RE: Update zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe / Update on the adverse events of the Corona vaccines in the European Union

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Interessant finde ich ja, dass man jetzt nicht mehr aspiriert (empfohlen vom RKI).
Ich habe selbst vor über 20 Jahren bestimmt 2000 Impfungen verabreicht.
Es wurde uns immer eingebläut, ja zu aspirieren und falls wir Blut in der Spritze hatten, mussten wir die Impfung sofort wegschmeißen.

Meine Eltern (beide weit über 70) wurden mit Biontech geimpft ohne erkennbare Nebenwirkungen.
Mein Bruder hatte bei der ersten starke Gelenksschmerzen, bei der zweiten nichts mehr.

Ich selbst habe ja noch so einen alten Körper 1.0 mit Immunsystem.
Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass ich es sowieso hatte.
Also wenn es irgendwie geht, verzichte ich.



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Das mit der Aspiration ist mir schon länger aufgefallen. So habe ich es auch gelernt und einen Vektorimpfstoff ohne zu aspirieren intravasal reinzuhauen, lässt mir die Haare zu Berge stehen.

Bedenkt man, dass wir bei rund 30 Prozent asymptomatischen Infektionen rund 30 Prozent der Bevölkerung die Suppe mitsamt der Nebenwirkungen einfach reinhauen - ohne vorher sorgfältig auf das Vorliegen einer Kreuzimmunität bzw. bereits stattgehabten Infektion zu checken, dann ist das schon echt krass, was derzeit entgegen aller gebotenen Sorgfaltsregeln im Land passiert.

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Du würdest also vor einer Impfung auf jeden Fall einen Test empfehlen, ob man schon Corona hatte?

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Klar - ich sehe keinen Grund sich impfen zu lassen, wenn man bereits SARS-CoV2 Antikörper im Blut hat.

Auch wenn die Stiko darin keinen Sinn sieht, weil sie wenn ich es richtig in Erinnerung hat mit als unerhältnismäßigen Nutzen/Aufwand ansieht, als das es sich lohnen würde die vermeintlich wenigen postiven Fälle herauszufischen, die stumm infiziert waren. Stand bei denen irgendwo vor 2 Monaten in der Stellungnahme auf Seite 6 oder 7 glaube ich unter ferner liefen.

Ich persönlich, da kann ich aber aus berufsrechtlichen Gründen nur für mich sprechen, würde versuchen feststellen zu lassen, ob eine SARS-CoV2- Impfung schon durchgemacht wurde. Idealerweise mit einem sensitiven Elisa Test.

Die einfachen Teste haben bei geringer Durchseuchungsrate mathematisch einen hohen Prozentsatz an falsch postiven Ergebnissen. Bei hoher Durchseuchungsrate steigt aber auch deren Aussagefähigkeit. Normalerweise müsste die Bundesregierung bzw. das RKI vor einem Lockdown beispielsweise die Heinsbergstudie längst wiederholt haben. Dann liesse sich auch feststellen ob eine Testung auf eine stattgehabte Infektion heute eine höhrer Trefferquote hat als noch vor 4 oder 6 Monaten.

Die Heinsbergstudie ergab, wenn ich es richtig in Erinnerung hatte 14 Prozent an bereits durchgemachten Infektionen in der Bevölkerung. Wie hoch dieser Prozentsatz heute ist, weiss keiner. Sollte er bei 40 Prozent beispielsweise liegen, dann bekommen die ganzen Massenimpfungen bereits einen faden Beigeschmack - und alle anderen Massnahmen in diesem Land ebenfalls.

Dazu kommt, dass wenn Du die Infektion bereits symptomlos überstanden haben solltest, sich die Frage stellt, welchen Sinn bei eh asymptomatischen Verlauf eine transgene Impfung haben soll, die eh keine 100 Prozentige Virussterilität allem Anschein nach den bisherigen wenigen Veröffentlichungen zu erzeugen scheint.

Gesetz dem Fall Du hast eine Infektion bereits durchgemacht, dann werden mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits Antikörper - vermutlich vom IgG Typ bereits in mehr oder weniger hoher Konzentration gegen das SARS-CoV-2 Virus und seine Bestandteile bei Dir vorliegen - sprich eine Immunität existieren, sei es nun partiell oder auch ganz.

Spritzt man die ihr Deinen Körper die RNASuppe und lässt in Deinen Organen die viralen Spikeproteine in Deinen Zellen produzieren, dann muss damit gerechnet werden, dass Dein Immunsystem sich gegen die damit manipulierten Körperzellen wenden und entsprechende Autoimmunreaktionen auslösen und damit einhergehend entsprechende Organschäden. Denn Dein Immunsystem wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die mit viralen Spikeproteinen belandenen Körperzellen als Virusinfiziert ansehen und mit Hilfe zytoxischer Killerzellen und der bereits zuvor gebildeten Antikörper im Falle einer stummen SARS-CoV-2 Infektion attackieren.

Es könnte also sein dass die Reaktion Deines Immunsystems dann durch die Impfung eine Abwehrreaktion gegen die mit mRNA beladenen Organstrukturen führt oder im Falle von Astra Zeneca gegen die gentherapeutisch infizierten Zellen in deinem Körper, wo reichlich virale Proteine dann im Genom der Zelle verankert möglicherweise auch für den Rest Deines Lebens szeneriert werden, auch wenn es immer heisst, dass dies nicht möglich sei.

Hatte irgendwo die Wochen eine Arbeit gelesen, dass bei DNA-Viren der Vektorimpfstoffe in 0.00001 Prozent der Fälle es doch zu eine Einbau des viralen Genoms in die Zelle des Menschen kommt. Ich müsste jetzt nachschlagen wieviele Viruspartikel des Hybridvirus Dir injiziert werden, aber ich denke es werden dabei selbst bei 0.000001 Prozent ausreichend viele Körperzellen rein mathematisch betrachtet das virale Genom des Vektorimpfstoffes in einen Teil deiner Körperzellen einbauen. Was diese dann dort anstellen ist dabei natürlich völlig offen. Lebenslange Produktion von Spikeproteinen scheint mir dabei aber nicht gerade der Weisheit letzter Schluss zu sein.

Daher bin ich ein großer Freund von Peptidimpfstoffen, wo solche Probleme - erst recht bei lokaler Anwendung nicht zu erwarten sind.

WIe gesagt ich würde erst testen lassen ob Immunität bereits gegen SARS-CoV-2 vorliegt, da man vielleicht asymptomatisch schon alles hinter sich gebracht hat und falls ja, dann erübrigt sich eh eine Impfung gegen SARS-CoV-2 - zumindest meiner Meinung nach - die nicht, dass muss ich hier auch sagen - nicht die Meinung der Stiko - also der zuständigen Fachgesellschaft ist.

Diese Kenntlichmachung ist erforderlich, da ich mich sonst eines Berufsvergehens schuldig mache. Ich hoffe Du verstehst was ich meine.

Beste Grüße

!BEER

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