RE: Züchten wir gerade durch die Massenimpfungen ein Killervirus heran?

You are viewing a single comment's thread:



0
0
0.000
6 comments
avatar

Danke für den Hinweis. Leider sind die "Faktenchecker" sehr einseitig. Immer zerpflücken sie Meinungen, die entgegen der Regierungslinie stehen (oder versuchen es), niemals auch noch so krude oder unbelegte Mainstreamnarrative (z.B. "die Lockdowns funktionieren" oder "wir brauchen FFP2-Masken" - DAS wär mal einen Faktencheck wert). Habe keine Zeit, auf alles einzugehen, hab nur auf gut Glück ein paar Quellen überprüft:

  • "auch wurden Anzeichen von Gedächtnisreaktionen beobachtet..." - das war in einer Studie an Mäusen, hätte man das nicht erwähnen müssen?

  • "Bossches Behauptung ist somit nicht belegt: die angeborene Immunität kann nicht durch die Impfung verdrängt werden, da der Körper das nötige Immunglobulin M ständig produziert." Für die Gegenbehauptung liefern die Autoren allerdings auch keinen Beleg, somit ist deren Satz auch eine "Behauptung". Zellen arbeiten ökonomisch, mit begrenzten Resourcen. Natürlich kommt es zu einer Verdrängung von "B", wenn auf einmal viel "A" produziert werden muss, weil viele Zellen dahingehend manipuliert worden ist, massiv "A" zu erzeugen. Das kann niemand einfach so ausschliessen (ausser die "Faktenchecker").

  • "einige geimpfte Patienten von selbst Antikörper gegen Virusmutationen entwickeln, gegen die die Impfung selbst gar nicht geeicht war" Das dabei zitierte paper wurde grob misinterpretiert. In dieser Studie (mit 20 Patienten) kam es zwar zu der besagten Kreuzreaktion, doch war die Immunantwort bei manchen Varianten DEUTLICH SCHWÄCHER ("neutralization by 14 of the 17 most-potent monoclonal antibodies that we tested was reduced or abolished by the K417N, E484K or N501Y mutation"). Und das Resümee war "Together, these results suggest that the monoclonal antibodies in clinical use should be tested against newly arising variants, and that mRNA vaccines may need to be updated periodically to avoid a potential loss of clinical efficacy" Quelle. Also so ziemlich das Gegenteil von dem, was die Faktenchecker behaupteten!

Insgesamt scheint es so zu sein, dass dieser Faktencheck selbst einen gründlichen Faktencheck braucht. Die Autoren geben sich bloß den Anschein eines wissenschaftlichen Vorgehens. Es liest sich flüssig und logisch, aber wenn man die Quellen anschaut, erkennt man, dass da einiges nicht stimmt.

0
0
0.000
avatar

Ist das so, das es einseirig ist und keine Kritok gibt? Da lese icb aucb immer mal Kritik raus.

Bzgl. Inzidenzwert, das er nicht ausreicht als masstab

Natürlich ist der Wert nicht 100%ig, aber wir haben nichts besseres und wird es auch nicht geben. Das habe ich schon vor Monaten anderen versucht zu erklären. Man müsste viel mehr Daten berücksichtigen. Aber wie willst du dann den Leuten leicht wrklären wieso da man was darf und dort nicht, wenn Sie nicht alle Daten kennen oder hören wollen?

Bzgl. Lockdown

Benötigen wir wirklich dafür Studien? Also für mich erklärt der gesunde Menschenverstand es und auch wenn man schaut was in den Ländern ohne Lovkdown passiert.

Ganz ehrlich, für mich ist das klar, genau wie die Frage, was passiert wenn man einen Elefanten in ein Porzellanladen lässt. Aber selbst da gäbs wohl die eine und andere Person die wohl denkt, dass alles heil bleibt.

0
0
0.000
avatar

Selbst wenn der Lockdown ein paar Leben rettet, es zählt die Gesamtbilanz. Man darf nicht wegen einer Todesursache alle anderen komplett vernachlässigen, z.B. Krebs, Herzinfarkt, das alles wird ansteigen wegen der Angst vor Spitalbesuchen. Durch das Eingesperrt sein und die Isolation steigen psychische Störungen und wird gerade das Immunsystem geschwächt, das eigentlich gestärkt werden sollte!
Der Lockdown hat auch andere massive Nachteile, gerade für Kinder.
https://www.oe24.at/coronavirus/so-sehr-schadet-der-lockdown-unseren-kindern/469056242

0
0
0.000
avatar

Ein paar Leben? Also ich glaube schon das es paar mehr sind und gerade wenn du Krebs und Herzinfarkt ansprichst, was würde denn mit diesen Menschen passieren wenn die das Virus bekommen? Wer Chemo bekommt hat ein geschwächtes Imunsystem und würde mit hoher Wahrscheinlichkeit dann sterben.
Also ein eher hmm Paradoxes Beispiell? Und es wird eben immer wieder gesagt das man ins Krankenhaus und Arzt gehen soll wenn man Krank ist, nur bei Sachen die nicht nötig sind eben nicht. Und deswegen ist es auch für mich nicht zu erklären wie manche in dieser Zeit überhaupt ne Brust-op oder ähnliches machen oder in Erwägung ziehen.

Immer das Argument, dass man eingesperrt ist und es keine Sozialen Kontakte gibt. Keiner, aus die in quarantäne sind, ist eingesperrt. Man darf raus, man kann sich frei bewegen, man darf andere Treffen, nur eben eingeschränkt.

Es geht doch darum, das man verwucht mit möglichst wenigen Kontakt zu haben, damit das Virus sich nicht rasend schnell ausbreitet. Wie wäre es wenn wir nichts einschränken? Wie viele Tote hätten wir dann? Willst mir weiß machen, dass wir dann auch nur ein paar mehr hätten? Sieht man ja in anderen Ländern wie USA und Brasilien was es bedeutet, das dort anders gehandelt wurde.

Ja die Situation ist scheiße und meiner Meinunh nach hätte man einuges mehr am Anfang tun müssen, dann wären wir nicht in der 3. Welle und auch jetzt müsste mehr getan werden statt über irgend welche Modelle zu Diskutieren etc.

Hätten damals und auch heute sich die Leute mal dran gehalten und würden nicht egoistisch sein wäre alles besser. Aber nein, man muss ja unbedingt dennoch Reisen, weil man ba eingesperrt ist, auf Demos ohne Maske gehen (siehe Kassel)... Vor einiger Zeit hätte ich gesagt, die müssten.mal auf der Coronastation landen, dann denken Sie anders. Leider nein, selbst dann gibt es nich leugner, dei meinen Sie gaben kein Corona.

Ich hoffe nur das es bei uns nun in der 3. Welle nicht dazu kommen wird, dass Triage angewendet werden muss. Ich fürchte nur das es dazu kommen könnte, da bereits in den Letzten Wochen immer wieder Krankenhäuser an ihre Grenze gestoßen sind...

0
0
0.000
avatar

Das könnte 1:1 von Lauterbach sein. Du hast die Propaganda echt tief inhaliert.

Kleine Frage als Denkanstoss zum Selbernachdenken statt Nachplappern: Warum wurde, mitten in der Pandemie, die Intensivbettenkapazität um ca. 20% runtergefahren?

0
0
0.000
avatar

Scjön das du das für Propaganda hälst, hier die Quelle die du immer willst, wieso das so ist:

Intensivbetten in der Pandemie

Die Sache ist, das ich das nicht von irgend welchen Politikern oder Medien nachplappere, sondern ich es aus erster Hand habe, weiß zumindest immer Bescheid wie es in einem KH, manchmal auch weiteren so aussieht mit der Belegung.

Das Patienten aus anderen Bundesländern eingeflogen werden, teiös mehrere Hundert Km.

Denn das Problem ist, nur weil noch laut Statistik genug freie Betten vorhanden ist ist es eben nicht überall so. Patienten, beatmete, werden zu anderen KH geflogen weil kein Platz ist.

Und selbst wenn noch Plätze frei sind heißt das noch nicht, dass auch Patienten aufgenommen werden können weil ggf. das Personal fehlt. Für das wenden von beatmeten Patienten werden 6 Mitarbeiter benötigt!!!! Und nicht nur 2-3 min. lang.

Und was wenn dann eine ganze Station sich ansteckt? 10-20 Mitarbeiter?

0
0
0.000