Update zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe / Update on the adverse events of the Corona vaccines in the European Union

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engl. summary: as of today, 4836 fatal adverse events have been recorded in Eudravigilance with the Pfizer-BioNTech and the AstraZeneca vaccines!

Liebe Corona-Geimpfte und -Ungeimpfte!

zum letzten Mal geschaut in die EudraVigilance-Datenbank (die europaweite Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen) hatte ich kurz nach Zulassung der mRNA-Impfstoffe, Anfang Februar in diesem post. Seither sind über 2 Monate vergangen, in denen wie blöde Hinz und Kunz geimpft worden sind, "ohne Rücksicht auf Verluste" im wahrsten Sinn des Wortes. Und das, obwohl sogar in den Medien v.a. die Nebenwirkungen des AstraZeneca-Impfstoffs breit diskutiert wurden und in vielen Ländern bereits ein Impfstopp erlassen wurde oder er gar nicht erst zugelassen wurde (z.B. in Kanada, USA und der Schweiz).

Wer selber in der Datenbank nachschauen will, kann es hier tun - unter "C" sind alle 4 in der EU am Markt befindlichen Covid19-Vakzine aufgeführt. Alle nachfolgenden Grafiken zu den EU-Daten stammen von dort.
image.png
http://www.adrreports.eu/de/search_subst.html#

Gesamtzahl an Nebenwirkungen

Substanzerfasst bisAnzahl aller Nebenwirkungsmeldungen
Moderna (CX-024414)10.Apr.202113426
Pfizer-BioNTech (TOZINAMERAN)10.Apr.2021134606
AstraZeneca (Vaxzevria)10.Apr.2021150864
Janssen (AD26.COV2.S)10.Apr.2021170

Es handelt sich um ein vorwiegend europäisches Projekt, d.h. die Nebenwirkungen stammen meist aus EU-Ländern. Weltweit sind die Zahlen daher um einiges höher. Auch ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, da sich sicher nicht alle Impfärzte darum kümmern, Nebenwirkungen zu melden (v.a. wenn sie im Minutentakt in "Impfstraßen" am Fließband arbeiten und die Impflinge dann aus den Augen verlieren).

Da die Impfstoffe von Moderna und Janssen in Europa noch weitgehend unterrepräsentiert sind, werde ich mich im Weiteren v.a. mit denen von Pfizer-BioNTech (TOZINAMERAN bzw. Comirnaty) und AstraZeneca (Vaxzevria) beschäftigen. Beides sind ja auch Beispiele für einen GentherapieVakzin-Typ (Pfizer-BioNTech mRNA und AstraZeneca DNA).

In den einzelnen EU-Ländern werden die verschiedenen Impfstoffe unterschiedlich oft verwendet. Dementsprechend sind die Nebenwirkungsmeldungen/Substanz sicher stark unterschiedlich, z.B. für Deutschland liefert der aktuelle PEI-Sicherheitsbericht vom 9.April folgende Zahlen:
image.png
Quelle

Gesamtzahl an Nebenwirkungen in Deutschland:

Substanzerfasst bisAnzahl aller VerdachtsfälleDosen verimpftNW-Rate
Moderna (CX-024414)2.Apr.202111397130670,16%
Pfizer-BioNTech (TOZINAMERAN)2.Apr.202112409107228760,12%
AstraZeneca (Vaxzevria)2.Apr.20211717029451250,58%
unbekannt, welcher Impfstoff2.Apr.2021445

Für das Produkt von AstraZeneca wurden weit mehr NW pro Impfdosis gemeldet als für die anderen.

Nebenwirkungen nach Organgruppe und Schweregrad

Die bloße Summe sagt aber nicht wirklich etwas aus, sind doch die Nebenwirkungen (NW) meist harmlos und verschwinden in der Regel früher oder später. Die nächste Frage ist daher, wieviele der NW sind schwerwiegend (serious) (also tödlich, lebensbedrohlich, erfordern einen Spitalsaufenthalt oder eine besondere med. Behandlung oder führen zu bleibenden Schäden). Diesen Überblick geben diese Tabellen:

Pfizer-BioNTech (TOZINAMERAN, Comirnaty)

image.png

AstraZeneca (CHADOX1 NCOV-19, Vaxzevria)

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Man sieht gut, dass das Muster auffallend ähnlich bei beiden Substanzen ist. Bei beiden wurden am häufigsten lokale/systemische Impfreaktionen gemeldet, danach Beeinträchtigungen des Nervensystems (z.B. Tremor, Aphasie, aber auch Gehirnblutungen fallen hier hinein), muskuläre und gastrointestinale Nebenwirkungen.
Man sieht auch, dass im Schnitt beim AstraZeneca Impfstoff die Rate an schwerwiegenden NW höher ist, schwerwiegende Nebenwirkungen scheinen sogar weit öfter aufzutreten als harmlose, was recht ungewöhnlich bei einem Medikament ist.

Das steht zwar scheinbar im Widerspruch zu den Zahlen aus dem PEI-Sicherheitsbericht, wo für Comirnaty 15,5% der gemeldete NW schwerwiegend waren und für Vaxzevria nur 9%:
image.png
Quelle

Aber zu berücksichtigen ist, dass für das AstraZeneca-Produkt ca. 5x so viele NW gemeldet wurden als wie für die anderen. Vermutlich wurden die Beteiligten, bedingt durch die mediale Berichterstattung, stark sensibilisiert und berichteten beim AstraZeneca-Produkt weit gründlicher als bei den anderen Impfstoffen. Meine Interpretation ist, dass insg. in Europa bei allen Impfstoffen ca. gleich viel an NW gemeldet wird (-> höherer Antail an schwerwiegenden NW, da Bagatelldinge oft nicht als meldewürdig angesehen werden und den Papierkram nicht lohnen), in Deutschland und insb. f. Vaxzevria aber besonders gründlich gemeldet wird (-> kleinerer Anteil an schwerwiegenden NW, wenn auch z.B. kleinste Schwellungen an der Einstichstelle gemeldet werden).

Fatale Nebenwirkungen und Folgeschäden

Aber auch das sagt noch nicht viel aus. Eine NW kann zwar schwerwiegend sein, aber trotzdem komplett ohne Folgeschäden verschwinden/abklingen. Letztlich interessieren uns nur diejenigen mit tödlichem Ausgang und die, die bleibende Schäden ("Sequelae") verursachen. Solche NW sind inakzeptabel für einen Gesunden, selbst wenn er damit "Leben rettet", wie es so schön heisst. Niemandem kann laut (noch) geltenden Ethik-Regeln zugemutet werden, für eine Impfung (noch dazu mit zweifelhafter und nur vorübergehender Wirkung) für sich selbst Tod oder bleibende Folgeschäden in Kauf nehmen zu müssen!
Notiz am Rande: In Deutschland darf Migranten nicht einmal zugemutet werden, zur Altersbestimmung ein Röntgen über sich ergehen zu lassen!

Leider gibt es keine Gesamtschau der NW nach Ausgang, sondern man muss sie zusammenzählen aus den 27 verschiedenen Organkategorien, hier am Beispiel die lokalen/systemischen Impfreaktionen (z.B. Fieber), die mit Abstand die größte Gruppe ist:
image.png

Das Aufsummieren aller Organkategorien ergibt für den EU-Raum folgende Zahlen:

Substanzerfasst bisTödlicher Ausgangbleibende Schäden% Todesfälle von allen gemeldeten NW
Pfizer-BioNTech (TOZINAMERAN)10.Apr.2021375030562,78%
AstraZeneca (CHADOX1 NCOV-19)10.Apr.2021108663660,72%

Anmerkung: Es gibt auch eine Kategorie "unbekannt", wenn (noch) nicht bekannt ist, wie die Nebenwirkung verlaufen ist. Wenn man annimmt, dass zumindest einige der "unbekannt" schließlich fatal oder mit Folgeschäden ausgehen werden, sind die obigen Zahlen definitiv noch unterschätzt.

Die einzelnen Werte für die verschiedenen Organkategorien als Excel-Tabelle:
image.png

Überraschenderweise zeigt sich, dass mehr als dreimal soviele der beim Pfizer-BioNTech-Produkt gemeldeten NW einen tödlichen Verlauf hatten als bei dem von AstraZeneca. Spielt AstraZeneca das Opferlamm, auf das sich alle konzentrieren, während die anderen Impfstoffe aber in Wirklichkeit auch nicht besser sind? Schwer zu sagen, ich würde es nicht ausschliessen.

Die Frage ist, wie stehen die Zahlen in Relation zu den abgegebenen Impfdosen? In der EU wurden bis zum 9.April ca. 91 Mio. Dosen verimpft (Quelle), aber ich habe leider habe keine Daten, wieviele Dosen von welchem Hersteller europaweit abgegeben wurden. Falls da jemand eine Quelle hat, würde ich das noch einbauen.
Für Deutschland zumindest sehen die Zahlen so aus:

Verdachtsfälle mit tödlichem Verlauf in Deutschland:

Substanzerfasst bisAnzahl aller VerdachtsfälleDosen verimpftNW-RateTodesfälleTodesrate
Moderna (CX-024414)2.Apr.202111397130670,16%70,001%
Pfizer-BioNTech (TOZINAMERAN)2.Apr.202112409107228760,12%3210,003%
AstraZeneca (Vaxzevria)2.Apr.20211717029451250,58%190,0006%
Vakzin unbekannt2.Apr.202144560

Anmerkung: Immerhin 60 Todesfälle (15%) ließ man in der Gruppe "unbekannt" verschwinden und sind so nicht einem Impfstoff zuordenbar - als ob man das nicht herausfindenkönnte in diesem Bürokratie und Überwachungsstaat.

In Deutschland scheint bisher der Pfizer-BioNTech Impfstoff (wie auch der von Moderna) wesentlich tödlicher (allerdings auf niedrigem Niveau) zu sein als der von AstraZeneca, das spiegelt sich auch in den europäischen Daten wider.

Zusammenfassung

Unter Berücksichtigung der bisherigen Daten aus der EU und Deutschland kann man definitiv nicht Entwarnung für den Pfizer-BioNTech Impfstoff geben, der in den Medien, im Gegensatz zu
Vaxzevria von AstraZeneca, überraschend gut wegkommt.

Generell sind die Zahlen aber mit Vorsicht zu genießen. Es gibt mit Sicherheit eine hohe Dunkelziffer von Impftoten, die nicht als Nebenwirkung gemeldet wurden (sondern als Covid-Tote), aber es gibt sicher auch Verdachtsfälle, die an anderen Erkrankungen gestorben sind (das Durchschnittsalter der in Deutschland gemeldeten tödlichen Verdachtsfälle lag bei 82 Jahren!). Niemand kann sagen, welcher Fehler größer ist (ich vermute allerdings, der erste).

Für einen Impfbefürworter wird die Sache klar sein. Ein Risiko von 0,001 bis 0,005% pro Impfung scheint kleiner zu sein als das Risiko, an Covid-19 zu sterben. Aber ist die Sache so klar? Man weiß von vielen Fällen (typisches Beispiel), dass die Statistiken künstlich aufgebläht werden und initial schwere Covid-Fälle falsch behandelt wurden, sodass heute die tatsächliche Letalitätsrate des SARS-Cov-2 vermutlich wesentlich kleiner ist als offiziell angegeben (insbesonders bei den unter 75-Jährigen und in einem Land mit guter Gesundheitsversorgung). Bei der Übersterblichkeitsdebatte darf man auch die Lockdown-Toten nicht vernachlässigen!

Zu bedenken ist jedenfalls, das alle diese Zahlen nur die zeitnahen (wenige Wochen nach Impfung) beobachteten Nebenwirkungen widerspiegeln. Das Ausmaß der noch völlig unbekannten potentiellen Langzeitfolgen (Transformation des natürlichen Immunsystems, mögliche stärkere Anfälligkeit für neue Virusvarianten und "Fluchtmutanten", Krebs oder Autoimmunerkrankungen Jahre später) ist gar nicht abschätzbar - die Phase 3 Studien dieser experimentellen Gentherapien laufen ja noch!

Jeder muss für sich selbst abschätzen, ob er bereit ist, dieses unbekannte Risiko auf sich zu nehmen! Für was eigentlich? Es zeichnet sich ja ab, dass es mit einer Impfung nicht getan ist und dass spätestens nach einem Jahr alles wieder von vorne beginnt.


Österreichs Journalistenlegende Hugo Portisch (1927-2021) ließ sich im Februar als "Impfluncer" gegen Corona impfen, am 1. April ist er gestorben. Es wurde nicht gesagt, woran.
R.I.P.!
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Quelle

PS:
Wenn Du (oder ein Verwandter) geimpft wurde, kannst Du hier selbst eine Nebenwirkung melden:
https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html



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Ich frag mich wie viele von den Vorfällen durch spezielle und einzigartige Umstände bedingt sind. Fehler beim Impfen, Patient bereits in kritischen Zustand, psychische Faktoren etc. bis hin zu Absicht natürlich.

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Interessant finde ich ja, dass man jetzt nicht mehr aspiriert (empfohlen vom RKI).
Ich habe selbst vor über 20 Jahren bestimmt 2000 Impfungen verabreicht.
Es wurde uns immer eingebläut, ja zu aspirieren und falls wir Blut in der Spritze hatten, mussten wir die Impfung sofort wegschmeißen.

Meine Eltern (beide weit über 70) wurden mit Biontech geimpft ohne erkennbare Nebenwirkungen.
Mein Bruder hatte bei der ersten starke Gelenksschmerzen, bei der zweiten nichts mehr.

Ich selbst habe ja noch so einen alten Körper 1.0 mit Immunsystem.
Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass ich es sowieso hatte.
Also wenn es irgendwie geht, verzichte ich.

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Das mit der Aspiration ist mir schon länger aufgefallen. So habe ich es auch gelernt und einen Vektorimpfstoff ohne zu aspirieren intravasal reinzuhauen, lässt mir die Haare zu Berge stehen.

Bedenkt man, dass wir bei rund 30 Prozent asymptomatischen Infektionen rund 30 Prozent der Bevölkerung die Suppe mitsamt der Nebenwirkungen einfach reinhauen - ohne vorher sorgfältig auf das Vorliegen einer Kreuzimmunität bzw. bereits stattgehabten Infektion zu checken, dann ist das schon echt krass, was derzeit entgegen aller gebotenen Sorgfaltsregeln im Land passiert.

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Du würdest also vor einer Impfung auf jeden Fall einen Test empfehlen, ob man schon Corona hatte?

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Klar - ich sehe keinen Grund sich impfen zu lassen, wenn man bereits SARS-CoV2 Antikörper im Blut hat.

Auch wenn die Stiko darin keinen Sinn sieht, weil sie wenn ich es richtig in Erinnerung hat mit als unerhältnismäßigen Nutzen/Aufwand ansieht, als das es sich lohnen würde die vermeintlich wenigen postiven Fälle herauszufischen, die stumm infiziert waren. Stand bei denen irgendwo vor 2 Monaten in der Stellungnahme auf Seite 6 oder 7 glaube ich unter ferner liefen.

Ich persönlich, da kann ich aber aus berufsrechtlichen Gründen nur für mich sprechen, würde versuchen feststellen zu lassen, ob eine SARS-CoV2- Impfung schon durchgemacht wurde. Idealerweise mit einem sensitiven Elisa Test.

Die einfachen Teste haben bei geringer Durchseuchungsrate mathematisch einen hohen Prozentsatz an falsch postiven Ergebnissen. Bei hoher Durchseuchungsrate steigt aber auch deren Aussagefähigkeit. Normalerweise müsste die Bundesregierung bzw. das RKI vor einem Lockdown beispielsweise die Heinsbergstudie längst wiederholt haben. Dann liesse sich auch feststellen ob eine Testung auf eine stattgehabte Infektion heute eine höhrer Trefferquote hat als noch vor 4 oder 6 Monaten.

Die Heinsbergstudie ergab, wenn ich es richtig in Erinnerung hatte 14 Prozent an bereits durchgemachten Infektionen in der Bevölkerung. Wie hoch dieser Prozentsatz heute ist, weiss keiner. Sollte er bei 40 Prozent beispielsweise liegen, dann bekommen die ganzen Massenimpfungen bereits einen faden Beigeschmack - und alle anderen Massnahmen in diesem Land ebenfalls.

Dazu kommt, dass wenn Du die Infektion bereits symptomlos überstanden haben solltest, sich die Frage stellt, welchen Sinn bei eh asymptomatischen Verlauf eine transgene Impfung haben soll, die eh keine 100 Prozentige Virussterilität allem Anschein nach den bisherigen wenigen Veröffentlichungen zu erzeugen scheint.

Gesetz dem Fall Du hast eine Infektion bereits durchgemacht, dann werden mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits Antikörper - vermutlich vom IgG Typ bereits in mehr oder weniger hoher Konzentration gegen das SARS-CoV-2 Virus und seine Bestandteile bei Dir vorliegen - sprich eine Immunität existieren, sei es nun partiell oder auch ganz.

Spritzt man die ihr Deinen Körper die RNASuppe und lässt in Deinen Organen die viralen Spikeproteine in Deinen Zellen produzieren, dann muss damit gerechnet werden, dass Dein Immunsystem sich gegen die damit manipulierten Körperzellen wenden und entsprechende Autoimmunreaktionen auslösen und damit einhergehend entsprechende Organschäden. Denn Dein Immunsystem wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die mit viralen Spikeproteinen belandenen Körperzellen als Virusinfiziert ansehen und mit Hilfe zytoxischer Killerzellen und der bereits zuvor gebildeten Antikörper im Falle einer stummen SARS-CoV-2 Infektion attackieren.

Es könnte also sein dass die Reaktion Deines Immunsystems dann durch die Impfung eine Abwehrreaktion gegen die mit mRNA beladenen Organstrukturen führt oder im Falle von Astra Zeneca gegen die gentherapeutisch infizierten Zellen in deinem Körper, wo reichlich virale Proteine dann im Genom der Zelle verankert möglicherweise auch für den Rest Deines Lebens szeneriert werden, auch wenn es immer heisst, dass dies nicht möglich sei.

Hatte irgendwo die Wochen eine Arbeit gelesen, dass bei DNA-Viren der Vektorimpfstoffe in 0.00001 Prozent der Fälle es doch zu eine Einbau des viralen Genoms in die Zelle des Menschen kommt. Ich müsste jetzt nachschlagen wieviele Viruspartikel des Hybridvirus Dir injiziert werden, aber ich denke es werden dabei selbst bei 0.000001 Prozent ausreichend viele Körperzellen rein mathematisch betrachtet das virale Genom des Vektorimpfstoffes in einen Teil deiner Körperzellen einbauen. Was diese dann dort anstellen ist dabei natürlich völlig offen. Lebenslange Produktion von Spikeproteinen scheint mir dabei aber nicht gerade der Weisheit letzter Schluss zu sein.

Daher bin ich ein großer Freund von Peptidimpfstoffen, wo solche Probleme - erst recht bei lokaler Anwendung nicht zu erwarten sind.

WIe gesagt ich würde erst testen lassen ob Immunität bereits gegen SARS-CoV-2 vorliegt, da man vielleicht asymptomatisch schon alles hinter sich gebracht hat und falls ja, dann erübrigt sich eh eine Impfung gegen SARS-CoV-2 - zumindest meiner Meinung nach - die nicht, dass muss ich hier auch sagen - nicht die Meinung der Stiko - also der zuständigen Fachgesellschaft ist.

Diese Kenntlichmachung ist erforderlich, da ich mich sonst eines Berufsvergehens schuldig mache. Ich hoffe Du verstehst was ich meine.

Beste Grüße

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Kein Kommentar...Du hast schon alles so gesagt...

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Danke für die Aufarbeitung. Vllt. könnte man die von der CDC beschriebenen 6% noch anbringen, dann würde das Verhältnis noch realistischer passen. [falls diese Information noch Gültigkeit hat]

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Welche 6% meinst Du?

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Ich hab leider zum rauskramen keine Zeit. Es gibt/gab beim CDC einen Passus der beschrieb, dass nur etwa 6% der Covidtoten tatsächlich an Covid verstorben sind.

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Ich glaube, was gemeint war, ist, dass bei der Auswertung der respiratorischen Erkrankungen Covid nur einen Anteil von 6 % hatte laut der CDC. Diese Nachricht ging, soweit ich mich erinnere, letzten Herbst durch die alternativen Nachrichten. Kann mich aber auch täuschen, da meine Erinnerung vielleicht trügt.

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Ja, später ist CDC allerdings zurückgerudert und hat die eigenen Aussagen relativiert. Da ich jetzt nicht weiß, wie hoch der %-Satz ist, hab ichs weggelassen. Faktum ist jedenfalls, dass die Zahlen verfälscht sind, dass Totenscheine maniluliert wurden, etc.. @jeyf123

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Ich lass mich morgen impfen, wenn ihr nix mehr von mir hört bin ich sicher tot. Oder bewusstlos.
Ich fahr mit dem Auto hin. Hoffentlich passiert mir nix bei wieviel Verkehrstoten im Jahr?

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Ein hervorragender Beitrag. Ein herzliches Dankeschön erst einmal für die Zusammenstellung und die darauf verwendete kostbare Lebenszeit.

Die Transformation des Immunsystems in Richtung TH2 Polarität durch die Impfung könnte selbst bei fehlender direkter Karzinogenität durch Schwächung der cytotoxischen CD8 vermittelten Immunität zu Lasten der TH1 Antwort zu einem sekundären Anstieg der Krebsraten in der Zukunft führen.

Ebenso auch die Anfälligkeit für andere Virusinfekte und bakterielle Infektionen erhöhen - zumindest wenn man es zu Ende denkt.

Tolle Zusammenfassung. Crosspost im Coronaforum 100 Upvote
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Danke!

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Zur Anfälligkeit für Varianten gibt es brandaktuelle Daten:
https://www.washingtonexaminer.com/news/study-covid-variant-pfizer-vaccinated-unvaccinated

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Hochinteressant - vor allem der folgende Passus aus dem Artikel:

Not only could the variant “break through” protections offered by the Pfizer vaccine, but it uniquely affects those who have been vaccinated (around eight times higher) than those who have not received the vaccine — 5.4% to 0.7%.

Das ist insofern brisant, weil es meinen Verdacht bestätigt, dass bei einem Gendrift des Coronavirus wir mit einer VAED Problematik rechnen müssen. Dies scheint - folgt man dem Artikel - bei der südafrikanischen Variante offenbar der Fall zu sein.

Verstehe ich es richtig, dass bei den geimpften die COVID-19 Erkrankung achtmal so häufig wie bei den Nichtgeimpften ausgebrochen ist?

Wenn ja, dann sollte man ernsthaft diskutieren umgehend die Impfungen gegen COVID-19 zu stoppen.

Denn die südafrikanische Variante und andere gendrift bedingte Varianten werden im Laufe der Zeit auch hier ankommen.

Die Frage ist dabei nicht ob dies passiert, sondern nur wann!

Wir brauchen wenn einen Universalimpfstoff der auch bei einem Gendrift wirkt. Ein Target könnte die S2 Subunit des Spikeproteins sein. Nur so lässt sich gewährleisten dass neutralisierende Antikörper auch bei einem Gendrift bzw. im Falle eines Genshiftes eine Immunität verleihen.

Beste Grüße und herzlichen Dank für diesen informativen Link.

!BEER

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Ja, so interpretiere ich das Zitat auch.
Ich denke, dass man generell mit Impfstoffen gegen Coronaviren nicht ankommt - nie was dagegen ausrichten konnte.
Die einzige Möglichkeit ist, sich auf die optimale Behandlung zu fokussieren (Ivermectin, Butesonid?, Vitamine) und die Milliarden für die Impfstoffe und die Propaganda auszugeben für bessere Infrastukturen in den Spitälern, adäquate Bezahlung des Pflegepersonals und Stärkung der Eigenverantwortung und Gesundheitsaufklärung der Menschen (v.a. Raucher und Menschen, die "noch nicht so lange hier sind"), damit möglichst wenige sich überhaupt das Virus einfangen und wenn, dass dann bei möglichst vielen ihr Immunsystem damit fertig wird.

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Budenosid ist so eine Sache - inhalative Steroide als Prophylaxe sicherlich nicht geeignet - und bei einer schweren Virämie eher kontraindiziert und wenn dann wohl nur um die Lebensgefahr im Falle einer respiratorischen Insuffizienz zu beseitigen.

Leider will niemand was von Dynasor wissen - das Nature Magazin wolle mein Paper nicht und das deutscher Ärzteblatt auch nicht. Dabei unterbindet Dynasor sehr schön die Viruseinschleusung in die Zelle - zumindest in vitro.

Ich bin weiterhin der Auffassung, dass man mit Dynasor Menschenleben retten könnte - eher als mit Steroiden. Die Virusvermehrung zu stoppen oder solange zu unterbrechen bis der Körper eine suffiziente Immunität aufgebaut hat, ist die Lösung.

Aber Heilung oder Lebensrettung scheint mir eher untergeordnetes Interesse in der Politik zu haben.

Im Sozialismus wundert mich aber inzwischen gar nichts mehr.

Habe gerade einen Anruf von einem Freund bekommen, dessen Verwandschaft es jetzt auch erwischt hat.

Vitamin C hochdosiert und Vitamin D3, Ivermectin usw empfohlen - und falls vorhanden mehrmals täglich Kontrolle der Sauerstoffsättigung.

Dazu Knoblauch, Zwiebeln, Lakritz...

Selbst HDQ würde ich verwenden - aber nicht in der WHO Dosierung. Vorher aber ein EKG machen.

!BEER

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Jeder Impfversager ist bis zum Beweis des Gegenteils verdächtig auf eine VAED Problematik.

Erst recht, wenn in der Gruppe der geimpften die Zahl der Erkrankten höher ist als in der der nicht geimpften.

Das wird noch spassig - oder besser gesagt mehr als übel enden, wenn der Verdacht auf ein VAED Problem bei den Geimpften sich erhärten sollte.

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Es sieht meines Erachtens zunehmend danach aus, als ob die derzeitige Impfstrategie tödliche und schwere Erkrankungen begünstigt. Die sogenannte dritte Welle könnte folglich durch die Impfungen erzeugt sein. Wehe, wenn das stimmen sollte.

https://www.rubikon.news/artikel/der-impf-todesstoss?utm_source=Nachrichten-Fabrik.de&utm_content=link

Impfversager sind hochgradig verdächtig als VAED anzusehen - sofern nicht das Gegenteil bewiesen wird.

Eine VAED als Breakthrough Erreignis zu bezeichnen - vor allem wenn es nachweislich systemisch auftritt ist der Versuch die VAED Problematik aus der Diskussion über die wahren Ursache für die höheren Raten an Krankenhauseinweisungen bei Geimpften fernzuhalten.

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Schau Dir mal die Neuinfektionen in Uruguay an, die steigen stark an, NACHDEM dort zu impfen begonnen wurde!

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Na ja, wenn man mit dem "Impfstoff " eine TH2 Starre erzeugt, dann wird es den Viren sehr einfach gemacht sich in den Zellen mangels einer TH1 Antwort zu vermehren - das fördert dann die Ausbreitung und die Inzidenz.

Die Impfung wirkt in so einem Fall als Wellenbeschleuniger, dem man immer mehr Lockdowns entgegensetzen kann.

Könnte Methode sein - und wäre zugleich Ausdruck tiefer Menschenverachtung.

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Vielen Dank für die gute Übersicht. Bestätigt mich in meiner Strategie: Abwarten und Tee trinken.

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Das gehört in die Zeitungen anstatt den unsäglichen Propagandanachrichten. Ich gehe weder testen noch lass ich mich impfen. Meine Internistin hat mich erst kürzlich gefragt und das war meine Antwort. Sie hat nichts dazu gesagt, was für mich auch irgendwie aussagekräftig war.
Geteilt und weiterverbreitet. Auch auf Twitter (leider schaut kein Schwein bei mir hinein, haha). https://twitter.com/ArtOfTheMystic/status/1381918525347008513?s=20

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I also heard from other people that the vaccine for Corona is about the dangers if someone has a disease in the body, the disease is not aware of them. And the vaccine will fight with the disease that is being experienced, this is very dangerous even threaten a person's life.

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Wow, du bist wirklich akkurat in deinen Recherchen. Hut ab!

Für mich persönlich habe ich die Haltung, dass ich keinen Statistiken mehr traue, da bereits zu Beginn der ganzen Angelegenheit eine ideologische Komponente installiert wurde und die Gedanken und Handlungen der Menschen nicht nur beeinflusste, sondern dadurch auch verzerrte.

Meine bewusst gewählte Haltung ist die, dass ich denke, dass der Mensch grundsätzlich sehr viel stärker, resilienter und gesünder ist, als er von sich annimmt. Die große Kakophonie, die er begonnen hat, seit es Medien gibt, als Kakophonie-Verstärker, hat ihn zu der Überzeugung getragen, dass der Mensch schwach, anfällig und eigentlich immer irgendwie ungesund ist bzw. sich vorsorglich um seine Gesundheit kümmern soll.

Beobachten tue ich aber das Gegenteil. In meiner Familie gab es die heftigsten und spektakulärsten Fälle von Krankheit. Ich will keine Details nennen aus Gründen der Pietät, aber einige von ihnen waren totgeweiht und haben sich jedes mal wieder erholt und ich möchte manchmal sagen, nicht "wegen der Behandlung" sondern "trotz der Behandlung".

Ich stamme zudem aus einer Flüchtlingsfamilie, die alles, was man sich nur vorstellen kann, mitgemacht haben, von zehnjähriger Gefangenschaft, nagendem Hunger, permanenter Angst, erschossen oder vergewaltigt zu werden, alle überlebt haben. Natürlich mit den entsprechenden traumatischen Erfahrungen, da der Geist weitaus weniger schnell heilt als der Körper.

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ich komm mit den adrreports nicht klar.
Ich finde die Impfstoffe und kann sie aufrufen...
wo zB hast du die Anzahl der Todesfälle gefunden?

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Da muss man die einzelnen Organkategorien aufrufen, nur dort sind die AEs nach Ausgang sortiert, also fatal = Todesfall. Wie im Bild beschrieben.

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Danke.
Und bitte kannst du mich mit ein paar Stichworten hingeleiten, ich bin einfach zu dumm das zu finden. Die Organkategorien dürfte ich schon gefunden haben, jedoch komme ich dann (vorausgesetzt ich bin da überhaupt richtig) zu deinem beschriebenen Szenario.

Screenshot_20210611_190854.png


Nachtrag: Habs wahrscheinlich gefunden.

Screenshot_20210611_191035.png

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