Mit Kaffee und Lakritz gegen das neue 2019-nCoV-Virus?

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Hat Kaffee eine virostatische Wirkung?- Bildquelle: CDC

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

als ich letzten Freitag in der Küche Kartoffeln schälte und darüber nachdachte, was die dramatisch gesunkenen Kaffeepreise wieder steigen lassen könnte kam mir der Gedanke in den Sinn alsbald zu überprüfen, ob das neue Corononavirus nCoV für einen massiven Anstieg der weltweiten Kaffeenachfrage sorgen könnte. Denn was wäre wenn Kaffee tatsächlich gegen Virern wirksam wäre?

Würde sich das Konsumentenverhalten umgehend ändern und der weltweite Kaffeekonsum steigen, wenn alle Welt wüsste, dass Kaffee auch gegen das neue nCoV-Virus wirkt?

Also habe ich am Wochenende auch das große Feld möglicher pflanzlicher Therapeutika durchforstet und in den medizinischen Datenbanken recheriert.

Das Resultat war verblüffend. Die mir völlig abstrus erscheinende Idee das Kaffee ein potentielles Viruzid sein könnte, wurde in wissenschaftlichen Arbeiten schon vor längerer Zeit untersucht und positiv bewertet - sprich Kaffee besitzt tatsächlich eine antivirale Wirkung gegen ein breites Spektrum von Viren, inklusive Herpesviren.

So haben Kaffeekonsumenten interessanterweise laut der Untersuchungen die ich gelesen habe, seltener Herpesrezidive. Welcher Wirkstoff im Kaffee dabei den Viren den Garaus macht ist allerdings noch unklar. In Frage kommen laut der Wissenschaftler wohl vor allem Caffein und die Chlorogensäure. Sie scheinen gegenwärtig noch Gegenstand wissenschaftlicher Forschung zu sein und bestätigt sich, dass diese antivirale Eigenschaften haben, so könnte Kaffee tatsächlich eine Rolle im zukünftigen Bevölkerungsschutz spielen, wenn gleich der Konsum von Kaffee sicherlich nicht für jedermann geeignet ist und zudem der Koffeinismus als eigenständiges Krankheitsbild ein Gefährdungspotential darstellt.

Aber im Seuchenfall wird die Masse das Nebenwirkungsprofil von Kaffee wohl nicht interessieren und die Regal in nullkomma nix leergefegt sein. Starbucks könnte über längere Zeit Bombengeschäfte machen und Coffee to go einen wahren Boom erfahren, vor allem wenn keine Bohne mehr im Supermarkt verfügbar ist und Kaffee zu ultimativen Geldersatz wird.

Süßholzwurzel ist ein interesantes Phytotherapeutikum zur Behandlung viraler Erkrankungen!

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Die Süßholzwurzel, lat Glycyrrhiza glabra, enthält antiviral wirksame Substanzen gegen Coronaviren - Bildquelle pixabay

Auch die aus China stammende Süßholzwurzel, die in der traditionellen chinesischen Medizin seit Jahrtausenden eine große Rolle spielt kommt als Breitbandvirusmittel zur Therapie von Viruserkrankung, wie dem nCoV-Virus in Frage.

Glycyrrhizin, ein Gemisch aus Kalium- und Calciumsalzen der Glycyrrhizinsäure, besitzt nämlich ebenfalls antivirales Potential für ein breites Spektrum von Viren. Dieses Glykosid, das der Lakritze ihren Geschmack verleiht, besitzt etwa die 50-fache Süßkraft von Rohrzucker und käme als weiterer Kandidat zur Behandlung von 2019-nCoV Infizierten oder auch zur Infektionsprävention in Frage.

Da der Wirkstoff der Süßholzwurzel nicht frei von Nebenwirkungen ist und auf Grund seiner Wirkmechanismus zu Blutdruckanstiegen und Störungen des Renin-Angiotensin und Mineralkortikoidhaushaltes im Körper führen kann, ist die Verwendung nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Internisten meines Erachtens sinnvoll, so denn eine Therapie mit Süßholzwurzel im Rahmen einer Pandemie durch das neue Coronavirus offiziell empfohlen werden sollte.

Auch Nierensteinpatienten sollten wegen des hohen Oxalsäuregehaltes bei der Verstoffwechselung von Glycyrrhizin in Lakritz oder Tees Zurückhaltung üben und ggf. bei Verwendung derselben zumindest auf eine ausreichende Flüssigkeitzufuhr in Form von Wasser achten.

Da eine antivirale Wirkung gegen das nCoV-Virus bislang für Glycyrrhizin und Kaffeeextrakte bislang nicht belegt werden konnte, handelt es sich zum gegenwärtigen Stand um rein theoretische Überlegungen von mir, welche auf Basis der experimentellen Erkenntnisse auch auf eine antivirale Wirkung beim nCoV-Virus schliessen lassen.

Beim Glycyrrhizin vermute ich dabei im Falle eine viral inhibitorische Wirkung gegen das SARS- und neue nCoV-Virus in dem der Wirkstoff die virale Bindung von Coronaviren an den ACE-2 Rezeptor der Wirtszelle blockiert, ähnlich wie es bei der Interaktion von Glycyrrhizin mit ACE-Inhibitoren in der Behandlung von Blutdruckpatienten der Fall ist. Auch hier kann es durch die Neutralisation von ACE Inhibitoren zu ungewollten Blutdruckentgleisungen kommen.

Sollte die Süßholzwurzel zum Einsatz kommen so sind regelmäßige Blutdruckkontrollen, sowie eine Überwachung der Kaliumspiegel und ggf. eine Kaliumsubstitution beispielsweise mittels Bananen zu diskutieren.

Da die seit Jahrtausenden in der traditionellen Chinesischen Medizin zum Einsatz kommende Süßholzwurzel auch eine sekretolytische Wirkung haben soll, wäre zudem ein günstiger Einfluss auf eine die Pathologie einer viralen Lungenentzündung zu diskutieren.

Alles im allen hält das Reich der Pflanzen durchaus noch ein paar potentielle Antivirusmittel zur Therapie von Virusinfektionen bereit, die allerdings ebenso wie die vorgenannten bislang viel zu wenig erforscht worden sind.

SEND with LOVE!

PEACE!

[1] nCoV Übertragungskennzahlen - Studie
[2] Transmissionsdynamik des nCoV-Virus - Studie
[3]Studie zur Ineffiziens von Reisebeschränkungen in Wuhan als Versuch zur Eindämmung einer Pandemie
[4] [Bundesdrucksache 17(12051 vom 3.1.2013 Risikoanlayse eines Pandemie Modi--SARS Coronavirus Szenarios für Deutschland, Seite 5-6 und Seiten 55-88](http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf}
[5]Produktdatenblatt der Firma Hartmann zu den erforderlichen Einwirkzeiten der Händedesinfektionsmittel der Steriliumserie
[6] RKI Liste und Ausfährungen des Fachausschusses zur Desinfektionsmitteln und Viren
[7] Kritik des ehemalige Leiters des Robert Koch Institutes an der Seuchenpräventionsstrategie des BMG und RKI
[8] Protokoll der Rückholung von Deutschen mit einem Airbus A310 der Luftwaffe

[9] nCoV-Virus S-Protein mit homologen Strukturen zum viralen Spike Protein des HIV1-Virus
[10.] SARS-Impfstoffe erzeugen immunologische Schädigungen an der Lunge
[11.] Protein S vermittelte Fusion von Coronaviren
[12.] Lassa Fieber Virus und Zellfusion
[13.] Endosomen und ihre Funktion in einer Zelle - Spektrum der Wissenschaft
[14] [J Virol. 1998 Sep; 72(9): 7084–7090. PMCID: PMC109929 PMID: 9696801 Resistance to Murine Hepatitis Virus Strain 3 s Dependent on Production of Nitric Oxide}(https://europepmc.org/article/PMC/109929)
[15] Kaffee als Breitbandvirusmittel - Studie
[16] Glycyrrhizin aus der Süßholzwurzel als potentieller Kandidat zur Therapie von Viruserkrankungen
[17.] Deutsche Apotheker und Ärztezeitung - Wirkung von Glycyrrhizin gegen Hepatitis C, HIV1 und Coronaviren
[18.] Infektionsbehandlung von Verbrennungsopfern mittels Glycyrhizin

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Important note: The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations. The author's conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging dieseas or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of this article is personally convinced that such therapy can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of lysosomal substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article as part of an off-label use in the case of coronavirus infection is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommendet by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future

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Vielen Dank, dass du deinen Wissenshunger befriedigst und hier darüber schreibst. Die Idee, etwas Pflanzliches zu suchen finde ich auch genial, denn meistens wird ja nach Impfstoffen und Antivirusmitteln gerufen. !invest_vote

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Hallo Ditsch,

wie gesagt die Idee kam mir beim Kartoffelschälen...

Pflanzen haben hervorragende Abwehrstrategiene im Laufe der Evolution entwickelt. Ich denke vom Glycyrrhizin werden wir noch einiges hören - ebenso auch zum Kaffee und seinen antiviralen Eigenschaften.

Penicillamin wird in Pilzen gebildet, die auch Penicillin synthetisieren - ist ebenso eine faszinierende Substanz.

Wenn Spahn behauptet es gäbe keine Therapie für dieses Virus, dann ist das wissenschaftlich nicht korrekt, weil es eine Reihe von potentielle Therapeutika gibt, die bislang aber nicht weitergehend im Sozialismus klinisch evaluiert worden sind.

Die Sozialisten geben die Gelder lieber für Blödsinn und Bomben aus, als für sinnvolle Projekte.

Das Bayer die Produktion von Resochin (Chloroquin) im Oktober eingestellt hat nennt man wohl Anachronismus. Gerade Chloroquin erscheint mir ein ganz heisser Kandidat für eine antivirale Therapie, wie im übrigen auch Amiodaron und das Antipsychotikum Chlorpromazin.

Wenn ein nCoV Patient beispielsweise supraventrikuläre Tachyarrythmien entwickelt würde ich dem Amiodaron direkt geben - zum einen für die Herzrhytmusstörungen und zum anderen zur möglicherweise viralen Replikationsinhibition.

Indometacin ist ein weitere Kandidat für eine antivirale Therapie bei nCoV Infektionen, so denn die Tierversuche sich auf den Menschen übertragen lassen.

Da es schon zugelassen ist wäre auch hier ein offlabel use zu diskutieren. Vermutlich könnte man neben der antiviralen Wirkung auch noch bei Ödem der Lunge eine Ödemreduktion herbeiführen und eine überschiessende Immunreaktion modulieren und damit den Gasaustausch zwischen Blut und Umgebungsluft verbessern.

Da Chlorpromazin an den APT-2 Rezeptor bindet, den viele Viren für die Fusion mit der Wirtszelle zwecks Endozystose verwenden, kann man auch eine Kombinationstherapie diskutieren um alle Ebenen möglicher virale Replikation zu inhibieren und damit die Infektivität der Viruspartikel zu reduzieren.

Gelingt es dann noch beispielsweise mittels Penicillamin die Funktion der viralen RNA in der Zelle auszuschalten, dann hat man mit einer solchen Triple Therapie der viralen Invasion zumindest versuchsweise eine Breitseite verpasst, die dem Immunsystem die Chance gibt eine suffiziente gamma-interferon vermittelte Immunantwort auszubilden.

Ich denke, das CD40 Agonisten dabei sogar die antivirale Wirkung durch Steigerung der Chemokine Ausschüttung verstärken könnten.

Beste Grüße

!COFFEEA

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Hui, ich hab zwar nur die Hälfte verstanden, aber bin schon echt beeindruckt von deinem Wissen. Vertrauenswürdig erscheinst du mir nicht nur durch deine vielen Quellenangaben, sondern auch durch deinen kritischen Blick auf die Maßnahmen der Bundesregierung. 😎Danke! !invest_vote

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Danke für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich bemühe mich so wenig Fehler wie möglich zu machen.

Aber auch ich bin nur ein Mensch und fehlbar, insofern bin ich immer froh, wenn mich jemand korrigiert, wenn ich was übersehen habe oder vielleicht falsch gedeutet haben sollte.

Beste Grüße.

!BEER

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Aber auch ich bin nur ein Mensch und fehlbar, insofern bin ich immer froh, wenn mich jemand korrigiert, wenn ich was übersehen habe oder vielleicht falsch gedeutet haben sollte.

Deshalb ist es auch so cool wenn du es hier auf steemit öffentlich machst - hier würden Korrekturen, Anmerkungen o.ä. kommen. Steem On! !BEER (müsste endlich doch mal klappen 😎)

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Herzlichen Dank für die Infos, vorbeugend schon mal einen !COFFEEA :-)

Sehe die Geschichte mittlerweile gelassen, falls wider erwarten der Virus doch noch überspringt, könnte ev. kolloidales Silber gute Dienste leisten.

Bei einem normalen grippalen Infekt, der vielleicht einmal im Jahr zu Besuch kommt, nutze ich ätherisches Oregano-Öl. Der Verlauf ist dann, bei mir zumindest, um einiges milder.

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Mit dem kolloidalen Silber ist das so eine Sache - da wird auch viel Schindluder getrieben.

Ich denke mit Chlorpromazin ist man gut dabei - dazu Chloroquin, sofern verfügbar und eine Tasse Kaffee dazu - vielleicht noch ein bisschen Lakritz und Chai Tee und ggf. Indometacin - gamma Interferon und wenn die Luft knapp wird Sauerstoff und zwei Hübe Nitro.

Kommt das Herz aus dem Takt geht auch noch Amiodaron für den Fall der Fälle als ultima ratio...

Ne - Spass beiseite - ich verweise auf meinen Galveston Artikel - nur weil Jahrzehnte lang jede Pandemie keine Spuren hinterlassen hat, heisst dies nicht, dass das diesmal anders sein wird.

Coronaviren können untereinander Gene tauschen - und das machen die anscheinend sehr effektiv. Im Gegensatz zu Influenzaviren sind die molekularen Mechanismen recht komplex.

Ich bin zwar kein Virologe und tauche nur interessiert in die Tiefen dieser faszinierenden Welten ein und muss sagen, dass die hervorragend sich an ihre Wirte anpassen können.

Die offiziellen Letalitätraten werden meines Erachtens schön gerechnet. Die Sterblichkeit lag zu Beginn bei 11 Prozent laut Wikipedia - habs mir mal abgespeichert. Fast jeder fünfte Infizierte wird intensivpflicht. Die Zahl der Toten hat sich binnen 8 Tagen mehr als verzehnfacht.

Nächste Woche sind es 4000 Tote, dann 8 Tage später wahrscheinlich 40000 Tote und weitere 8 Tage später bei dem Tempo vielleicht schon eine halbe Million.

Ende des Monats sind wird dann hyperbolisch bei weltweit 4-8 Millionen Toten vermutlich.

Der Erkrankungsgipfel wird auch nicht in 10 Tagen erreicht - sondern vermutlich erst im April oder Mai und in Deutschland dann rund 2-3 Monate später.

Die Delle die wir vielleicht kurz sehen werden, sofern sie kommt wird der Qurantäne geschuldet sein. Die R0 liegt bei >4 da lässt sich nichts aufhalten.

Die Warnungen verhallen ungehört, daher wird die Flut der Toten vermutlich alle überraschen.

Ich hoffe ich irre micht - glaube aber nicht dass wir diesmal so leicht davon kommen werden.

Bereite dich auf Quarantäne, Versorgungsengpässe, Medikamentmangel usw. vor. Du wirst es brauchen...

Wenn´s nicht so kommt, umso besser.

Ich fürchte aber das ich recht behalte und die Folgen wegen der Desinformationspolitik in den Medien eine Panik auslösen werden.

Das ganze ist ein sehr schmaler Grad auf dem die Sozialisten derzeit balancieren - brandgefährtlich.

Spahn verlässt sich auf Pläne, weil er keine Ahnung hat wie viele seiner Kollegen.

Sollte nCoV mit MersCoV Hochzeit feiern, dann gute Nacht...

Nichts wäre schlimmer als ein Virus, mit einer R0>4 und einer Mortalität von 30 Prozent und wo sich erst nach 7-10 Tagen nach Erkrankungsbeginn zeigen wird, ob man möglicherweise den Löffel abgibt oder es geschafft hat.

Die kritische Phase der Ekrankung ist 7-10 Tage nach Krankheitsausbruch - vorher geht es denen relativ gut.

Und die symptomlose Inkubationsphase bei solch einem Katastrophenvirus wird dabei dafür sorgen, dass es alle kriegen werden - oder mindestens 80 Prozent. Vermutlich aber wirklich alle....

Das wird nicht lustig. Die Leute haben in Sachen Pandemie meines Erachtens ein Galveston Syndrom, was sich böse rächen kann...

Hoffen wir das beste und rechnen mit dem schlimmsten.

Beste Grüße.

!COFFEEA

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Danke für deine ausführliche Antwort und ja, hoffen wir das Beste.

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