RE: Warum Masken mehr schaden als nutzen

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Einerseits soweit korrekt. Hygiene und Abstand sind weit wirksamere Maßnahmen. Und Selbstschutz bieten (chirurgische) Masken nicht.

Andererseits verschweigst natürlich etwas, was aus deinen Quellen auch deutlich hervorgeht. Hustet ein Covid-19 Patient, verhindert die Maske sehr wohl die Ausbreitung des Virus über Aerosolbildung. Nachzulesen z.B. in Quelle 8. Was ja der Grund ist, warum die Maske als begleitende Maßnahme verordnet wurde.
Niemand wird ernsthaft behaupten, es helfe, wenn ein Gesunder sie trägt. Du kannst nur das Tragen durch Kranke viel besser kontrollieren, wenn alle sie aufhaben müssen.

Ob der positive Effekt größer ist als die von dir angeführten negativen Effekte, darüber lässt sich trefflich streiten, die Sache ist aber nicht so eindeutig, wie du sie darstellst.

Auf jeden Fall interessante Linksammlung, und ich lasse dir mal die @de-stem / @stemsocial vote hier.

LG



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(Edited)

Danke für die Kritik! :)

Also ich für meinen Teil renne lieber ohne Maske rum, und bekomm mal hier oder da nen Husten und Aerosole ab, da ich das als die natürliche Impfung sehe.
Mein Immunsystem springt drauf an und fängt an zu arbeiten..

In dem man das Immunsystem immer nur schützt (und nun auch künstlich impft - dies sogar mit mRNA Impfstoffen vorhat..) hat man später im Leben wahrscheinlich damit zu rechnen anfälliger zu sein.

Unser Immunsystem funktioniert schon seid der kompletten Menschheitsgeschichte.. da finde ich es umso interessanter dass man nirgends hört, dass man dies auch stärken kann.. man hört quasi nur davon dass es durch Maßnahmen ersetzt werden soll.

(So wirkt das alles zumindest auf mich..)

Und eine Ausbreitung des Virus muss auch nicht per se schlecht sein. Ohne eine Ausbreitung kann es nicht zur Herdenimmunität kommen. Das Immunsystem wird durch "unsere Handlungen" geschützt, es wird immer inaktiver, bis es einen dann doppelt oder dreifach so schlimm trifft.

Außerdem leben wir hier im aufgeklärten, modernen Westen und dort finde ich Zwang an sich unangebracht. (Egal auf welcher Ebene - aber das wird jetzt schon wieder ein anderes Thema)

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Hallo @sco,

Das Notstandsgesetz ist mit der Maßgabe angetreten, unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Es ist nicht überlastet gewesen und hätte dann sofort wieder aufgehoben werden müssen, nachdem das klar war. Ein Land solltest du nur dann unter den Katastrophenschutz stellen, wenn du die Katastrophe einigermaßen zu begrenzen imstande bist.

Eine Killer-Seuche hätte in jedem Fall die Kapazitäten gesprengt und da niemals eine Masse an Menschen gleichzeitig die Krankenhäuser oder anderweitigen Versorgungsmöglichkeiten aufsuchen können, wenn sie Hilfe brauchen, kannst du eine Massenpanik vielleicht nur dann verhindern, wenn du die Menschen unter scharfe Aufsicht stellst und ihnen verbietest, aus dem Haus zu gehen oder sich sonstwie panisch zu verhalten. Das musst du dann peinlich kontrollieren und bei Verstoß unter strenge Strafe stellen. Dann, und nur dann, kannst du einigermaßen eine Seuche eindämmen oder Schlimmeres verhindern.

Diesen Zustand hatten wir nicht und werden ihn mit Corona auch nicht haben. Das Gesetz gehört aufgehoben.

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