Medical Hypothesis - is unprotected sex with vaccinated men capable of causing cervical cancer?

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Arne Burkhardt Zerstörung der Spermiogenese.png
Nachweis toxischer S1 Spikeproteine im Hoden von geimpften Mann mehr als 4 Monate nach der "Impfung" - es besteht durchaus Anlass zur Sorge... - Quelle: Screenshot aus einem Vortrag von Professor Arne Burkhardt in Schweden im März 2023

S1 Spikeproteine führen durch Zellfusion (Syncitiumbildung) zum Zelltod oder mehrkernigen Riesenzellen mit potentiell krebserregenden Eigenschaften...

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

manche Erkenntnisse kann man nicht oft genug wiederholen, so zum Beispiel die Tatsache, dass Zitat (Paul Ehrlich Insititut):

Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als "fusion-from-without" bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.

Da eine Zellfusion mit einer Vermehrfachung des Genoms einer solchen transformierten Riesenzelle einhergeht, erhöht sich im schlimmsten Fall auch die Zahl der krebserregenden Gene (Onkogene). Um einen solchen Fusionsprozess anzustoßen reichen laut PEI im Jahre 2021 kleinste Mengen des S1 Spikeproteins.

Was passiert nun in der Vagina und am Gebärmutterhals einer Frau, wenn das Ejakulat eines geimpften Mannes, dass mit Spikeproteinen nur so beladen ist, landet?

Nun - hypothethisch sollten die Spikeproteine der geimpften Männer auch dort das machen, was sie an allen anderen Stellen des menschlichen Organismus machen - Zellfusionen auslösen und dies schon in geringsten Konzentrationen, wie wir wissen. Dies bedeutet, dass man annehmen darf, dass der mit S1 Spikeproteinen kontaminierte Gebärmutterhals einer Frau bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr Gefahr läuft in der Folge zellulär poliploide Zellformationen mit entsprechendem onkogenen Potential für eine Krebserkrankung im Intimbereich auszubilden.

Zumindest in der Theorie. Das selbst mehr als zwei Jahre nach Beginn der weltweiten Menschenversuche zu dieser Problematik keine histopathologischen Studien den Zusammenhang zwischen S1 Spikeprotein im Ejakulat, wie auch bei Gebärmutterhalskrebs untersucht haben, ist schon bemerkenswert, vor allem wenn man bedenkt worüber alles im Falle von COVID-19 bereits geforscht wurde. Da hat man mRNA im Ejakulat nachweisen können - natürlich nur bei Erkrankten - doch zu geimpften lassen sich diesbezüglich keine Studien finden. Seltsam, nicht wahr? Stattdessen versichert die US Gesundheitsbehörde NIH, dass mit dem Ejakulat der Geimpften Männer alles bestens sei - untersucht dabei auch alles mögliche, nur bemüht man sich nicht ansatzweise das S1 Spikeprotein in den Proben der geimpften Männer nachzuweisen. Gerade jedes Toxin, dass eben Zellen abtötet oder dazu antreibt sich zu Riesenzellen zu verschmelzen, die bis zu 1000 Zellkerne enthalten.

Es ist Professor Arne Burkhardt zu verdanken, dass hier noch vor seinem Tode Licht ins Dunkel dieses für Frau, wie Mann relevanten und so wichtigen Themas gebracht wurde, was natürlich von dubiosen Presstituierten Faktencheckern direkt zerrissen wurde ohne dabei einen fundierten wissenschaftlichen Gegenbeweis vorlegen zu können.

Staatliche Propaganda versucht durch Rufmordkamapagne wissenschaftliche Tatsachen unterzubuttern...


Arne Burkhardt Hoden Spermatozoen Spikeprotein.png
Plumpe Rufmordkampagne von sogenannten Faktencheckern im Netz - Quelle des Bildzitates Screenshot AFP

Was die Faktenchecker wissentlich ausblenden ist die Tatsache, dass die wissenschaftliche Gegenbehauptung der NIH eben die Proben der geimpften Männer im Hinblick auf die Existenz der toxischen S1 Spikeproteine hin NICHT untersucht hat und daher gar keine valide Einschätzung zum Sicherheitsrisiko des Spermas von geimpften Männern für Frauen machen kann, da eben dies bis zur Forschung von Professor Arne Burkhard vorsätzlich seitens des Systems unterlassen wurde.

Mir ist aus medizinisch wissenschaftlicher Sicht nicht klar, wie Professoren, Urologen und Behörden, ja ganze Elfenbeintürme an steuerfinanzierten Wissenschaftskomplexen nicht im Stande sind einfache Forschungsarbeiten hinsichtlich der Existenz des S1-Spikeproteins im Ejakulat von geimpften Männern durch zu führen und stattdessen das Problem des S1-Spikeprotein Sheddings mit seinen potentiell deletären Folgen für die Frau und das ungeborene Leben, geflissentlich ausblenden.

Es ist Professor Arne Burkhardt nur zu zustimmen, wenn er wie damals in Stockholm und auch zuletzt in einem selner letzten Interviews sagte - Zitat:

Spike Protein is in the testes, almost no spermatytes in here... If I were a woman in fertile age, I would not plan a motherhood from a man who was vaccinated!

Fazit:

  • Das S1 Spikeprotein findet sich auch noch Monate nach der "Impfung" in den Hoden von Männern und zerstört dabei die normal vorliegende feingewebliche histologische Architektur der empfindlichen Spermatozoenbildung.

  • Es darf meines Erachtens davon ausgegangen werden, dass bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit geimpften Männern diese Spikeproteine oder gar mRNA kodierende Prionen Sequenzen des S1 Spikeproteins in die Vagina und damit auch unweigerlich an die empfindlichen zellulären Strukturen der Portio des Gebärmuttterhalses einer Frau gelangen.

  • Da laut PEI Forschung bereits kleinste Mengen des Spikeproteins im Stande sind Zellfusionen auszulösen darf davon ausgegangen werden, das zumindest bis zum Beweis des Gegenteils das Ejakulat eines geimpften Mannes im Stande ist eine Gebärmutterhalskrebserkrankung auszulösen, in dem es zur Ausbildung poliploider Riesenzellen mit entsprechender Vervielfachung von krebserregenden Gensequenzen in den betroffenen Zellen kommt, die eine spätere Entartung begünstigen.

  • Das maligne Potential einer S1-Spikeprotein induzierten Krebserkrankung am Gebärmutterhals dürfte im Gegensatz zu den Gebärmutterhalskrebs durch humane Papillomviren eine gänzlich andere Prognose und somit auch einen anderen klinischen Verlauf nehmen. Ob eine Konisation, sprich operative Entfernung des Gebärmutterhalses dabei die Prognose quo ad vitam verbessert muss offen bleiben. Möglicherweise ist hier - für den Fall dass die hier vorgestellte Hypothese sich bewahrheiten sollte - sogar die komplette Entfernung der Gebärmutter im Ernstfall je nach Ausmaß einer solchen Krebserkrankung erforderlich.

  • Ich teile nicht die Hoffnung von Professor Burkhardt, dasss sich vielleicht nach 9-10 Monaten bei den betroffenen geimpften Männern das Zerstörungswerk der S1-Spikeproteine im Hoden normalisieren wird. Vielmehr gehe ich davon aus, dass auf Grund der synthethischen Struktur der verwendeten mRNA möglicherweise die S1 Spikeproteine ein Leben lang im Ejakulat der geimpften nachweisen lassen, so dass Frauen auf ungeschützten Geschlechtsverkehr mit geimpften Männern verzichten oder zumindest Kondome zum einsetzen sollten, bis geklärt wurde ob durch das Ejakulat eines geimpften Mannes ein Shedding von fusionsaktiven S1 Spikeproteinen an die Portio des Gebärmutterhalses vollständig ausgeschlossen werden kann - neben den sonst üblichen Geschlechtskrankheiten.

Peace!

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und
Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische
Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag
(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt
(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung
(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen
(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19
(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn
(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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