RE: COVID-19 Impfung - Pro & Contra aus Sicht wahrscheinlichkeitstheoretischer Überlegungen - Versuch einer rationalen systematischen Analyse

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Schau mal für die Kinder und Jugendlichen haben die bei Pifzer nur knapp 2200 Studienteilnehmer verwendet.

Pfizer Inc. and BioNTech SE announced on Friday they have applied with the European Medicines Agency for the regulatory approval of emergency use of their COVID-19 vaccine among children aged between 12 and 15 years.

The application, which has also been introduced in the United States earlier in April, comes after positive data from clinical trials that included 2,260 participants of the same age. The jab is currently approved for emergency use both in the US and in the EU for everyone older than 16.

Earlier this month, Director of the US Centers for Disease Control and Prevention Rochelle Walensky estimated the vaccine could get the green light for use among 12-15-year-old children by the middle of May.

Und damit wollen die den Biontech Impfstoff dann bei U18 zulassen. Haarsträubend. Wenn ich da an die Erforschung des Rotavirus Impfstoffes von Glaxo zurückdenke Rotarix wo man 40 mal soviele Teilnehmer nach all den Jahren heranzog - ist das schon echt krass.

Da sträuben sich mir die Nackenhaare...



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Unglaublich. Das bei Kindern einzusetzen, die nachweislich so gut wie kein Corona bekommen, ist schlicht und einfach ein VERBRECHEN! Dass die EMA das zulassen wird, ist ein schwerer Schlag gegen die Glaubwürdigkeit dieser Behörde.

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Vor allem bei der dünnen Datenlage und dem extrem geringen Morbiditäts und Mortalistätsrisiko.

Einfach nur krass!

Da brauch ich erst mal ein !BEER

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Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

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Sicherlich - das sind die Fälle die man schlecht aufs Alter abschieben und damit verheimlichen kann.

Ich habe auch so meine Zweifel an den offiziellen Zahlen, die man immer wieder raushaut.

Das beste ist das stets wiederkehrende stereotype und wie aus der Pistole kommende Dementi derer, die am Impfstoff sich dumm und duselig verdienen.

Dies oder jene Erkrankung sind nicht Folge der Impfung, weil in der Studie dieses oder jenes angeblich nicht auftreten sei.

Natürlich lässt man außen vor, dass die Studienpopulation für die Zulassungsstudien nunmal nicht dem Bevölkerungsquerschnitt entsprach sondern alles fein säuberlich ausgewählt wurde.

Daher ist meines Erachtens durchaus vorsichthalber auch bei der Impfbedingten Sterblichkeit einen Faktor von 30 in die Rechnung einzubauen. Sprich 1 Toter pro 1000 Impfungen - entweder direkt oder als indirekte Folge von Sekundärkomplikationen.

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Das könnte schon hinkommen.
Sogar das PEI hat in seinem letzten Bericht zugeben müssen, dass bei den Sinusvenenthrombosen nach Impfung mit Vaxzevria "für Frauen im Alter von 20-59 Jahren wurden deutlich mehr Fälle beobachtet (n=33) als aufgrund der Hintergrundinzidenz zu erwarten war... Das Gleiche gilt für Männer im Alter von 20–59 Jahren."

Davor war der Standardspruch immer "Im Vergleich zur Hintergrundinzidenz für xy aus der Literatur übersteigt die beobachtete Anzahl von z nicht die erwartete Anzahl in der Allgemeinbevölkerung.

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Vor allem sind unsere Herrn Professoren immer so auf Solidarität bedacht. Das scheint denen wichtiger zu sein, als wissenschaftlich fundierte Analyse.

Der Schade hat ja in einer seiner letzten Pressekonferenzen nur noch vom Zettel gelesen - und das hörte sich an, als hätte ihm Spahn zuvor diktiert.

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