RE: Update zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe / Update on the adverse events of the Corona vaccines in the European Union

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Ein hervorragender Beitrag. Ein herzliches Dankeschön erst einmal für die Zusammenstellung und die darauf verwendete kostbare Lebenszeit.

Die Transformation des Immunsystems in Richtung TH2 Polarität durch die Impfung könnte selbst bei fehlender direkter Karzinogenität durch Schwächung der cytotoxischen CD8 vermittelten Immunität zu Lasten der TH1 Antwort zu einem sekundären Anstieg der Krebsraten in der Zukunft führen.

Ebenso auch die Anfälligkeit für andere Virusinfekte und bakterielle Infektionen erhöhen - zumindest wenn man es zu Ende denkt.

Tolle Zusammenfassung. Crosspost im Coronaforum 100 Upvote
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Danke!



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Zur Anfälligkeit für Varianten gibt es brandaktuelle Daten:
https://www.washingtonexaminer.com/news/study-covid-variant-pfizer-vaccinated-unvaccinated

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Hochinteressant - vor allem der folgende Passus aus dem Artikel:

Not only could the variant “break through” protections offered by the Pfizer vaccine, but it uniquely affects those who have been vaccinated (around eight times higher) than those who have not received the vaccine — 5.4% to 0.7%.

Das ist insofern brisant, weil es meinen Verdacht bestätigt, dass bei einem Gendrift des Coronavirus wir mit einer VAED Problematik rechnen müssen. Dies scheint - folgt man dem Artikel - bei der südafrikanischen Variante offenbar der Fall zu sein.

Verstehe ich es richtig, dass bei den geimpften die COVID-19 Erkrankung achtmal so häufig wie bei den Nichtgeimpften ausgebrochen ist?

Wenn ja, dann sollte man ernsthaft diskutieren umgehend die Impfungen gegen COVID-19 zu stoppen.

Denn die südafrikanische Variante und andere gendrift bedingte Varianten werden im Laufe der Zeit auch hier ankommen.

Die Frage ist dabei nicht ob dies passiert, sondern nur wann!

Wir brauchen wenn einen Universalimpfstoff der auch bei einem Gendrift wirkt. Ein Target könnte die S2 Subunit des Spikeproteins sein. Nur so lässt sich gewährleisten dass neutralisierende Antikörper auch bei einem Gendrift bzw. im Falle eines Genshiftes eine Immunität verleihen.

Beste Grüße und herzlichen Dank für diesen informativen Link.

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Ja, so interpretiere ich das Zitat auch.
Ich denke, dass man generell mit Impfstoffen gegen Coronaviren nicht ankommt - nie was dagegen ausrichten konnte.
Die einzige Möglichkeit ist, sich auf die optimale Behandlung zu fokussieren (Ivermectin, Butesonid?, Vitamine) und die Milliarden für die Impfstoffe und die Propaganda auszugeben für bessere Infrastukturen in den Spitälern, adäquate Bezahlung des Pflegepersonals und Stärkung der Eigenverantwortung und Gesundheitsaufklärung der Menschen (v.a. Raucher und Menschen, die "noch nicht so lange hier sind"), damit möglichst wenige sich überhaupt das Virus einfangen und wenn, dass dann bei möglichst vielen ihr Immunsystem damit fertig wird.

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Budenosid ist so eine Sache - inhalative Steroide als Prophylaxe sicherlich nicht geeignet - und bei einer schweren Virämie eher kontraindiziert und wenn dann wohl nur um die Lebensgefahr im Falle einer respiratorischen Insuffizienz zu beseitigen.

Leider will niemand was von Dynasor wissen - das Nature Magazin wolle mein Paper nicht und das deutscher Ärzteblatt auch nicht. Dabei unterbindet Dynasor sehr schön die Viruseinschleusung in die Zelle - zumindest in vitro.

Ich bin weiterhin der Auffassung, dass man mit Dynasor Menschenleben retten könnte - eher als mit Steroiden. Die Virusvermehrung zu stoppen oder solange zu unterbrechen bis der Körper eine suffiziente Immunität aufgebaut hat, ist die Lösung.

Aber Heilung oder Lebensrettung scheint mir eher untergeordnetes Interesse in der Politik zu haben.

Im Sozialismus wundert mich aber inzwischen gar nichts mehr.

Habe gerade einen Anruf von einem Freund bekommen, dessen Verwandschaft es jetzt auch erwischt hat.

Vitamin C hochdosiert und Vitamin D3, Ivermectin usw empfohlen - und falls vorhanden mehrmals täglich Kontrolle der Sauerstoffsättigung.

Dazu Knoblauch, Zwiebeln, Lakritz...

Selbst HDQ würde ich verwenden - aber nicht in der WHO Dosierung. Vorher aber ein EKG machen.

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Jeder Impfversager ist bis zum Beweis des Gegenteils verdächtig auf eine VAED Problematik.

Erst recht, wenn in der Gruppe der geimpften die Zahl der Erkrankten höher ist als in der der nicht geimpften.

Das wird noch spassig - oder besser gesagt mehr als übel enden, wenn der Verdacht auf ein VAED Problem bei den Geimpften sich erhärten sollte.

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Es sieht meines Erachtens zunehmend danach aus, als ob die derzeitige Impfstrategie tödliche und schwere Erkrankungen begünstigt. Die sogenannte dritte Welle könnte folglich durch die Impfungen erzeugt sein. Wehe, wenn das stimmen sollte.

https://www.rubikon.news/artikel/der-impf-todesstoss?utm_source=Nachrichten-Fabrik.de&utm_content=link

Impfversager sind hochgradig verdächtig als VAED anzusehen - sofern nicht das Gegenteil bewiesen wird.

Eine VAED als Breakthrough Erreignis zu bezeichnen - vor allem wenn es nachweislich systemisch auftritt ist der Versuch die VAED Problematik aus der Diskussion über die wahren Ursache für die höheren Raten an Krankenhauseinweisungen bei Geimpften fernzuhalten.

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Schau Dir mal die Neuinfektionen in Uruguay an, die steigen stark an, NACHDEM dort zu impfen begonnen wurde!

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Na ja, wenn man mit dem "Impfstoff " eine TH2 Starre erzeugt, dann wird es den Viren sehr einfach gemacht sich in den Zellen mangels einer TH1 Antwort zu vermehren - das fördert dann die Ausbreitung und die Inzidenz.

Die Impfung wirkt in so einem Fall als Wellenbeschleuniger, dem man immer mehr Lockdowns entgegensetzen kann.

Könnte Methode sein - und wäre zugleich Ausdruck tiefer Menschenverachtung.

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