RE: Leben wir in einem schwarzen Loch?

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...dann müsste die Expansion irgendwann wieder enden und unser Universum kollabieren

Nicht notwendigerweise. Falls das Tochteruniversum nicht kollabiert, bedeutet es nur, dass dem Mutteruniversum für immer Masse verlorengeht und es dadruch etwas kleiner wird.

Gibt es einen Anhaltspunkt für Deine Spekulation, dass ein Schwarzes Loch Sterne in der Umgebung mit Energie speist? Kann ich mir nicht vorstellen. Die derzeitigen Modelle der Sonne kommen glaube ich ohne externe Enegiezufuhr aus.



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Moin,

wie soll ich als dreidimensionales Wesen einen Energiefluss beschreiben, der in höher dimensionalen Ebenen - also jenseits der Raumzeit von statten geht?

Dies geht allenfalls mit quantentheoretischen Überlegegungen und mathematisch ohne das wir es bewusst begreifen können.

Die Sonne als solches, die wir sehen ist sozusagen in diesem Modell, dass mir vorschwebt ein "Weissschildradius" von sichbar weithin im Universum leuchtenden multiplen "Schwarzschildradien" - getreu der Devise von Heraklit, dass alles fliesst - somit auch Licht und Energie.

Schwarze Löcher spucken demnach hinter der für uns als dreidimensionale Wesen existierenden nicht durchdringbaren Mauer die absorbierte Energie im SELBEN Augenblick an vielen anderen Stellen des Universums wieder aus, womit der Kreislauf wieder von vorne beginnt.

Sonneneruption und Sonnenzyklen würde demnach auch von Zyklen des die Sonne speisenden schwarzen Loches beeinflusst werden. Die Entstehung von massereichen Sonneneruptionen - nicht nur bei unserer Sonne sondern zeitgleich an vielen anderen Sonnen im All - wo auch immer würden für eine fortlaufende Energieeinspeisung durch ein schwarzes Loch sprechen mit dem unser Zentralgestirn in Verbindung steht.

Das was wir als Heliosphäre oder besser gesagt als Sonnenoberfläche sehen ist in meinem Modell tatsächlich nichts anderes als ein Weisschildradius den es zu überschreiten gilt und der vermutlich das Tor zu irgendeinem Punkte - vielleicht auch mehreren anderen Punkten innerhalb unserer oder auch ganz woanders liegenden Galaxien im Universum ist.

Ich finde es interessant, dass in all den Jahrzehnten noch nie eine MIssion geplant und vollendet wurde, bei der eine Raumsonde direkt in die Sonne eintaucht und diese Grenze überschreitet.

Ich finde es insofern bemerkenswert, weil scheinbar die beschränkte Wahrnehmung der Forscher und des homo sapiens in Analogie zur jahrtausende langen Vorstellung, die Erde sei eine Scheibe, es offenbar unseren "Gelehrten" nicht erlaubt sich vorzustellen, dass es hinter der Sonnenoberfläche möglicherweise eiskalt ist und Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt existieren, vielleicht so etwas wie widerstandlose Supraleitung von Energie welche uns direkt wie durch ein Wurmloch an jede andere Stelle im Universum in das Zentrum einer Galaxie oder mehreren Galaxien gleichzeitig befördern könnte - oder sofern wir den richtigen Abzweig erwischen auch einfach in einem anderen Sonnensystem direkt wieder ausspuckt.

Wenn man mich fragt wäre ein Mission to sun direkt in das Zentrum der Sonne - ggf. als Reise ohne Widerkehr - das erste was man machen sollte.

Möglicherweise lösen sich dann all die Modell der "Wissenschaft", die in Wirklichkeit versucht Unwissen zu verschleiern in Luft auf.

Ist es nicht bemerkenswert, dass keiner der ach so Gelehrten bis heute einfordert dieses Unwissen durch konkrete Untersuchungen des Sonneninneren zu bestätigen oder zu widerlegen?

Herzliche Grüße.

SEND with LOVE!

Peace.

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Weil alles, was in die Sonne geschickt würde, sofort verglühen würde? In dem Fall halte ich mich an die für mich plausiblere Lösung.

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