Ist Rapsöl giftig?

Liebe Leser,

im Zeitalter von weltweit konzertierten Massenexperimenten wie den modRNA-Genspritzen, die als sichere und effektive "Impfstoffe" angepriesen wurden, kann man nicht vorsichtig genug sein, was man seinem Körper zuführt. Insbesondere die Lebensmittelindustrie galt schon immer als profitorientiert und nicht auf Gesundheit ausgerichtet. Den Lebensmittelbehörden ist nicht mehr zu trauen! Grund genug, ab und zu einzelne Produkte unter die Lupe zu nehmen.

Zum Beispiel über die Schädlichkeit von künstlichen Süssungsmitteln wie Aspartam wurde an anderer Stelle schon berichtet (einer meiner ersten Posts).

Einen regelrechten Boom hat seit den 1990er Jahren das Rapsöl erlebt, das Öl aus den Samen der Rapspflanze (Brassica napus). Fast überall in der Lebensmittelindustrie wird Rapsöl verwendet, (obwohl es kaum Langzeitdaten über die Auswirkungen beim Menschen gibt!), entsprechend häufig ist es in den Produkten in unseren Supermärkten enthalten, ohne dass wir es wissen! Habt Ihr z.B. gewusst, dass in der beliebten "Hafermilch" meist 10% Rapsöl enthalten ist? In Mayonnaisen ist bis zu 80% drin!
Warum ist es dermassen beliebt? Weil es teilweise aggressiv als "gesundheitsfördernd" beworben wird (1). Aber vor allem weil es sehr billig in der Erzeugung ist und daher die Profite der Hersteller verbessert.

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Im Folgenden was man über Rapsöl unbedingt wissen sollte, um sich eine Meinung zu bilden:

Erucasäure

Erucasäure ist eine natürlich vorkommende giftige Verunreinigung in Rapsöl, daher wurde dieses Öl früher ausschliesslich für technische Zwecke verwendet (Lampenöl, Schmiermittel, Motoröl und Grundstoff für die Seifenherstellung) (2)! Erst seit der Züchtung von Sorten mit geringeren Anteilen an Erucasäure und Bitterstoffen in den 1960 und 1970er-Jahren hat sich Raps weltweit zu einer der wichtigsten Ölpflanzen entwickelt. Der Erucasäure-Anteil liegt heute zwar meist nur mehr bei 0,2%, ist aber nicht 0 und daher immer noch bedenklich, vor allem für Kinder.
Für Erwachsene scheint die Säure weniger besorgniserregend zu sein, da die durchschnittliche Exposition weniger als die Hälfte des als sicher geltenden Werts beträgt (3). Da kann man nur hoffen, dass die Grenzwerte korrekt sind und nicht massgeblich beeinflusst wurden von Lobbygruppen 🤔.
Aus Tierversuchen weiß man, dass Erucasäure pathologische Veränderung des Herzmuskels, Herzverfettung und Wachstumsverzögerungen verursacht (4). Beim Menschen scheint sie für das Auftreten der Keshan-Krankheit, einer endemisch auftretenden Kardiomyopathie, mitverantwortlich zu sein. Die Kombination aus Erucasäure plus kardiotoxischer Covid-Spikeproteine ist sicher nicht gesund für das Herz, daher sollten Impflinge besonders vorsichtig mit Rapsöl sein!

Raffinierung

Im Gegensazu zu kaltgepressten Olivenölen wird Rapsöl raffiniert und somit diversen industriellen Verfahren unterworfen. Es gibt zwar auch kaltgepresstes und natives Rapsöl zu kaufen, aber für die Lebensmittelindustrie wird das kaum von Relevanz sein, da die im Großmaßstab erzeugten Produkte aufgrund der Skaleneffekte wesentlich billiger in der Herstellung sind. Prozesse bei der Raffinierung sind Entsäuerung (auf chemischem Wege mit Alkalilauge oder durch Destillation), Bleichung und Desodorierung, teils unter hoher Hitze (250 Grad) und Chemikalienzusatz. Durch diese Hitze entstehen 0,5 - 1,5% Transfettsäuren, kaltgepresste Pflanzenöle haben unter 0,1% (5).

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https://www.researchgate.net/figure/Conventional-canola-oil-extraction-process-pressing-solvent-extraction-and-oil_fig1_328865770

Neurophysiologische Effekte

Mäuse mit einer sechsmonatigen Rapsöl-angereicherten Diät hatten ein höheren Körpergewicht, schlechtere Gedächtnisleistungen (in Labyrinth-Tests), ein ungünstigeres Verhältnis zwischen Amyloid beta 1-40 Peptid und 1-42 Peptid und mehr amyloide Plaques im Gehirn (ein Hinweis auf Alzheimer)! Die Forscher hatten das gleiche Setting verwendet wie in einer früheren Arbeit mit Olivenöl, nur dass Olivenöl positive Effekte hatte. Die Arbeit wurde in Nature publiziert (6), ist also durchaus ernstzunehmen.
Demenzerkrankungen haben in den letzten Jahren stark zugenommen, ist aber sicher nur Zufall!

Gentechnisch veränderter Raps

Im Gegensatz zu den meisten kritischen Berichten zum Rapsöl (z.B. (7)) halte ich die gentechnisch veränderten Rapssorten, die heute überwiegend im Einsatz sind, nicht per se für ernährungsmässig bedenklicher als Wildsorten. Aber bei Raps kann es durch Wind zu Übertragungen von Samen auf Nachbargrundstücke kommen und so kann sich z.B. ein Bio-Bauer nicht gegen Kontaminationen seiner Rapsfelder durch den Glyphosat-resistenten Genraps seines Nachbarn schützen. Der Fall Schmeiser gegen Monsanto ist legendär. Der kanadische Saatgutzüchter Percy Schmeiser hatte solche Kontaminationen von Monsanto-Raps auf seinen Feldern. Er selektierte sie mit Roundup (Glyphosat) heraus und verwendete dieses Saatgut dann, wogegen Monsanto ihn verklagte, denn das herbizidresistente Saatgut sei von Monsanto patentiert und er hatte den Konzern somit um Lizenzgebühren geprellt. Die Argumentation von Schmeiser war, dass dass Landwirte seit jeher das Recht hätten, Saatgut auf ihrem eigenen Land selbst zu vermehren und es unzulässig sei, dieses Recht in Form von Patenten zu beschneiden. Das Gericht gab schliesslich Monsanto recht, aber Schmeisser musste die Lizenzgebühren nicht zahlen, da er die Monsantoraps-Felder nicht mit Glyphosat behandelt hatte und somit keinen Nutzen aus den GVO gezogen hatte (8). Percy und seine Frau bekamen später für ihren Einsatz für Biodiversität den Right Livelihood Award (auch "Alternativer Nobelpreis" genannt).

Und noch mehr...

In einer Studie war die Lebenserwartung von vorerkrankten Ratten, die auf einer Diät mit Rapsöl als einziger Fettquelle waren, deutlich reduziert im Vergleich zu solchen mit anderen Pflanzenöl-Diäten (9). Schlaganfall-Symptome traten bei mit Rapsöl gefütterten Ratten früher auf (10).

Bei einer 2020 durchgeführten Untersuchung von Stiftung Ökotest wurden im Rapsöl zweier Hersteller polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) nachgewiesen. Diese gelten als krebserregend. 18 der 23 getesteten Öle entiehlten Mineralöl-Rückstände. Mineralöle stehen im Verdacht, sich in Organen wie Leber und Milz anzureichern und dort Entzündungsprozesse auszulösen oder sogar krebserregend zu wirken (11).

Komplett irre, dass Rapsöl nach all diesen Erkenntnissen immer noch ohne jede Einschränkung als gesundheitsfördernd beworben werden darf!

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https://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/fette/rapsoel

Fazit:

All das sollte meiner Meinung nach ausreichen, um zu versuchen, beim Einkaufen verstärkt darauf zu achten, wo Rapsöl drin ist und wo nicht, und sein Kaufverhalten dementprechend anzupassen.

Was meint Ihr?

Quellen:
(1) https://www.westonaprice.org/health-topics/know-your-fats/the-great-con-ola/
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Raps%C3%B6l
(3) https://www.efsa.europa.eu/de/press/news/161109
(4) https://de.wikipedia.org/wiki/Erucas%C3%A4ure
(5) https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/fette-uebersicht/transfette
(6) https://www.nature.com/articles/s41598-017-17373-3
(7) https://bewusst-vegan-froh.de/8-gesundheitsgefahren-von-rapsoel-nicht-das-gesunde-oel-das-man-angenommen-hat-zu-glauben/
(8) https://de.wikipedia.org/wiki/Percy_Schmeiser
(9) https://link.springer.com/article/10.1007/s11745-000-539-5#page-1
(10) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12699909/
(11) https://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/fette-oele/rapsoel-id213290/
In fett gedruckte Artikel sind besonders lesenswert



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Meiner Meinung nach ist Rapsöl sogar "gesünder" als Olivenöl, wenn es nicht auf den Geschmack ankommt.

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Die Datenlage zeigt aber etwas anderes!

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Das glaube ich auch, weil keine Datenlage illegale Pestizide und Pestizidbelastung überhaupt als Faktor hernimmt.
Oliven werden in weiten Teilen in Portugal, Spanien und Griechenland mit Pestiziden vor der Olivenfliege besprüht, die im Rest Europas bereits seit Jahren verboten sind. Weil nichts anderes wirkt. Dafür sprüht Deutschland immer noch dieses Nikotinderivat auf den Raps, welches auch verboten ist, im Rest der EU. Und was China da drauf kippt, weiß sowieso niemand. Da sind die Inhaltsstoffe auch wieder fast egal.

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Welches Pestizide, hast Du eine Quelle?

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Nicht mehr zur Hand.
Bei Rapsöl in D ist es einfach zu finden. Raiffeisen hat einen Spritzkalender.
Bei Olivenöl musst du googeln nach der Bekämpfung der Olivenfliege. Oder du googelst nach ungespritztem ÖL. So bin ich darauf gestoßen, auf der Suche nach ungespritztem ÖL. Das gibt es nur aus Lagen über 500 Meter und ist praktisch online gar nicht zu bekommen.

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Ist Sonnenblumenöl besser? Oder immer Olive (finde ich vom Geschmack her oft zu intensiv)

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Eher nicht, vor allem wenn es raffiniert wurde. Manche meinen auch, die PUFAs (mehrfach ungesättigte Fettsäuren) seien gar nicht so gesund, wie behauptet, sondern im Gegenteil sehr schädlich und verzichten daher komplett auf alle Samenöle (außer Olivenöl)!
https://www.schmerzexperten.ch/samenoele-ein-gefaehrliches-globales-menschenexperiment-ohne-informierte-zustimmung/

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Das Problem: da muss ich auch in Restaurants dann drauf acht geben (immer nur noch zum Griechen?)

Derzeit sind für mich europäische Politiker und ihre Entscheidungen wesentlich gefährlicher, als Samenöle. Ich werde es erstmal bei meiner Diät belassen.

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Leider verbirgt sich Rapsöl sehr oft unter dem Begriff pflanzliche Öle und wird nicht gesondert ausgewiesen. Kein Wunder, dass es aufgrund der oben aufgeführten Fakten (und mehr) dieser besonders "gesunde" Öl gemeinsam mit Palmöl in unzähligen LM vorhanden ist.

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Auch wenn ich mich nicht in der Tiefe damit beschäftigt habe, reichen mir die Informationen zu Rapsöl und Sommenblumenöl. Habe beides seit vielen Jahren nicht konsumiert. Und mit "nicht" meine ich wirklich Null.
Danke für den informativen Post!

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P.S. Was braucht man mehr als Butter (bzw. Ghee), Rindertalg und Olivenöl? Vielleicht noch natives Kokosöl...

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Gracias por la información hermano hiver , es cierto hay muchos alimentos que son verdaderos venenos.

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Alle Lebensmittel, die so Hoch verarbeitet sind, können einfach keinen positiven Effekt haben.

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Olivenöl > Rapsöl

Denke, es kommt wie immer auf die Menge an, die Menge macht das Gift. Dafür hat Rapsöl ein vorteilhaftes Omega3/Omega6 Verhältnis.

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Als Laie der gerne oder manchmal auch zum Überleben kocht ist es nach Deinem Beitrag doch schwierig, das richtige Öl zu wählen. Ich bevorzuge Traubenkernöl, Olivenöl oder einfach Butter. Auch schon habe ich einfach nur Speckwürfel angebraten und mit Mehl bestäubt (Roux) und danach mit Wein oder Apfelmost abgelöscht. Ich dachte immer, Raps- oder Sonnenblumenöl wäre gut für die selbstgemachte Mayonnaise. Das werde ich nun wohl lassen.
Denke für den lehrreichen Beitrag.

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Hatte durch sehr einseitige Belastung im Job beide Ellenbogen entzündet und zwar ca. 1 Jahr lang. War beim Hausarzt und nach 3 Monaten beim Orthopäden (kriegt man ja keinen Termin - mit Termin dann 2 Stunden im Wartezimmer gesessen). Haben beide komplette Scheisse gelabert und konnten mir nicht helfen.
Bin dann online gegangen und habe 1-2 Wochen recherchiert.
Dann 3 Tage gefastet und hatte endlich Linderung.
Ich weiß jetzt mehr als meine beiden Ärzte; und zwar über so ziemlich jede Art von -itis.
Rapsöl ist der allergrößte Scheiss, genau wie Getreide und der ganze andere Mist den die einem andrehen wollen.
Ich gehe nurnoch zum Arzt wenn der mir ne Wunde vernähen soll oder sowas - ansonsten bin ich durch mit diesen korrupten, geldgeilen Quacksalbern.

TL;DR: Rapsöl ist Gift.

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ja.

ich benutze nur kokosöl. kann man auch für haare nutzen. außerdem soll 1 löffel kokosöl am tag innerlich eingenommen helfen gegen Demenz, es hilft also den Zellen.
Auch soll angeblich Kokosöl Ziehen, also im Mund für 15-20 Minuten halten, die Zähne wieder aufbauen und sogar neue Zähne wieder bilden! hab ich bisher noch nicht ausprobiert, doch mich darüber schon reichlich informiert.
auch benutze ich Kokosöl als Salben Basis, und dann kann ich noch beliebige Kräuter hinzufügen.

Pflanzliche Öle haben halt kaum Hitzebeständigkeit. und wenn du davon reichlich zu dir nimmst, kann es vorkommen, dass sich die Pflanzlichen Öle unter deiner Haut bei Sonneneinstrahlung oxidieren und damit Sonnenbrand verursachen.
Früher hatten die Menschen kaum Sonnenbrand, sondern sind braun geworden

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Um die Sache nicht noch komplizierter zu machen, als sie bereits zu sein scheint, füge ich deinem Beitrag lediglich das bei, was als Alternative zum Rapsöl bei mir im Haushalt Anwendung findet.

  1. Die Butter (ob Süßrahm- oder Sauerrahm bleibt wohl Geschmacksache). Hier ist lediglich zu beachten, dass sie sich nicht zum Braten eignet, da ihr »Brennpunkt« (Rauchpunkt) bei 150°-170° erreicht ist und damit ungenießbar wird. Aber für das Andünsten von Gemüse, den Kuchen oder die Sauce hollandaise unverzichtbar.
  2. Gee/Butterschmalz. Um Butter auch für hohe Temperaturen nutzen zu können, muss sie gereinigt werden. Dies funktioniert, indem sie bei circa 100° so lange erhitzt bleibt, bis sich die Trübstoffe abgesetzt haben und nur noch der glasklare Butterschmalz im Topf ist. In Gläser abgefüllt und im Kühlschrank aufbewahren. Zum Anbraten (neben Kokosöl) meine erste Wahl.
  3. Kokosöl. Kokosöl wird in zwei Varianten angeboten. Das nicht raffinierte mit dem vollen aromatischen Kokosgeschmack und das behandelte – dann ohne den typischen Geschmack. Diese Sorte nehme ich für die Lebensmittel, die in heißem Fett ausgebacken werden. Tempura, Pommes oder Frühlingsrollen. Das native Kokosfett ist allerdings der wahre Tausendsassa im Haushalt. In der Küche für alle Wok-Gerichte, Pfannkuchen backen oder für Fisch oder Gemüse schnell anzubraten. Ein Gemisch aus Kokosfett, Kurkuma, Nelkenpulver und etwas Natron ergibt eine richtig gute Zahnpasta. Vor dem Spaziergang die Haut mit ein wenig Kokosfett eincremen, verringert die Gefahr eines Zeckenbefalls um ein Vielfaches. Den schwarzen Kaffee am Morgen mit ein wenig Kokosfett aufschäumen, macht ihn nicht nur bekömmlicher, sondern gibt dem Heißgetränk auch noch eine besondere Note.
  4. Kaltgepresste Öle. Vollkommen klar (da in Kroatien beheimatet) und auch daher an erster Stelle platziert – das Olivenöl. Dazu gesellen sich noch das Kürbiskern-, Walnuss- und Sonnenblumenöl. Da alle Öle unbehandelt sind, eigenen sie sich auch nicht zum Erhitzen. Daher bestens geeignet für Salate.

Rapsöl findet also nicht statt, weil ich schlicht und einfach keine Verwendung dafür finden könnte. Übrigens – auch jede Form von Margarine schafft es nicht bis in meine Küche. Das Zeug taugt (meiner Meinung nach) zu überhaupt nichts.

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Aus meiner sicht, sollte man es vermeiden so viel wie möglich. Ich nutze immer Olivenöl. Auch wichtig zu wissen (über Entzündung) wie ich vorher gelesen habe:

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Man sollte nur das essen und trinken, was es schon seit mehreren hundert Jahren gibt (und genau so wie seit mehreren hundert Jahren hergestellt wird. Zum Beispiel kein modernes Brot, sondern nur Sauerteig).
PUFAS sollte man natürlich so weit wie möglich reduzieren. Öl nur von Früchten und nicht von Samen. (Oliven-und Avocadoöl gut, der Rest schlecht).
Vom US Agrarministerium gibt es zahlreiche alte Studien was die Leute essen und früher gegessen haben. Früher hatte man von Seiten der Behörden nämlich ständig Angst, dass die Leute zu wenig essen.
Die Leute haben in den 30ern und 40ern deutlich mehr Kalorien als heute konsumiert, trotzdem gab es kaum fette Menschen. Sport hat damals auch kaum einer gemacht. Ein durchschnittlicher Büroarbeiter hat damals etwa 4400 Kalorien am Tag konsumiert. Deutlich mehr als heute. Aber eben keinen modernen Dreck. Keine PUFAS. Dafür haufenweise tierische Fette.

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Es soll doch wahrhaftig mal Zeiten gegeben haben, da wurden sich Gedanken darüber gemacht, was aus dem Lauch, Kartoffeln, Karotten, Kohl und Rüben zu zaubern ist, ohne der Langeweile eine Chance zu gewähren. Heutzutage kommt all das zusammen vorgegart und raffiniert mit Suchtfaktoren gewürzt aus der Tüte.
Wenn dem Kopf die Arbeit abgenommen wird, schließt der Körper sich der vorgegebenen Faulheit liebend gerne an. Die Antwort des „Bäckers“ aus dem Dorf, den ich mit der Frage belästigte, weshalb er kein Sauerteigbrot anbiete? »Viel zu aufwendig. In der Zeit kann ich ganz andere Sachen machen.«
Woran genau er dabei dachte, verriet er mir nicht. Aber wahrscheinlich war es was Sexuelles – also ganz ohne Sauerteig.

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Ich kaufe nur auf dem Wochenmarkt ein. Der Bäcker dort hat nur Dinkel-Sauerteig. Das Getreide bauen sie auch selber an.

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It's just like that today all of us lives are running in trouble and the sad thing is that you have to see a doctor and he is not giving you time.

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We stopped using canola oil years back and now only use olive oil for low temp cooking and avocado oil for everything else.

When I learned about the solvents used during extraction with canola oil and vegetable oil I had to switch.

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I recently learned that you shouldn't use olive oil for high-temperature stuff. So, I switched to coconut oil.

Better late than never, I guess.

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Nice.. well glad you found out. I like using coconut oil too.

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