Neue Hinweise zur Pathologie schwerer und tödlicher Langzeitfolgen der "Coronaimpfungen"
Schwerste Organschäden durch mRNA Impfung sind in mehr als 70 Prozent der durchgeführten Autopsien von Impfopfern als todesursächlich anzusehen...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
seit der Einführung der mRNA kodierten Prioneneinspritzung und des toxischen S1-Spikeproteins sehen wir in Deutschland, wie von mir zuvor bereits schonmal kommuniziert, einen massiven Anstieg der Übersterblichkeit in allen Alterklassen, wie @stayoutoftherz in hervorragender Art und Weise für den Laien allgemeinverständlich dankenswerter weise noch einmal detailliert gestern hier auf der Blockchain für die nachfolgenden Generationen hinterlegt hat.
Bei den in zwei Jahren mehr als zusätzlichen 100000 Toten(!!!) in Deutschland - oftmals im besten Lebensalter und mit entsprechender Ausbildung - handelt es sich freilich nur um die mutmassliche Spitze eines Eisberges von Opfern durch die staatliche Impfzwangsmassnahmen und die direkten Folgeerscheinungen totbringender Menschenversuche am deutschen Staatsvolk und den Menschen in der Welt.
Die Zahl der Pflegefälle als Folge der Coronamassenimpfung dürfte dabei inzwischen ein vielfaches der Anzahl der Todesopfer im Hinblick auf die bislang erkennbare Übersterblichkeit betragen. Ich gehe von rund dem 5-8-fachen an zusätzlichen schwersten Impfschäden bei geimpften Menschen aus - schwerste Schäden im Sinne der Pflegebedürftigkeit bzw. der Erwerbsunfähigkeit als mittelbare oder unmittelbare Folge der bisherigen Einspritzung der toxischen S1 Spikeproteine im Rahmen der staatlich organisierten Menschenversuche.
Bei rund 70 Millionen geimpften Bundesbürgern wären dies schätzungsweise bis zu 1 Million Impfopfer allein in Deutschland die entweder bereits zu Tode gekommen sind oder mit zeitlicher Latenz in den allermeisten Fällen beispielsweise als Folge einer Myokarditis oder Lungenembolie, eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes, noch zu Tode kommen werden, weil sie an den Sekundärkomplikationen ihres Impfschadens wie Vernarbungen des Myokards (Herzmuskels), der Gefässwände, Zerstörung vormals gesunder Regulationsmechanismen der kardiovaskulären Regulation von Herz, Lunge und Körperkreislauf, Nervenschäden, Nierenschäden usw. und last but not least Autoimmunologischen Sekundärreaktionen mit Organschäden in allen Bereichen des menschlichen Organismus zu rechnen haben.
Die Hinweise zu den Folgen von Prionen assozierten Erkrankungen (PrDs) wie auch zur Induktion von Amyloidosen verdichten sich mit den jüngst von Professor Burkhard veröffentlichten histologischen Untersuchungen an durch die mRNA Gentherapie zu Tode gekommenen Opfern eines beispiellosen weltweiten Menschenversuches, dessen Dimensionen alle Vorstellung sprengen und unvorstellbare Ausmaße angenommen hat. So ist auf dem obigen histologischen Präparat eine Feinnadelbiopsie des Gehirns bei einer schwerkranken 63-jährigen Frau mit schwersten neuroglischen Ausfällen im Umfeld der brauneingefärbten Akkumulation des S1-Spikeproteins im Gehirn eine deutliche Vakuolosierung des Hirnparenchyms zu erkennen - für mich ein klares Indiz dass wir es in diesem Fall mit einer beginnenden spongioformen Encephalopathie als Folge der C-19 Impfung bereits 12 Monate post injectionem zu tun haben. Es wäre freilich interessant zu wissen, ob in diesem Fall eine genetische Prädisposition für eine TSE krankheitsverstärkend beteiligt war.
Als besorgniserregend für alle Geimpften muss dabei neben der nachweisbaren Akkumulation des Prionen kodierenden S1-Spikeproteins in der Astroglia des Gehirns bei Impfopfern mit post injectionem neu aufgetretenen schweren neurologischen Störungen auch die überraschenderweise neu aufgetretene Schädigung von elastischen Fasern in allen Organen des menschlichen Organismus betrachtet werden, welche sich u.a. in den Körpergefässen mitunter als tödliche Medianekrosen, wie z.B. der Körperschlagader oder auch von Hirnarterien, sowie auch als entsprechende Hautschäden zu manifestieren scheinen.
Die Sekundärschäden dieser massiven und langfristig lebensbedrohlichen Impfschäden können sich in Form von Tod und Invalidität der Betroffenen auch erst nach Jahrzehnte als Folge von extremen Narbenbildung im Körperinneren bemerkbar machen, z.B. wenn Medianekrosen in den Gefäßwänden zunächst überlebt werden, aber der damit verbundene Verlust der Autoregulation der Gefäße mit enstprechender zeitlicher Latenz von Jahren oder auch Jahrzehnten zu entsprechenden Sekundärschädigungen an den überlebenswichtigen Organen, wie Herz, Hirn, Lunge oder auch Nieren führen.
Ich gehe mit Blick auf die jüngst von dem Pathologen Professor Burkhard (s.o.) veröffentlichten histologischen Ergebnisse, die meine Annahmen von Ende 2020 nun mehr bestätigen, davon aus, dass die massiven encephalitischen Veränderungen und Entzündungsreaktion des Gehirns bei den Impfopfern Folge eines lokalen Zytokinsturmes als Reaktion auf den Eintrag der Prionensequenzen darstellen.
Wer dabei genau das feingewebliche (histologische) Präparat der Feinnadelbiobsie des Gehirns der geimpften Frau betrachtet erkennt dabei neben der auch nach 12 Monaten noch bestehenden Akkumulation des brauneingefärbten Spikeproteins in den glialen Stützzellen des Hirnparenchyms neben den entzündlichen Infiltraten eine periläsionale Vakuolisierung des angeschnittenen Gewebes als Ausdruck einer möglicherweise beginnenden Prionenerkrankung, bei der es Entzündungsbedingt zu einer spongioformen Lyse der Neuronen und der Glia des Gehirns kommt und somit zu den bekannten Symptomen einer prionenassozierten Demenzerkrankung. Herr Professor Burkhard erwähnt diesen Zusammenhang in seinem Vortrag nicht, vielleicht weil er noch nicht drüber gestolpert ist. Denn das histopathologische Bild mit der Vakuolisierung des Gehirns im Bereich der S1-Spikeprotein Ablagerungen in der Astroglia spricht in diesem vorgestellten Fall stark für den Beginn einer durch die mRNA Impfung ausgelösten TSE Erkrankung.
Mit zeitlicher Latenz von Monaten oder auch Jahren dürfte dies - insbesondere bei genetisch prädisponierten Menschen - zu einem massiven Anstieg neurodegenerativer Erkrankungen und zu einer Pandemie der Demenz führen, in deren Folge jene, die sich der Prioneneinspritzung unterzogen haben gehäuft an Demenzerkrankungen wie Alzheimer oder CJD versterben werden.
Die Prionenbombe, wie ich sie bezeichne, ist durch wiederholte Boosterung bereits bei allen Betroffenen scharf gestellt. Sie wird über kurz oder lang nach meinem dafürhalten sich als biblisches Massensterben bei den Betroffenen manifestieren. Die Frage ist nur wer wird diese Pandemie des Demenz bedingten Massensterbens initieren, indem er das PrDsc Prion bei den Betroffenen platziert - egal ob über BSE in Rindfleisch, über die Luft, oder via Scrapie erkrankter Schaafe und Lammfelle bzw. sogar schlimmstenfalls vorsätzlich in Form von Einspritzen der PrDsc Prionen in die bisherigen Impfgeschädigten Bevölkerung.
Fazit:
Mehr als zwei Jahre nach Beginn der mRNA Menschenversuche in Deutschland mittels Einspritzen hochtoxischer S1-Spikeproteine in den menschlichen Organismus bestätigen sich die anfangs der Pandemie gemachten Angaben über die Akkumulation von toxischen S1 Spikeproteinen, welche für Prionen kodieren, in allen Organen des menschlichen Körpers**.
Auch mehr als 12 Monate nach der letzten Impfung sind bei Patienten mit Verdacht auf Impfschaden und verstorbenen Impfopfern die Akkumulation von S1-Spikeproteinen in mehr als 70 Prozent aller stattgehabten Autopsien als todesursächlich anzusehen.
Das histopathologische Bild bei encephalitischen/vaskulitischen Veränderungen des Gehirns nach Injektion der mRNA kodierenten Prionensequenzen in den vermeintlichen Impfungen gegen COVID-19 weist auf das u.a. toxische S1-Spikeprotein als wesentliche Ursache für die Auslösung oder Progression neurodegenerative Erkrankungsbilder und deren oftmals tödlichen Verlauf hin.
Medianekrosen bei Geimpften wurden auch nach mehr als 2 Jahren bei mRNA geimpften Todesopfern gefunden und waren in aller Regel, beispielsweise als Folge einer Ruptur der Körperschlagader todesursächlich. Werden Medianekrosen überlebt so ist mit einer Latenz von Jahren oder auch Jahrzehnten mit tödlich und Therapie resistenten verlaufenden Sekundärerkrankungen zu rechnen, da der unwiderbringliche Verlust der anatomisch physiologisch normalen Strukturen in den betroffenen Organen nicht kompensiert werden kann.
Peace!
Wichtiger Hinweis:
Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..
Quellen:
(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und
Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische
Parkinsonsyndrom
(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*
(8)Bradinin Wikipedia Eintrag
(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt
(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung
(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen
(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19
(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn
(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
Important note:
The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
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