Hi dog friend 👋
As soon as the temperatures exceed 10°C again, they are back lurking in meadows and bushes for our four-legged buddies. Although they only aim for a few droplets of blood, their bite also can transmit dangerous diseases such as Lyme disease.
Faced with this, we dog owners naturally worry and, if necessary, look for ways to protect our dogs from the ticks. The large selection of tick repellents on the market does not necessarily make this easier. Everybody is advertising their product as the very best.
Via this dog blog, I would like to share with you a few of my own experiences on this subject. If you are just about to make a purchase decision for a tick repellent, I hope this post can give you a little help.
Hallo lieber Hundefreund 👋
Sobald die Temperaturen wieder 10°C übersteigen, lauern sie auch schon wieder in Wiesen und Gebüschen auf unsere vierbeinigen Kumpels. Zwar haben sie es dabei nur auf ein paar wenige Tröpfchen Blut abgesehen, doch ihr Biss überträgt auch gefährliche Krankheiten wie die Borreliose.
Angesichts dessen, machen wir Hundehalter uns natürlich Sorgen und suchen gegebenenfalls nach Möglichkeiten, unsere Hunde vor den Zecken zu schützen. Die große Auswahl an Zeckenschutzmittelchen auf dem Markt, macht einem das nicht unbedingt leichter. Bewirbt doch jeder sein Produkt als das Allerbeste.
Über diesen Dog-Blog teile ich mit dir ein paar eigene Erfahrungen zu diesem Thema. Falls du gerade vor einer Kaufentscheidung für ein Zeckenschutzmittel stehen solltest, hoffe ich, dass dir dieser Beitrag etwas helfen kann.
Products for protection against ticks
Against these annoying little parasites, there are supposedly quite a few things available nowadays. Well, at least if you believe the advertisements for pet products. The range of products offered extends from anti-tick collars, to fragrant sprays, to really dangerous chemical maces.
Certainly, among them you can find prayers against ticks and talismans.
But in fact, not all of them work, and some are even highly questionable.
Avoidance
Battles are more often won by avoidance than by the sword. Tick maps can help in this regard.
You can use them to identify the areas where there is a higher incidence of ticks.
Here are some sample maps for different countries.
Germany: Tick atlas by Morgenpost
Switzerland: Tick map of the Swiss Confederation
UK: Map of tick threat risk
USA: Tick distribution in the US
Spain: Tick distribution in spain
Collars
During the 4 decades I have had dogs, I have tried a few anti-tick products.
Collars against ticks, however, never served their purpose on my dogs.
The dogs always had almost as many ticks as if they had not worn any collars.
In addition, some of the collars, which were made of rubber material, were uncomfortable for them. This was because the rubber pulled hair due to it's high surface friction.
Dog owners who are friends with me even reported skin irritations on their dogs necks caused by the collars.
Chemical maces
The most popular active ingredient used for dogs against ticks is the poison called Fipronil.
It is also contained in the popular products like Spot-On and Frontline. Usually, it is applied to the fur on the back of the neck, and from there it disperses over the skin.
Without question, this poison is very effective. It killed the ticks, even often before they attached themselves to the skin.
In all the time I used products containing this poison on my dogs, not a single tick survived contact with them.
However, at some point my wife and I felt guilty about putting poison in the fur of our dogs that could potentially be harmful to them as well. And so we went in search of more healthful measures.
Coconut oil
Not only does it help to treat dry skin, for example on the paws, but it also helps against ticks and other parasites. Simply massage it into the entire fur.
The naturally contained lauric acid attacks the chitinous shell of the pests. In addition, coconut oil also helps preventively against ticks.
I have not yet encountered any case of intolerance. However, it helps only very conditionally.
Because the dogs love to lick the oil from their body, which of course affects the effect.
All of my dogs, I treated with coconut oil, still had from time to time a living tick hanging on them. But in most cases only when they played in areas where there is an unusually high number of ticks.
Eucalyptus oil
A great side effect of this substance clearly is, it smells fantastic. However, it helps only to a limited degree, or at low tick incidence. And it has only a weak preventive effect.
We recently tried it in an area of high tick risk while hiking. Our dog Frieda had a hand full of ticks after a few minutes.
Back in our home are, where there is a moderate tick risk, we tried it for a few more days. Here it worked a little better. Only about half as many ticks, as without tick protection tried to suck her blood so far.
Then we tried another way. Both together, the eucalyptus oil and the coconut oil, seemed to boost each other a lot.
Frieda rarely had ticks from then on.
Produkte zum Schutz gegen Zecken
Gegen diese lästigen kleinen Parasiten gibt es angeblich mittlerweile recht viele Dinge. Zumindest wenn man der Tierzubehörwerbung glauben mag. Von Anti-Zecken Halsbändern, über Duftsprays, bis hin zu richtig harten chemischen Keulen reicht das Angebotsspektrum. Ganz sicher gibt es darunter auch Gebete gegen Zecken und Talismänner.
Doch in Wirklichkeit helfen nicht alle und manche sind sogar höchst bedenklich.
Vermeidung
Kämpfe gewinnt man öfter durch Vermeidung, als mit dem Schwert. Zecken-Karten können dabei helfen.
Man kann auf ihnen die Gegenden identifizieren, in welchen es ein erhöhtes Zeckenaufkommen gibt.
Hier ein paar Beispiel-Karten für unterschiedlichen Länder.
Deutschland: Zecken-Atlas der Morgenpost
Schweiz: Zecken-Karte der Schweizer Eidgenossenschaft
UK: Map of tick threat risk
USA: Zeckenverbreitung in den USA
Spanien: Zeckenbreitung in Spanien
Halsbänder
In den 4 Jahrzehnten, in denen ich schon Hunde habe, probierte ich einige Anti-Zecken Mittel aus.
Halsbänder gegen Zecken, erfüllten bei meinen Hunden jedoch nie ihren Zweck.
Die Hunde hatten trotzdem immer beinahe so viele Zecken, als hätten sie keine Halsbänder an.
Zudem empfanden meine Hunde einige Halsbänder, die aus Gummi-Material waren, als unangenehm. Denn sie zogen durch den hohen Oberflächenwiderstand an den Haaren.
Mit mir befreundete Hundehalter berichteten sogar über Hautirritationen am Hals, die durch die Halsbänder ausgelöst wurden.
Die chemische Keule
Der bekannteste Wirkstoff, der für Hunde gegen Zecken eingesetzt wird, ist das Gift Fipronil.
Es ist auch in den populären Mitteln Spot-On und Frontline enthalten. Es wird in der Regel in das Fell im Nacken gegeben und verteilt sich von dort aus über die Haut.
Ohne Frage, ist dieses Gift sehr wirksam. Es tötete die Zecken, oft sogar bevor sie sich festsaugen.
In all der Zeit, in der ich Mittel, die dieses Gift enthalten, an meinen Hunden verwendete, überlebte keine einzige Zecke den Kontakt mit ihnen.
Doch hatten meine Frau und ich irgendwann ein schlechtes Gewissen, Gift in das Fell unserer Hunde zu geben, dass potentiell auch für sie schädlich sein könnte. Und so begaben wir uns auf die Suche nach gesünderen Maßnahmen.
Kokosöl
Es hilft nicht nur gegen trockene Haut, zum Beispiel an den Pfoten, sondern auch gegen Zecken und andere Parasiten. Es wird einfach in das gesamte Fell einmassiert.
Die natürlich enthaltene Laurinsäure greift den Chitinpanzer der Schädlinge an. Zudem hilft Kokosöl auch vorbeugend gegen Zecken.
Mir ist bisher noch kein Fall der Unverträglichkeit vorgekommen. Jedoch hilft es nur sehr bedingt.
Denn die Hunde lecken das Öl gerne ab, was natürlich die Wirkung beeinträchtigt.
Meine Hunde, die ich mit Kokosöl behandelte, hatten dennoch ab und zu eine lebende Zecken am Leib hängen. Meist aber nur, wenn sie in Gegenden spielten, in denen es ungewöhnlich viele Zecken gibt.
Eukalyptusöl
Ein toller Nebeneffekt dieses Mittels ist ganz klar, es riecht fantastisch. Allerdings hilft es nur Teilweise, bzw bei geringem Zeckenaufkommen. Es hat lediglich leichte vorbeugende Wirkung.
Wir haben es neulich in einem Zeckenhochrisikogebiet beim Wandern ausprobiert. Unser Hund Frieda hatte schon nach wenigen Minuten mehrere Zecken.
Bei uns daheim, wo eher ein moderates Zeckenrisiko herrscht, probierten wir es noch ein paar Tage aus. Hier hilft es etwas besser. Nur etwa halb so viele Zecken, als ohne Zeckenschutz, versuchten sich bisher festzusaugen.
Wir haben es dann noch anders versucht. Beides zusammen, das Kokosöl und das Eukalyptusöl, schienen sich in ihrer Wirkung gegenseitig zu verstärken.
Frieda hatte von da an nur noch selten Zecken.
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