RE: Corona vs. SARS - ein Vergleich

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Danke für die tolle Zusammenfassung. Hört sich alles nicht so besonders toll an, denke aber dennoch, dass die Medizin das eher früher als später effektiv bekämpfen wird können.



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Mit toten Ärzten und Pflegern sieht das schlecht aus - erst recht beim Massenanfall an Kranken und fehlenden Krankenhausbetten.

Wie willste denn im ersten Erkankungsgipfel hierzulande bei 5-6 Millionen Akuterkrankten auf einen Schlag und nur 500000 Krankenhausbetten und noch weniger Intensivpatienten, das ganze unter Kontrolle kriegen?

Die Zahl der Tote wird explodieren und viele werden sterben, weil es keine Ärzte mehr gibt oder die Pfleger immer weniger werden.

Im Sozialismus ist der Tod der ständige Begleiter, diesmal weil die Strukturen durch die Negativauslese an der Spitze der Politik und deren sozialistischen Irrlehren die Gesundheitsstrukturen seit Jahren durch Planwirtschaft gegen die Wand gefahren haben.

Oder glaubst Du man kann die schon heute eh überlasteten Kliniken und den sozialistisch geschaffenen Bettenmangel dadurch beseitigen, dass man Herzinfarkte, Schlaganfälle, Autounfälle usw. einfach links liegen lässt und wieder nach Hause schickt?

Ist eine ziemlich naive Denke, dass bei fehlenden Reservekapazitäten des medizinischen Personals und der Intensivmedizin hier noch was abgefedert oder gar zum besseren gewendet werden könnte.

Der Sozialismus hat das Gesundheitssystem zum Zwecke des Machterhaltes und zum Erhalt von Posten von Stümpern und Taugenichts schon lange gegen die Wand gefahren.

Die Betreiber von Krematorien können sich schon jetzt die Hände reiben, ebenso Tischler und Sarghersteller.

Wohl bekomms...

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