MINDFUCK! No. 2 (ONTOLOGICAL SHOCK No. 2) - WAS PASSIERTE NACH DER UFO-BERGUNG ? (GER/ENG)

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MINDFUCK! No. 2 (ONTOLOGICAL SHOCK No. 2) - WAS PASSIERTE NACH DER UFO-BERGUNG ?

(Sollten Sie unsicher sein, ob Sie sich einen derart langen Artikel über ein so „exotisches“ Thema antun möchten, lesen Sie zunächst das Zitat am Ende des Artikels! Vielleicht ändert das Ihre Meinung!)

Wie in meinem Artikel „Mindfuck!“ angekündigt habe, wurde am 18. Jänner auf YouTube ein Video veröffentlicht, in dem der Journalist Ross Coulthart im Gespräch mit Whistleblower Jacob Barber die Bergung eines UAP/UFOs zeigt.

WAS WAREN DIE FOLGEN / WIE GING ES WEITER?

Das UFO‑Bergungs‑Video
Jacob Barber, Pilot der Air Force, arbeitete jahrzehntelang für die US‑Regierung. In den 2000er‑Jahren nahm er sich an Operationen mit höchster Geheimhaltungsstufe teil– unter anderem an der Bergung „exotischer Dinge“.
Ein kurzes, augenscheinlich heimlich aufgenommenes Video eines solchen Einsatzes wurde im besagten YouTube‑Video präsentiert.
Laut Barber handelte es sich um ein eiförmiges, „SUV‑großes“ Objekt in metallisch‑perlweißer Farbe, das im Clip an einem Seil o. Ä. unter einem Helikopter hing.
Der Elitesoldat beschrieb weiters den Transport eines weiteren „nicht‑menschlichen“ Objekts – eines Achtecks, also eines Oktagons.
Dabei erlebte er, wie er selbst schilderte, ein Ereignis, das sein Leben bis heute prägen würde:
Je näher er dem Objekt kam bzw. als er es dann 20 Meilen transportierte und mit ihm „allein war“, desto mehr fühlte er sich in positiver Weise besessen, von einer weiblichen, gottähnlichen Wesenheit, begleitet von einem Hauch Traurigkeit.
Dieses Gefühl war so überwältigend, dass er sogar darüber nachdachte, die Mission abzubrechen – es trieb ihm Tränen in die Augen, wie es auch während seiner Schilderungen auf YouTube wieder passierte.
Fortan konzentrierte sich Jacob Barber auf das Thema UFO/UAP und könnte sich zu einer der bedeutendsten Figuren im Disclosure‑Prozess entwickeln – wie wir am Ende dieses Artikels erörtern werden.
Trotz der eigentlich sensationellen Enthüllung ist – wie zu befürchten war – das große Beben ausgeblieben.
Wichtige Zeitungen wie die "New York Times" und die "Washington Post" berichteten nicht ausführlich darüber. Das liegt unter anderem daran, dass diese „Qualitätsmedien“ offizielle Regierungsstatements erwarten. In diesem Fall räumte das Pentagon ein, Barbers Behauptungen zu kennen, blieb offiziell jedoch bei der Aussage, dass es keine Beweise für außerirdische Technologie gäbe. Bezeichnenderweise wurde aber auch kein Dementi zu seinen Aussagen kolportiert!

New Jersey‑Drohnen
Was ist aus Donald Trumps Ankündigung geworden, er wolle bereits „am ersten Tag“ nach seiner Wahl die Hintergründe der nächtlichen, gehäuften UFO‑Sichtungen – insbesondere über New Jersey – aufklären?
Letztlich vergingen einige Tage, bis die Pressesprecherin Karoline Leavitt offiziell verkündete, dass alle fraglichen Drohnen „regulär durch die FAA genehmigt“ seien.
Dass das nicht so stimmen kann, ist auf den ersten Blick klar, da es selbst nach der Etablierung von Flugverbotszonen (inklusive Drohungen mit 75.000 US-Dollar Strafen und der Anwendung von „deadly force“) durch die FAA, z. B. über militärischen Einrichtungen etc., gerade über diesen zu ganzen Schwärmen von übergroßen „Drohnen“ gekommen war.
Auch der bereits erwähnte Jake Barber war in die Untersuchungen involviert und berichtete von der Ratlosigkeit der FAA.
Die Sichtungen der Objekte, selbst über Militäranlagen, erfolgen bis heute – wenn auch in geringerer Häufigkeit.

Task Force zur Deklassifizierung von Bundesgeheimnissen
Im Februar wurde auf Basis einer Executive Order von Präsident Donald Trump unter der Führung der republikanischen Abgeordneten Anna Paulina Luna die Task Force zur Deklassifizierung von Bundesgeheimnissen ins Leben gerufen.
Zu der ursprünglichen Aufgabe, mehr Licht in die Ermordung von John F. Kennedy (1963) und Martin Luther King Jr. (1968) zu bringen, kam auch die COVID-19-Pandemie, 9/11 und der Fall Jeffrey Epstein.
Besonders interessant aber für uns ist der energische Einsatz von Anna Paulina Luna für die Dokumentenfreigabe bezüglich UAPs.
Sie fordert Briefings und die Herausgabe sämtlicher – auch streng geheimer – Dokumente vom Pentagon bis zur CIA.
Zudem kritisiert sie die Vertuschung von Projekten im Bereich außerirdischer Technologie, die sie angeblich selbst auf der Eglin Air Force Base in Florida gesehen haben will.
Die Task Force plant noch in diesem Monat Anhörungen mit Whistleblowern wie David Grusch (Airforce‑Pilot und ehemaliger Offizier des US‑Geheimdienstes – siehe meinen ersten Artikel zum Thema). Im Sommer 2023 gab dieser einen der entscheidenden Impulse zur Aufarbeitung der Thematik, als er im Kongress als Whistleblower zu UFO‑Bergungsprogrammen, inklusive „biologics“, Stellung nahm.
Ein Teil dieser Gespräche soll in SCIFs (speziellen, abhörsicheren Räumlichkeiten) stattfinden, in denen Whistleblower vertrauliche Details berichten können, die sie in öffentlichen Anhörungen nicht offenlegen dürfen.
Neben David Grusch sind auch Luis Elizondo (ehemaliger Offizier der Spionageabwehr und einstiger Leiter des AATIP‑Programms zur UFO‑Erforschung) sowie Christopher Mellon, ein langjähriger, hochrangiger Beamter im US‑Verteidigungsministerium, involviert.

Diese Erkenntnisse aus den Gesprächen sollen den Druck zur Freigabe von Akten weiter erhöhen.

Neue Dokumentation „The Age of Disclosure“
Am 9. März 2025 fand die Uraufführung der Dokumentation The Age of Disclosure beim SXSW-Festival in Austin, Texas, statt.
Regisseur Dan Farah führte Interviews mit 34 Insidern aus Regierung und Militär, darunter auch Luis Elizondo.
Zudem kommt Jay Stratton, der ehemalige Leiter der UAP‑Taskforce des Pentagon, zu Wort und behauptet, nichtmenschliche Fluggeräte und Wesen gesehen zu haben.
Es gäbe einen Rüstungswettlauf mit Russland und China um die Beherrschung außerirdischer Technologie.
Der Auftritt des ehemaligen Senators und jetzigen US‑Außenministers Marco Rubio verleiht dem Film zusätzliches Gewicht.
Die Doku ist noch nicht erschienen. Netflix oder Amazon könnten jedoch mögliche Veröffentlichungsplattformen werden.

Steven Spielbergs „Disclosure“-Film
Regie-Altmeister Steven Spielberg mischt beim UFO-Thema ebenfalls mit:
Sein Klassiker „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ (1977) wurde von tatsächlichen Augenzeugenberichten inspiriert.
Der UFO‑Forscher Dr. J. Allen Hynek stand ihm damals als Berater zur Seite und diente als Inspiration für den französischen Wissenschaftler Claude Lacombe im Film.
Meiner Ansicht nach war die Produktion u.a. auch eine raffinierte Psy‑Op des Geheimdienstes, um UFOs für den Zuschauer in den Bereich der Fantasy zu verweisen.
Seit Februar verfilmt Spielberg nun ein neues Projekt zur UFO-Thematik. Es sollte ursprünglich „The Dish“ (die Untertasse) heißen, wurde aber mittlerweile dem Vernehmen nach in „Disclosure“ umbenannt.
Die Story stammt aus Spielbergs eigener Feder .
Während die Handlung noch streng geheim ist, soll es sich jedoch um einen typischen Spielberg-Film mit Emotionalität und großem Schauwert handeln
Die Hauptrolle wird von Emily Blunt verkörpert.
Der Film wird von Universal Pictures vertrieben und soll am 12. Juni 2026 in die Kinos kommen.
Wir dürfen uns im Laufe dieses Jahres auf die ersten Trailer freuen.

Dr. Steven Greers Memorandum und die Rolle der Sol Foundation
Über diese Themen werde ich in einem separaten Artikel berichten.

Harald Malmgrens Vermächtnis und die Rolle seiner Tochter
Im Dezember 2024 starb der hochbetagte Harald Malmgren. Er war einst der Berater von vier US-Präsidenten (Kennedy, Johnson, Nixon, Ford) und hat sich augenscheinlich stets an seine Verschwiegenheitsvereinbarung gehalten. Kurz vor seinem Tod jedoch brachte er „der Geschichte zuliebe“ mittels Twitter-Posts die UFO-Szene in Aufruhr.
Bereits in den 1960er‑Jahren wurde er angeblich unter anderem vom stellvertretenden CIA‑Direktor Richard Bissell über „Technologien aus anderen Welten“ unterrichtet.
Konkret ging es um die Bergung eines großen, weißen Objekts (vom sogenannten „Tagalong-Typ“) nach einem experimentellen US-Atomsprengkopftest.
Die bei der Explosion entstehende hochenergetische Röntgenstrahlung sollte im Kriegsfall anfliegende Raketen deaktivieren. In diesem Fall holte sie jedoch das UFO vom Himmel. Möglicherweise war gerade das auch ein Zielsetzung des Tests?!
Es soll davon Videoaufzeichnungen geben, ebenso wie Logbucheintragungen zur Bergung des Objekts durch Navy-Schiffe.
Lawrence Gise (Jeff Bezos’ Großvater), der damalige Regionalleiter der Atomenergiekommission, hatte offenbar Material des Objekts erhalten und übergab es – wohlwissend – an Harald Malmgren mit der Aufforderung, seine Empfindungen zu beschreiben.
In Malmgrens Kopf begannen daraufhin, nach eigenen Aussagen, Stimmen zu sprechen, allerdings wollte oder konnte er zeitlebens keine näheren Auskünfte dazu erteilen.

Diese Vorfälle ereigneten sich in einer Zeit großer internationaler Spannungen (Kuba-Krise).
Die UFO-Begegnung soll auch ein Mitgrund gewesen sein, dass Kennedy die Gespräche zur Rüstungsbegrenzung mit dem sowjetischen Führer Nikita Chruschtschow fortsetzte.
https://americantribune.com/jfk-aide-discloses-navys-secret-encounter-with-ufo-during-1962-missile-test/
Noch am Tag vor seiner finalen Krankenhauseinlieferung führte Malmgren ein siebenstündiges (!) Podcast‑Interview mit dem Kanal „American Alchemy“ – die Sendung ist jedoch noch nicht verfügbar.
Noch auf dem Sterbebett plädierte er wiederholt für Verhandlungen über eine nukleare Abrüstung mit Russlands Präsident Putin.

Zunächst als Delirium abgetan, stellte sich bald heraus, dass Malmgren Putin sogar noch aus dessen Zeit als stellvertretender Bürgermeister von St. Petersburg (1992) von wirtschaftlichen Verhandlungen kannte.
Seine Tochter Pippa Malmgren, eine Ökonomin, die selbst als Wirtschaftsberaterin für das Weiße Haus tätig war, riskiert nach dem Tod ihres Vaters indes ihre Glaubwürdigkeit und stellt sich voll hinter die Sache.
Auf ihrem Substack‑Account veröffentlicht sie nach und nach weitere Details zu dieser Angelegenheit.
Für den Herbst dieses Jahres ist zudem die Veröffentlichung ihres Buches über ihren Vater geplant.

Zurück zu Jacob (Jake) Barber – der Kreis schließt sich
Wie er in einem Interview schilderte, ließen ihn seine Erlebnisse nicht los – sodass er 2024 das „Skywatcher‑Team“ gründete.

Er versammelte darin eine Gruppe von Ex-Soldaten, aber auch Zivilisten wie Dr. Garry Nolan von der Stanford-Universität. Barber will so auf eigene Faust das UFO-Phänomen erforschen und die Ergebnisse publik machen.
Hierfür setzt das Team moderne Hightech‑Ausrüstung wie Infrarotkameras und EMP‑Sensoren ein.
Die Gruppe soll zudem Mitglieder umfassen, die über „psionische Fähigkeiten“ verfügen (vgl. das UFO‑Bergungserlebnis Barbers und Harald Malmgrens Erinnerungen) – Fähigkeiten, die dazu beitragen sollen, diese Objekte anzuziehen und möglicherweise sogar zum Absturz zu bringen.
(Ähnliche Vorgehensweisen werden auch von geheimen UFO-“Bergungs“-Operationen berichtet, wobei die psionische Praxis keineswegs ungefährlich sein soll. Sowohl im Skywatcher‑Team als auch in geheimen Programmen wird von gesundheitlichen Beeinträchtigungen – im militärischen Setting sogar von lebensbedrohlichen bzw. tödlichen Folgen – berichtet.)
Nach eigenen Angaben kooperiert Skywatcher mit bestimmten, nicht näher benannten Regierungsbehörden – ähnlich wie im Fall der New Jersey‑Drohnen (siehe oben).
Ziel ist es, durch die Sammlung und Auswertung von Materialien die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und auch Skeptiker zu überzeugen.
Barber plant zudem, im SCIF (siehe oben) auszusagen.
Das Skywatcher-Projekt wird zum teil durch Risikokapital finanziert – was meiner Ansicht nach zu Interessenkonflikten bei der Nutzung beziehungsweise Veröffentlichung der Ergebnisse führen könnte.

Hier der YouTube‑Kanal des Skywatcher‑Teams:

Am Ende meines Artikels verweise ich auch diesmal wieder auf ein spektakuläres Online‑Event, das in den kommenden Tagen stattfinden wird – dem wir mit großer Spannung entgegenblicken können.

FÜR DEN 7. APRIL HAT DAS SKYWATCHER-TEAM DIE VERÖFFENTLICHUNG SEINER NEUESTEN FORSCHUNGSERGEBNISSE AUF SEINEM KANAL (S.O.) BEKANNTGEGEBEN.

Es wurde eine „große Enthüllung“ angekündigt und das Team wird dem Vernehmen nach seine Sichtungen klassifizieren und anhand selbstgefilmter Videobeispiele der letzten Monate – vom „TicTac“-UFO-Typ bis zu den Jellyfish‑UAPs (siehe auch meinen ersten UFO‑Artikel) – erläutern.

Ich möchte auch diesmal mit einem Zitat schließen – diesmal von Harald Malmgrens Tochter Pippa:

„Hier ist die Frage: Was kostet es, zu fragen ‚Was, wenn das wahr ist?‘ im Vergleich zu der Annahme, es sei nicht wahr, und sich zu irren? […] Was gibt es zu verlieren? Nichts. Was gibt es zu gewinnen? Möglicherweise eine Transformation unseres Verständnisses von der Realität.“

"Here’s the question: What is the cost of asking 'what if this is true?' vs. the cost of assuming it is not true and being wrong? […] What is there to lose? Nothing. What is there to gain? Possibly a transformation of our understanding of reality."





............................................................ENGLISH VERSION.............................................................


MINDFUCK! No. 2 (ONTOLOGICAL SHOCK No. 2) - WHAT HAPPENED AFTER THE UFO-RECOVERY ?

(If you are unsure whether you want to subject yourself to such a long article on such an “exotic” topic, first read the quote at the end of the article! Perhaps that will change your mind!)

As I announced in my article “Mindfuck!”, on January 18 a video was published on YouTube in which journalist Ross Coulthart, in conversation with whistleblower Jacob Barber, shows the recovery of a UAP/UFO.

The UFO‑Recovery Video
Jacob Barber, an Air Force pilot, worked for decades for the US government. In the 2000s he participated in operations with the highest level of secrecy – among other things in the recovery of “exotic things.”
A short, apparently secretly recorded video of such an operation was presented in the aforementioned YouTube video.
According to Barber, it was an egg‑shaped, “SUV‑sized” object in a metallic pearl‑white color that, in the clip, hung on a rope or similar beneath a helicopter.
The elite soldier further described the transport of another “non‑human” object – an eight‑sided figure, that is, an octagon.
In doing so, he experienced, as he himself described, an event that would shape his life to this day:
The closer he got to the object, or rather, when he then transported it for 20 miles and was “alone” with it, the more he felt, in a positive way, possessed by a female, god‑like entity, accompanied by a touch of sadness.
This feeling was so overwhelming that he even considered aborting the mission – it brought tears to his eyes, as also occurred during his descriptions on YouTube.
Henceforth, Jacob Barber focused on the subject of UFO/UAP and could develop into one of the most significant figures in the disclosure process – as we will discuss at the end of this article.
Despite the inherently sensational revelation, as was to be feared, the great shake-up did not occur.
Major newspapers such as the “New York Times” and the “Washington Post” did not report on it extensively. This is, among other things, due to the fact that these “quality media” expect official government statements. In this case, the Pentagon admitted being aware of Barber’s claims, but officially maintained that there was no evidence of extraterrestrial technology. Notably, however, no denial of his statements was propagated!

New Jersey‑Drones
What became of Donald Trump’s announcement that he intended to clarify the background of the nightly, frequent UFO sightings – particularly over New Jersey – “on the first day” after his election?
Ultimately, a few days passed until press spokeswoman Karoline Leavitt officially announced that all the questioned drones were “regularly approved by the FAA.”
That this cannot be correct is immediately clear, since even after the establishment of no‑fly zones (including threats with 75,000 US‑dollar fines and the use of “deadly force”) by the FAA – for example, over military installations etc. – there had been entire swarms of oversized “drones” flying over them.
Also, the already mentioned Jake Barber was involved in the investigations and reported the FAA’s confusion.
The sightings of the objects, even over military installations, continue to occur to this day – albeit with lower frequency.

Task Force for the Declassification of Federal Secrets
In February, based on an Executive Order from President Donald Trump and under the leadership of Republican Representative Anna Paulina Luna, the Task Force for the Declassification of Federal Secrets was established.
In addition to the original objective of shedding more light on the assassination of John F. Kennedy (1963) and Martin Luther King Jr. (1968), the COVID‑19 pandemic, 9/11, and the Jeffrey Epstein case also came into play.
Particularly interesting for us, however, is Anna Paulina Luna’s energetic push for the release of documents concerning UAPs.
She demands briefings and the release of all – even strictly classified – documents from the Pentagon to the CIA.
Additionally, she criticizes the cover‑up of projects in the field of extraterrestrial technology, which she allegedly claims to have seen herself at Eglin Air Force Base in Florida.
The Task Force is planning hearings later this month with whistleblowers such as David Grusch (Air Force pilot and former officer of the US intelligence service – see my first article on the subject). In the summer of 2023, he provided one of the decisive impulses for addressing the issue when he testified in Congress as a whistleblower regarding UFO recovery programs, including “biologics.”
A part of these conversations is to take place in SCIFs (special, secure rooms), where whistleblowers can report confidential details that they are not allowed to disclose in public hearings.
In addition to David Grusch, Luis Elizondo (former officer of counter‑intelligence and former head of the AATIP program for UFO research) as well as Christopher Mellon, a long‑serving, high‑ranking official in the US Department of Defense, are involved.
These insights from the conversations are intended to further increase the pressure for the release of files.

New Documentary “The Age of Disclosure”
On March 9, 2025, the world premiere of the documentary The Age of Disclosure took place at the SXSW Festival in Austin, Texas.
Director Dan Farah conducted interviews with 34 insiders from government and the military, including Luis Elizondo.
Additionally, Jay Stratton, the former head of the Pentagon’s UAP Taskforce, speaks up and claims to have seen non‑human aircraft and beings.
There is said to be an arms race with Russia and China for the control of extraterrestrial technology.
The appearance of the former senator and current US Secretary of State Marco Rubio adds additional weight to the film.
The documentary has not yet been released. However, Netflix or Amazon could become possible platforms for its release.

Steven Spielberg’s “Disclosure” Film
Veteran director Steven Spielberg is also getting involved in the UFO topic:
His classic Close Encounters of the Third Kind (1977) was inspired by actual eyewitness accounts.
The UFO researcher Dr. J. Allen Hynek assisted him as a consultant at the time and served as the inspiration for the French scientist Claude Lacombe in the film.
In my opinion, the production was, among other things, also a sophisticated psy‑op by the intelligence services to relegate UFOs to the realm of fantasy for the viewer.
Since February, Spielberg has been filming a new project on the UFO theme. It was originally supposed to be called “The Dish” (the flying saucer), but has now reportedly been renamed to “Disclosure.”
The story comes from Spielberg’s own pen.
Although the plot is still strictly confidential, it is supposed to be a typical Spielberg film with emotionality and great spectacle.
The lead role is portrayed by Emily Blunt.
The film is distributed by Universal Pictures and is scheduled to hit theaters on June 12, 2026.
We can look forward to the first trailers later this year.

Dr. Steven Greer’s Memorandum and the Role of the Sol Foundation
I will report on these topics in a separate article.

Harald Malmgren’s Legacy and the Role of His Daughter
In December 2024, the very elderly Harald Malmgren died. He was once the advisor to four US presidents (Kennedy, Johnson, Nixon, Ford) and apparently always adhered to his non‑disclosure agreement.
Shortly before his death, however, he stirred up the UFO scene “for the sake of history” via Twitter posts.
As early as the 1960s, he was allegedly, among other things, briefed by the deputy CIA director Richard Bissell about “technologies from other worlds.”
Specifically, it was about the recovery of a large, white object (of the so‑called “Tagalong type”) following an experimental US atomic bomb test.
The highly energetic X‑ray radiation produced during the explosion was intended to deactivate incoming missiles in the event of war. In this case, however, it brought the UFO down from the sky. Possibly, that was also an objective of the test?!
There are said to be video recordings of it, as well as logbook entries regarding the recovery of the object by Navy ships.
Lawrence Gise (Jeff Bezos’ grandfather), the then regional director of the Atomic Energy Commission, had apparently received material of the object and, knowingly, handed it over to Harald Malmgren with the request that he describe his impressions.
According to his own statements, voices then began to speak in Malmgren’s head, although he either did not want or was unable to provide further details throughout his life.
These incidents occurred at a time of great international tensions (the Cuban Missile Crisis).
The UFO encounter is also said to have been one of the reasons that Kennedy continued the arms control talks with the Soviet leader Nikita Khrushchev.
https://americantribune.com/jfk-aide-discloses-navys-secret-encounter-with-ufo-during-1962-missile-test/
On the day before his final hospitalization, Malmgren conducted a seven‑hour (!) podcast interview with the channel “American Alchemy” – however, the program is not yet available.
Even on his deathbed, he repeatedly advocated for negotiations on nuclear disarmament with Russia’s President Putin.
Initially dismissed as delirium, it soon became apparent that Malmgren even knew Putin from his time as deputy mayor of St. Petersburg (1992) through economic negotiations.
His daughter Pippa Malmgren, an economist who herself served as an economic advisor to the White House, thereby risks her credibility after her father’s death and fully stands behind the cause.
On her Substack account, she is gradually publishing further details on this matter.
Furthermore, the publication of her book about her father is planned for this fall.

Back to Jacob (Jake) Barber – The Circle Closes
As he described in an interview, his experiences did not leave him – so much so that he founded the “Skywatcher Team” in 2024.
In doing so, he assembled a group of ex‑soldiers as well as civilians, such as Dr. Garry Nolan from Stanford University.
Barber thus intends to independently research the UFO phenomenon and make the results public.
For this purpose, the team employs modern high‑tech equipment such as infrared cameras and EMP sensors.
The group is to include members who possess “psionic abilities” (cf. Barber’s UFO recovery experience and Harald Malmgren’s recollections) – abilities that are intended to help attract these objects and possibly even bring them down.
(Similar procedures are also reported in connection with secret UFO “recovery” operations, although the psionic practice is by no means considered safe. Both in the Skywatcher Team and in secret programs, there are reports of health impairments – in a military setting even of life‑threatening or fatal consequences.)
According to their own statements, Skywatcher cooperates with certain, unspecified government agencies – similar to the case of the New Jersey drones (see above).
The goal is to raise public awareness and also convince skeptics through the collection and analysis of materials.
Barber also plans to testify in a SCIF (see above).
The Skywatcher project is partly funded by venture capital – which, in my opinion, could lead to conflicts of interest regarding the use or publication of the results.

Here is the YouTube channel of the Skywatcher Team:

At the end of my article, I once again refer to a spectacular online event that will take place in the coming days – one that we can look forward to with great anticipation.

FOR APRIL 7, THE SKYWATCHER TEAM HAS ANNOUNCED THE RELEASE OF ITS LATEST RESEARCH RESULTS ON ITS CHANNEL (SEE ABOVE).

A “major revelation” has been announced, and the team is said to classify its sightings and explain them using self‑filmed video examples from recent months – from the “TicTac” UFO type to the Jellyfish UAPs (see also my first UFO article).

Once again, I would like to conclude with a quote – this time from Harald Malmgren’s daughter Pippa:

**QUOTE
"Here’s the question: What is the cost of asking 'what if this is true?' vs. the cost of assuming it is not true and being wrong? […] What is there to lose? Nothing. What is there to gain? Possibly a transformation of our understanding of reality."