RE: "Zeit, deine Medizin zu spielen!" / "It's time to play your medicine!"

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In verschiedenen Studien ist belegt worden, daß Impfungen maßgeblich, vielleicht sogar die entscheidene Ursache von Verhaltensauffälligkeiten sind. Was für mich auch Sinn macht, da diese "Krankheit" sprunghaft zugenommen hat. So wie die Impfungen eben auch. Da sollte man als erstes ansetzen.
Ich würde alle Kinder erstmal entgiften.
Dann braucht man auch kein Spiel mit Touchscreen, um Kinder zu mutivieren sich zu fokussieren. Schickt die Kinder raus zum spielen, danach haben die Kinder keine Konzentrationsprobleme und können still sitzen. Vieles liegt auch in der Hand der Eltern. Man kann Kindern nämlich beibringen, dass es warten muss und erst reden kann wenn es aufgefordert wird. Genauso wie man einem Kind Manieren beibringen kann. Ich sage nicht, dass es einfach ist, da man sich als Elternteil ständig wiederholen muss und man fühlt sich teilweise wie ein Pastor,aber es funktioniert. Man muss sich Zeit für sein Kind nehmen und mit Ihm reden.
Für mich sieht es so aus, daß die nächste Generation zu Medikamentenabhängigen herangezüchtet werden soll. Kinder mit Medikamenten zudröhnen ist echt das Letzte, aber provitabel. Niemand muss digital therapiert werden!!
Sorry, vielleicht liege ich falsch, aber vielleicht auch nicht. Ich habe gerade meinen Gedanken freien Lauf gelassen.



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Bitte zeige mir doch die Studien, wonach Impfungen maßgeblich für Verhaltensauffälligkeiten sind.
Bei der fehlenden Erziehungsleistung der Eltern gebe ich Dir recht. Viele gehen den einfachen Weg, weil sie nur an sich denken, anstatt an ihre Kinder. Etwas zu opfern (seine Zeit) ist uncool in der heutigen Selfie- und Facebook-Elterngeneration.

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https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/adhs-durch-impfungen/
Hier der Link für Dich.
Wenn man glaubt, man opfert etwas, dann sollte man besser keine Kinder in die Welt setzen, da hast Du absolut Recht.

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(Edited)

Sorry, aber das meiste, was dort steht, sind keine Studien, sondern (subjektive) Fallbeschreibungen. Meine 3 Kinder haben alle bestimmte Impfungen bekommen und haben trotzdem keine Verhaltensauffälligkeiten, so das ist jetzt der Gegen"beweis". Das geht so nicht in der Wissenschaft. Jeder, der eine bestimmte These hat, nimmt sich einfach Fälle, die für die von ihm vertretenen These sprechen und lässt andere weg. Auf diese Weise kann man alles "beweisen" und Zusammenhänge herstellen, auch wo keine sind, auch dass der Storch die Kinder bringt.
Die einzigen Studien, die erwähnt werden, sind die von RKI-Institut durchgeführte KiGGS-Studie (eine Umfrage) und deren Ergebnis wird mit einer Umfrage an völlig anderen Kindern, mit einer anderen Fragestellung, verglichen (man weiß nicht mal, wieviele Kinder der RKI-Studie geimpft waren). Komplett unredlich, man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Impfen kann tatsächlich zu vielen unerwünschten Reaktionen führen, auch zu einer gefährlichen Aktivierung des Immunsystems, die zu Autoimmunerkrankungen führen können, aber ADHD? Das ist reine Spekulation.

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Ja, vielleicht hast Du Recht. Es kommt auch immer darauf an, wer die Studien durchführt und wieviel Geld zur Verfügung steht.
Ich freue mich, dass es Deinen Kindern gut geht und niemand in Eurer Familie davon betroffen ist.
Wir überlassen die Aufklärung der Wissenschaft.
Trotzdem interssant mit Dir niveauvoll darüber zu diskutieren.
Danke

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