DNA Teleportation - jenseits von Raum und Zeit...

Die Teleportation von Informationen und die Umformung der Elemente - Wahrheit oder Dichtung?

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Freundes des Lichts,

was wäre wenn - wenn die in der DNA eines Wesens gespeicherte Information sich transformieren und in jede beliebige Ecke des Universums, vielleicht sogar quantenmechanisch zeitgleich teleportieren ließe?

Was wäre wenn - wenn auf diese Weise Menschen hier auf Erden sich an jeder beliebigen Stelle des Universums sich duplizieren lassen könnten ohne Wurmlöcher oder anderweitige Konstrukte der Astronomie nutzen zu müssen?

Ja - was wäre wenn - wenn Luc Montagnier, der ehemalige Nobelpreisträger auf seine alten Tage mit seiner Theorie zur Teleportation von DNA doch Recht behalten sollte?

War Luc Montagnier, der Entdecker des HI-Virus, nach seiner Emeretierung im Alter nur noch schrullig geworden oder bereits einen Schritt weiter als jene, die sich heute als Wissenschaftler bezeichnen...

Warum sollte jemand seinen Ruf als genialer Forscher, den Glanz seines Lebenswerkes im hohen Alter auf seine letzten Tage zerstören wollen - mit einer Theorie, die so absurd erscheint, dass sie schon als genial bezeichnet werden muss?

Leider scheint die absurd erscheinende Idee der DNA-Teleportation, als Luc Montagnier sie vor rund 12 Jahren vor den Koryphäen der Wissenschaft vortrug bei der gegenwärtigen Generation an Wissenschaftlern nicht auf große Gegenliebe zu stoßen, da sie diesen zu unseriös, zu absurd ja schon zu realitätsfern erscheint. Dieses Verhalten der Wissenschaftsgemeinde erinnert dabei viele an ähnliche bahnbrechende Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte, die zuerst von Forschern zerrissen, diskreditiert und als Unsinn dargestellt wurden, ehe sie schlussendlich Eingang in die Forschung fanden. Ja die Überbringer solcher neuen Entdeckungen wurden oftmals sogar für verrückt erklärt und im Falle von Ferdinand Sauerbruch sogar zeitweise in ein Irrenhaus gesteckt.

Wäre Luc Montagnier kein Nobelpreisträger gewesen, so glaube ich, wäre man mit ihm genauso verfahren, als er seine Idee der Teleportation von genomischen Informationen in seinem eigenen Wisssenschaftsjournal 2005 erstmals vorstellte. Wo sonst hätte er diese Entdeckung denn auch veröffentlichen können - etwa bei jenen, denen diese Idee zu absurd erschien und diese definitiv abgelehnt hätten, weil sie ihr als sicher geglaubtes wissenschaftliches Basismodell pulverisieren würde?

Sicherlich nicht. Entsprechend wurde daher die Arbeit des vielseitig interessierten Professors nicht mehr ernst genommen und stattdessen zerrissen und zu Unfug erklärt. Zurecht? Nun - das werden neue Generationen an Forschern, sicherlich aber nicht die jetzige Generation, herausfinden müssen.

Doch was hatte Luc Montagnier dazu getrieben, zu dem Schluss zu kommen, dass die in der DNA enthaltene Information quasi salopp formuliert "Wasser zu Wein" verwandeln kann, selbst tausende Kilometer entfernt und dies nur mittels Teleportation von ausgesendeten Signalen des HIV-Genoms, die man als Zipdatei per email nach Italien versendet hatte um damit einen mit destillierten Wasser gefüllten und versiegelten Behälter in einem Versuchslabor in Rom zu beschallen um dann mittels PCR Analyse im Anschluss festzustellen, dass aus destilliertem Wasser auf diese Weise mit 98 prozentiger Übereinstimmung dasselbe Genom des HI-Virus ohne Anwesenheit von Kohlenstoff oder Aminosäuren in dem Versuchsbehälter erzeugt werden konnte, der eigentlich nur destilliertes Wasser enthalten sollte...

Wie kann ein Signal aus Wasser die Elemente des Lebens erzeugen? Teleportation jenseits von Raum und Zeit? Quantenmechanische Erklärung? Ein Prozess der vielleicht sogar göttlichen Ursprungs ist?

Warum wurden diese Experimente von Luc Monatgnier nicht wiederholt - von all jenen, welche die Idee der Teleportation von genomischen Informationen und der Transformation der Elemente für absurd und irrsinnig hielten?

Was, wenn Luc Montagnier mit seinem Fund auf seine alten Tage doch den heiligen Gral zum Tor des Universums gefunden hat?

Fragen über Fragen - und keine Antworten...

Die Idee der Teleportation genomischer Informationen und deren Wiederherstellung im Element der Elemente, dem Wasser erscheint so absurd, dass sie frei nach Einstein wirklich etwas zu taugen scheint.
Warum sollte es nicht möglich sein Wasser als Element in Kohlenstoff zu verwandeln und dadurch die Elemente des Lebens zu erzeugen, sofern man die richtigen Signale zur richtigen Zeit an den richtigen Ort versendet und platziert, um das Wunder des Lebens neu zu erschaffen?

In der DNA Teleportation steckt insofern eine mehr als göttliche Botschaft des Lebens - nämlich die der Schöpfung höchstselbst und jene der Wiedergeburt zugleich.

Ich finde diese Erklärung von Luc Montagnier für die Ergebnisse seines Versuches der Informationsübertragung genomischen Ursprunges in einen Zylinder gefüllt mit reinem Wasser hingegen faszinierend und lohnenswert, so abstrus sie einem auch erscheint, weiter nach zu gehen.

Denn sollte sie zutreffen, was ich fast glaube, dann würde ein neues Zeitalter in der Geschichte der Menschheit beginnen, welches mit der Eroberung des Universums einhergeht.

_{Wissenschaftlicher Bezug: wikipedia über DNA Teleportation}