21 Thesen gegen das wissenschaftliche, tote Lego-Baukasten Selbst- & Weltbild

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Ich möchte es sehr kurz halten:

Nun da ich (hoffentlich) die Aufmerksamkeit habe..
'brauche' ich auch keine 'Beleidigungen' mehr.

Bleibt mir nur zu hoffen, dass es offensiv genug war um die Ignoranz zu durchbrechen?


Wissenschaft

Hier ein paar Thesen - welche gerne widerlegt werden möchten:

Als netten Nebeneffekt beschäftigt man sich auch mal mit wirklich wichtigen Sachen - den Grundannahmen.


Eine umfassende Kritik anderer kosmologischer Behauptungen, hin zu einer Kosmologie, die den Einzelnen wieder in den Gesamtzusammenhang aufnimmt und ihm somit auch eine kosmische Verantwortung angedeiht, die er durch Erinnerung - Anamnesis (Platon) - auch erkennen und erfüllen kann, wenn er sich auf das eigene, innerste So-Sein als das primär Wirkliche einlässt.

11 Thesen von Jochen Kirchhoff, dem im deutschsprachigen Raum wohl schärfsten Kritiker der Urknalltheorie, als echte Alternative.
von 2012 (das Video)

  1. Wir sind lebendige Wesen in einer bis ins Letzte lebendigen Welt.
  2. Wir begreifen die Welt, das Universum, den Kosmos, das Ganze immer nach Maßgabe unseres eigenen Bewusstseins. Wer wir sind und wie wir leben wird vom Kosmos zurückgespiegelt. Monströse Kosmologie als Ausdruck einer monströsen Bewusstseinsform.
  3. Ausgangspunkt jeder Wirklichkeitserfahrung ist die lebendige Erfahrung in ihrem unmittelbaren und Nichtreduzierbaren Innensein. Das Primäre und vorwiegend Wirkende ist nicht die Welt "da draußen", sondern das lebendige und bewusste Sein.
  4. Die Scheinwirklichkeit der abstrakten Konstruktionen verstellt die Wirklichkeit und zerstört sie über Kurz oder Lang. Die Atombombe als Quintessenz der mod. Naturwissenschaft.
  5. Die Sonnen als glühende Gasbälle in eisiger Leere sind eine kollektive Projektion.
  6. Kosmisches Licht wird nicht direkt von den Sternen abgestrahlt, sondern entsteht erst als Wechselwirkungsphänomen im Gegeneinanderwirken der Radialfelder (oder Raumenergiefelder) der Planeten. [Siehe dazu: Räume, Dimensionen, Weltmodelle]
  7. Intelligentes Leben ist im Prinzip überall möglich.
  8. Wir sind umgeben von einer kosmischen Kugelschale von Bewusstsein. Alles "dort" (für die sinnliche Wahrnehmung "da draußen") ist im Grunde ein "Hier". Betäubende Ferne ist im Grunde uns umhüllende und durchdringende Nähe.
  9. Starre, unwandelbare oder über längste Zeiträume konstante Größen (die berühmten Konstanten der Physik) sind rein fiktiv. Alle Konstanten sind variabel und können/müssen aus einer höheren Perspektive als der der Erdoberfläche relativiert werden. Was ist dann mit der Zeit? Ein Abgrund. Siehe dazu "Die Anderswelt". Niemand sollte sich die lebendige Zeitwahrnehmung abspenstig machen lassen, von Niemandem.
  10. Die Sinnenwelt, die Welt der Erscheinungen, als Körper an Körper, ist nur halbreal. Als alleinige Grundlage für ein kosmologisches Weltverständnis ist sie nicht geeignet. Zur Möglichkeit das Täuschende der Erscheinungen zu durchdringen und zur wirklichen Wirklichkeit durchzudringen, siehe "Die Anderswelt".
  11. Der Weltraum ist ein unbegrenztes Meer der Lebendigkeit und des Bewusstseins. Der Raum selbst lebt, ist keine tote Erstreckung. Der mathematische Raum hat keinerlei Wirklichkeit oder Leben. Leben kann nur aus Leben entstehen. Es gibt keine Entstehung des Lebendigen aus dem Toten.


Und noch 10 zentrale Thesen zum Raum aus dem Interview mit Jochen Kirchhoff, 15. Oktober 2017

  1. Der Weltraum ist keine tote Erstreckung, kein bewusstseinsblindes und äußeres Immer-Weiter, wie es sich dem physikalischen Blick darstellt, sondern wesenhaft „Weltinnenraum“.
  2. Von der Leiberfahrung aus kann der Raum als das absolute Darin bezeichnen werden, dessen geistergleiche Allgegenwart auch die festen Körper durchdringt, ja durchpulst.
  3. Der Hyperraum mathematischer Modelle ist eher eine Fläche, ein tiefenloses Phantasma ohne philosophischen und kosmologischen Aussagewert. Die postulierten „höheren Dimensionen“ mathematisch-physikalischer Weltmodelle haben keine Verankerung in der Wirklichkeit. Mit dem Raum als solchem haben sie nichts zu tun
  4. Der Raum ist unendlich. Die Argumente Brunos für ein all-eines und aktual unendliches Universum sind bis heute nicht widerlegt worden. Ausnahmslos alle Endlichkeitsvorstellungen münden irgendwann in logische Absurditäten und Zirkelschlüsse. Die Urknall-Kosmologie ist im Kern aristotelisch.
  5. Der leere Raum ist nicht wirklich leer, sondern ‚gefüllt’: er ist ein Plenum, kein Vakuum. Dieses Plenum ist nicht über abstrakte Modelle zu erfassen. Es ist das Leben selbst, der universale Geist, das kosmische Bewusstsein.
  6. Der Weltraum ist absolut und wirklich. In gewisser Weise ist er das Absolute und das Wirkliche selbst. Carl Friedrich von Weizsäcker, der die Wiedereinführung der Weltseele in die Physik erwog, schreibt: „Sind vielleicht wir Lebewesen, auch wir Menschen, gleichsam Organe eines Weltorganismus, dessen Bewusstsein sich in unserem Bewusstsein nur gemäß unserer jeweils partiellen Leistung widerspiegelt?“
    [„Zeit und Wissen". München 1992, S.406]
  7. „Weltraum ist Weltseele.“ (Helmut Friedrich Krause)
    [„Vom Regenbogen…“, Berlin 1989, S.123]
  8. Der Weltseele-Raum, als „Weltinnenraum“, verbindet, er ist sozusagen die Verbindung selbst, die alles Dort zum Hier macht, den Sirius gleichsam zu ‚Nachbars Garten’.
  9. Der Raum ist; er entsteht nicht und expandiert nicht. Er ist ewig-unendliches Sein als Bewusstsein und Universalseele. Die Galaxienflucht, die aus den Rotverschiebungen abgeleitet wird, ist nur eine scheinbare, die aus der sinkenden Feldintensität der Erde folgt.
  10. Leben ist allgegenwärtig im Weltall. Wir sind lebendig, weil alles lebendig ist, weil wir in einer rundum lebendigen Weltgesamtheit leben, die uns durchströmt und die wir sind. Der kosmische Anthropos ist der Spiegel des Unendlichen, das gestalthafte Symbol des allgegenwärtigen Bewusstseins. Auch die Gestirne sind Ausdrucksformen und Symbole des universalen Logos als Manifestation der Allgegenwart von Leben und Gottheit.


Aus dem (wissenschaftlichen) Diskurs ausgeschlossene Thesen sollten eigentlich einfach zu widerlegen sein - außer sie werden eben genau deswegen, weil es doch nicht so einfach ist, ausgeschlossen.. seit Jahrzehnten..

@jaki01 @stayoutoftherz ?

Natürlich auch gerne jeder Andere :)


Aber hab schon verstanden:
Ich bin Schuld - weil ich nicht bereits eine perfekt ausgearbeitete Alternative (Wissenschaftliche Theorie?) auf dem Silbertablett präsentiere ? (Kennt ihr Popper?)
Denn alles Andere wird mit Ignoranz abgestraft - ist ja keine Wissenschaft.

Und auf die Konfrontation dieser Ausgrenzung wird gar nicht erst eingegangen. ^^

Auf dem Allgemeingültigkeitsanspruch der Wissenschaft/ einer wissenschaftlichen Aussage (wir haben nur Vermutungswissen!) basiert/ baut doch die ganze moderne Problematik, welche wir haben, auf.. (nein, Corona ist kein Einzelfall :/)

Das gehört noch aufgearbeitet.

Bis dahin.



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Konzentriere dich doch einfach auf dein Thema und unterlasse jegliche Seitenhiebe. So etwas führt lediglich dazu, dass alle vorangestellten Zeilen in den Hintergrund rücken.
Dies kann ja wohl nicht Sinn und Zweck des Beitrags sein?

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(Edited)

Wer hat das Wort Geisteskrank "erfunden" und am meisten genutzt?

Richtig. Die Wissenschaft. Genau genommen die Psychologie.
Sie beleidigt "Spinner" und drängt sie aus dem Diskurs.

Nun heulen Wissenschaftsanhänger rum wenn man diese auch mal offensiv so nennt. Eben weil sie an ein totes, Geistloses Weltbild glauben.

Aber sowas wollen sich die super vernünftigen Wissenschaftler nicht gefallen lassen - diese Niveau! Ihr Eigenes!

Ich bin ein Ketzer weil ich den Schwachsinn den die seit Jahrzehnten betreiben zurückspiegel.

Ich bin nur offensiv geworden weil so unfassbar dreiste Ignoranz und Lächerlich-Machung meiner "nicht vorhandenen" Argumente.

Es wird ja jetzt weiterhin einfach straight alles von dem super Biologen @jaki01 ignoriert.
Obwohl es doch so einfach zu widerlegen sein sollte.
Genau dieses Vorgehen: Ignoranz und Ausschluss sind der absolute wissenschaftliche Standard.

Dann heult halt rum und seid beleidigt.
Und heult noch mehr rum wenn ich mich gar mehrmals entschuldige.

Viel Spaß.

@stayoutoftherz

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Alle Zitate stammen aus Alan Watts Buch "Weisheit des ungesicherten Lebens" aus den 1950er Jahren.

Wenn du Theologen fragst, was sie mit dem "Übernatürlichen" meinen, verfallen sie sofort in eine wissenschaftliche Sprache. Sie reden von einem Gott, der eine "wesenhafte Wirklichkeit, unterscheidbar vom Universum" habe, und sprechen von ihm in Begriffen vergangener Geschichte und zukünftiger Voraussagen. Sie beharren darauf, dass die übernatürliche Welt nicht die gleiche "Ordnung" habe wie das Universum der Wissenschaft, sondern dass sie in anderen Sphären bestehe, die für unsere natürlichen Sinne nicht wahrnehmbar seien.

Die Unterschiede zwischen dem Natürlichen und Übernatürlichen können jedoch in einfacherer und viel nützlicheren Weise verstanden werden. Wenn "Natur" das Fachgebiet der Wissenschaft ist, so können wir folgern, dass Natur diese Welt ist, wie sie benannt, gemessen und eingereiht wurde. Natur ist die Welt, die durch das Denken analysiert und in Gruppen geordnet ist, die "Dinge" genannt werden. Es hat ... den Dingen eine Identität verliehen, indem es diese benannte. Es unterscheidet Bewegung von Stillstand, indem es etwas sich schnell Bewegendes mit etwas sich langsam Bewegendem vergleicht, obwohl beide sich bewegen. So ist die ganze Welt der Natur relativ und von Denken und in Vergleich setzen hervorgebracht.

Es ist ein gedankliches Abkommen, dass "Kopf" und "Hals" zwei statt einer Sache sind.
In diesem Sinn haben die alten Metaphysiker vollkommen Recht, wenn sie sagen, dass das ganze Universum ein Produkt des Geistes ist. Sie meinen das Universum der "Dinge".

Andererseits besteht die übernatürliche und absolute Welt aus der geheimnisvollen Wirklichkeit, die wir so benannt, geordnet und eingeteilt haben. Dies ist kein Erzeugnis des Denkens. Und doch gibt es kein Mittel, was sie ist, zu beschreiben und zu bezeichnen.

Der Versuch, sie zu kennen und zu bezeichnen gleicht dem Vorhaben, ein Messer sich selbst schneiden zu lassen.

Würdest du nicht mit den Widersprüchen hadern, in die jeder Mensch sich verfängt, hättest du die Debatten über "Schuld" und "Beleidigung" nicht. Du bist doch auf einer interessanten Spur und nennst einige Quellen und Zitate, die es Wert sind, sich mit ihnen zu befassen. Nur, wenn du dich davon abhängig machst, dass andere sich ebenfalls für diese interessieren sollen, kann das dein eigenes Interesse eher hemmen oder weniger Wert aussehen lassen.

Jede Theorie oder Hypothese ist angreifbar. Es ist im Grunde völlig unwichtig, ob Menschen sich bei ihrer Auseinandersetzung mit üblen Charaktereigenschaften betiteln. Wo aber diese Erfahrung ein ums andere Mal gesucht wird, scheint sie gewünscht zu sein. Und zwar in der Häufigkeit (und oft quälenden Wiederholung), wie man es selbst braucht.

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Der Versuch, sie zu kennen und zu bezeichnen gleicht dem Vorhaben, ein Messer sich selbst schneiden zu lassen.

Wer dies nur mit Verstand versucht, ist eben verloren.
Deswegen nennt man den Verstand ja messerscharf..

Er teilt alles auf..


Nunja jetzt habe ich halt bereits Vorlauf gegeben, durch mein Kontra - anstatt dass sie plötzlich aus allen Wolken fallen, mal wieder (wie bei Corona?)..

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Wer dies nur mit Verstand versucht, ist eben verloren.

Warum leitest du davon diese Konsequenz ab? Was heißt "verloren"? So lange ein Mensch lebt und atmet, ist immer Potenzial vorhanden, sich Fragen zu stellen und inspiriert zu werden, nicht? Mancher sucht nach solchen Gelegenheiten, einem anderen begegnen sie ungewollt.

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Wie willst du denn bitte mit einem messerscharfen Verstand, welcher dementsprechend nur aufteilen, zerkleinern, durchteilen kann..
Das Ganze erkennen?

Der Verstand ist bezüglich der Aufgabe verloren. Gar keine Chance.
Deswegen haben wir ja den Reduktionismus.

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Der Verstand ist ein sehr guter Diener, aber ein schlechter Meister. Das "Ganze" wirst du aber nicht erkennen, da es sich jenseits von sicht- und messbarer Erkenntnis abspielt. Wenn du das akzeptieren kannst, wird der Verstand - als dein Diener - sich davon verabschieden, dich mit Fragen nach Schuld zu belästigen. Er wird das tun, was er am besten kann: Messen, wiegen, rechnen, zählen, vergleichen, analysieren, in dem Rahmen, in dem er handlungsfähig ist. So du ihm aber auch das restliche Feld überlässt, das sich jenseits dessen bewegt, was du mit ihm machen kannst, wirst du Probleme bekommen.

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Der Verstand ist lediglich EIN Werkzeug in einer großen Auswahl.

Solange man mit seinem Verstand & Ego (also gefestigte Überlebensstrategien aus der Kindheit) identifiziert ist, ist man eben darauf beschränkt, verloren.

Das Leben ist so viele Mehr als deine Gedanken.

Wissenschaftler haben noch einen langen Weg vor sich.
Ich denke der Geisteskranke Wahnsinn frisst seine eigenen Kinder bevor die materialistischen, reudktionistischen Wissenschaftler (für die Anerkennung) auch nur ahnen..

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Aber was erwartest du denn?

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Ehrlichkeit?
Offenheit?
Traumaarbeit?

Dass man zumindest seine eigenen Probleme gelöst hat bevor man per wissenschaftlichem Zwang Anderen experimentelle Gentherapien injiziert?

Ach keine Ahnung - vielleicht mal Popper lesen?
Oder Wilhelm Reich?
Oder vielleicht auch Giordano Bruno ?

Vielleicht etwas Ehrlichkeit?
Ach fuck das hatte ich schon.

Vielleicht etwas Wissenschaft? Statt dem Kindergarten zum Fremdschämen?

Ach vielleicht erwarte ich auch einfach zu viel..

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Deswegen ja "verloren"

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Es gibt immer irgendwelche Verlorenen, Verwirrten, Konfusen. Das sind du und ich und andere beizeiten auch. Niemand ist immer nur orientiert und weise. Es lässt sich nicht verhindern, da es kein Gesamt-Bild für die ganze Welt von der gesamten Menschheit gibt.

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Doch die Wissenschaftler sind erleuchtet und unbegrenzt - deswegen dürfen die ja auch Andere/ Geisteskranke/ Spinner & Narren einsperren !

So ein Schwachsinn kommt eben raus wenn man alles zentralisiert und gleichschaltet und noch nie auch nur ein Buch von Popper durchgeblättert hat..

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Was du sagst, geht nicht an meine Adresse, daher ist es unmöglich, dir zu antworten, da du gar nicht mit mir sprichst. Daher kann ich dich nur fragen: Wer sind die Eingesperrten, die deinen Kummer hervorrufen? Wer konkret? Und so es dich nicht in Ruhe lässt, dass jene eingesperrt werden, die etwas von Wert für dich gesagt oder getan haben, wie gedenkst du ihnen zu helfen, so dass deine Absicht ist? Hast du Möglichkeiten, Hilfe zu geben? Wenn ja, tue es. Wenn nein, was folgerst du daraus?

So du aber eigentlich von etwas anderem sprichst, nämlich deiner Angst, dass man dich selbst zwingt oder einsperrt, gibt es darauf keine Sicherheit gebende Antwort. Es ist gut möglich, dass es geschieht, dass man dich zu etwas zwingen will. Das haben wir erlebt in den letzten drei Jahren. Und, hast du dich zwingen lassen? Anscheinend nicht.
Wenn du aber erwartest, dass dir kein Zwang begegnet , dir keine Ungerechtigkeit gegenwärtig und fortan widerfahren soll, so würde ich meinen, dass diese Erwartung ein frommer Wunsch ist.

Letztlich ist die Erkenntnis, dass jeder mit seiner Angst im Grunde allein ist, ein großer Erkenntnisgewinn, weil es dann nicht mehr nötig ist, sich seine Angst von anderen bestätigen zu lassen. Du weißt doch schon längst, dass man die Welt nicht reparieren kann, und du wünschtest dir, dass die Kräfte, die sich zu allen Zeiten formiert haben und formieren, solches zu ihrem Ziel machen (was du als Zentralisierung bezeichnest), das ebenfalls erkennen mögen. Nun, du wirst sie nicht zu deiner Erkenntnis bringen oder zwingen können, weil es keinen Adressaten gibt, an den du dich wenden könntest, wenn du weiterhin von "den Wissenschaftlern" sprichst.

Die Frustration darüber, in einen adressenlosen Raum hinein zu argumentieren, interpretiere ich in deinen Ausführungen. Was schließlich dazu führt, dass du einen Stellvertreter-Streit mit denen führst, die hier auf Hive mit dir argumentieren sollen.

Wenn du also ein wissenschaftliches Werk findest, dass dir missbehagt, das deinen Widerspruch auslöst, so wende dich konkret an diese Person, die ihre Arbeit veröffentlich hat und versuche, mit diesem Menschen zu debattieren und die Schwächen seiner Arbeit aufzuzeigen oder dich in einen langwierigen Falsifizierungsprozess mit demjenigen zu begeben. Ansonsten, würde ich meinen, verschwendest du deine Zeit.

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Und solange die Wissenschaft recht hat passt doch alles.

Kann man super hinterher marschieren und helfen andere Leben anzuzünden.

Vor allem die von denen - welche einem mit dem eigenen Verhalten konfrontieren.

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Die nützlichen Vollidioten getrieben von ihrer eigenen Selbstzerstörung und ihren Zwangsverhalten

SOLLEN MICH EINFACH IN FRIEDEN LASSEN

JUNGE SIND DENN ALLE GEISTESKRANK, GEISTIG BEHINDERT ODER WAS GENAU IST DARAN SO SCHWER ZU VERSTEHEN?

Da können wir Wissenschaft direkt vergessen und die Tonne kloppen wenn der Mensch nicht mal die aller aller einfachsten und grundlegendsten Dinge versteht.

Hier wird sich einiges verändern.
MÜSSEN.

Und das liegt nicht an mir.

Warum soll soll soll soll ich?
Sag doch den Vollidioten dass gefälligst mal Popper aufzuschlagen haben.

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Die Frustration darüber, in einen adressenlosen Raum hinein zu argumentieren

Der Raum ist immer noch lebendiger als die meisten Menschen.

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Klar, wenn jemand lediglich in Fiktion, Konzepten leben will.. Dann ist er vielleicht nicht verloren sondern freut sich sogar.

Der messerscharfe Verstand teilt Immer alles weiter und kleiner auf.
Bis du nur noch über Quanten und Orbs sprichst.

Damit kann man noch weniger anfangen als mit den Aether/ Weltseele "Spinnern" .

Physik seit 70 Jahren in der Sackgasse.

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Keine Ahnung, ob die Physik in einer Sackgasse ist. Dafür kenne ich mich mit ihr nicht genug aus. Ich verstehe aber, was du meinst. Der Mikro- und Makrokosmos verrät nicht all seine Geheimnisse. Benennungen sind letztlich zirkulär, es handelt sich um Hauptworte, die auf sich selbst verweisen.

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Wenn dein eigener Kopf gegen dich arbeitet und dein größter Feind ist - bist du verloren.

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Die Sinnenwelt, die Welt der Erscheinungen, als Körper an Körper, ist nur halbreal. Als alleinige Grundlage für ein kosmologisches Weltverständnis ist sie nicht geeignet.

Darin sind sich Wissenschaft und Theologie einig, nicht wahr? Beide befassen sich mit Erscheinungen, die man nicht direkt mittels der Sinne wahrnehmen kann. Im Grunde ist hier schon kaum eine Unterscheidung zwischen ihnen zu machen, diese verschwimmen. Wer unter den Theologen ein echter Wissenschaftler ist, der weiß, dass er umso weniger weiß, je mehr er weiß. Wer unter den Wissenschaftlern ein echter Theologe ist, dem ergeht es ebenso.

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Deswegen nähern sich auch 'Wissen' und 'Glauben' immer weiter an..

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Das weiß ich nicht. Es gibt Beispiele, von denen man interpretieren kann, dass das so ist. Dann gibt es andere Beispiele, die eher auf das Gegenteil hinweisen.
Daher würde ich sagen, solches sich Annähern von Wissen und Glauben (Vertrauen) ist eine Selbst-Erfahrung. Die man natürlich mit anderen teilen kann, nur nicht "erklären".

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Glauben und Wissen bedeuten in der Postmoderne eh gar nichts mehr.

Bin bestimmt auch ich wieder Schuld.

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Die Sinnenwelt, die Welt der Erscheinungen, als Körper an Körper, ist nur halbreal. Als alleinige Grundlage für ein kosmologisches Weltverständnis ist sie nicht geeignet.

Darin sind sich Wissenschaft und Theologie einig, nicht wahr? Beide befassen sich mit Erscheinungen, die man nicht direkt mittels der Sinne wahrnehmen kann. Im Grunde ist hier schon kaum eine Unterscheidung zwischen ihnen zu machen, diese verschwimmen. Wer unter den Theologen ein echter Wissenschaftler ist, der weiß, dass er umso weniger weiß, je mehr er weiß. Wer unter den Wissenschaftlern ein echter Theologe ist, dem ergeht es ebenso.

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Hallo Geistesloser Bioroboter (laut Biologie) @jaki01

Ignoranz können nur eingeschnappte arme gekränkte und doch geistvolle Wesen betreiben!

Auch euer Verstand in eurem Bewusstsein, welches ihr leugnet, ist die Grundlage für nicht nur Leben sondern jegliches von euch so geliebte wissenschaftliche Arbeiten!

Wie kann man auf etwas angewiesen sein um dies zu leugnen? xD

@jaki01

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