COVID-19 Impfung - Pro & Contra aus Sicht wahrscheinlichkeitstheoretischer Überlegungen - Versuch einer rationalen systematischen Analyse

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Ist es sinnvoll sich impfen zu lassen? - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

viele Menschen fragen sich - angesichts der medialen Darstellungen zur COVID-19 Pandemie - vollkommen zurecht ob sie sich impfen lassen sollen oder nicht. Geht es nach den medizinischen Laien auf Seiten der Machthaber, die zumeist allesamt naturwissenschaftlich betrachtet unterbelichtete Gehirne zu sein scheinen, dann wird alles und jeder der nicht bei 12 auf dem Baum ist geimpft - und zwar mit vorläufig zugelassenen Impfstoffen über deren langfristige Folgen wir bis heute nichts wissen, außer, dass wahrscheinlich schon bereits nach 6 Monaten nachgeimpft werden muss und dies möglicherweise bis ans Ende aller Tage und im Wissen darum, dass bei einem stärkeren genetischen Shift des SARS-CoV-2 Virus selbst diese Impfungen möglicherweise keine ausreichende Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus erzeugen und somit ihre Schutzwirkung verlieren.

Soll ich mich impfen lassen - oder besser nicht?

Die Antwort auf diese Frage ist für jeden einzelnen Menschen in Zeiten der COVID-19 Pandemie von lebenswichtiger Bedeutung. Ein Entscheidungsfehler - egal ob für oder gegen eine Impfung - kann für den Einzelnen weitreichende Konsequenzen haben und schlimmstenfalls mit dem Leben oder zumindest dauerhaften gesundheitlichen Schäden bezahlt werden. Wahrscheinlichkeitstheoretisch hat selbst eine Impfung einen negativen Auszahlungswert - zumindest mathematisch betrachtet - da es keine Impfung ohne Nebenwirkungen gibt.

Auch für die COVID-19 Pandemie gilt, was auch für alle anderen Bereiche des Lebens, wie beispielsweise dem Autofahren, Sport, Versicherung von Risiken bei Gebäuden usw. gilt. Das Risiko eines Schadens unterliegt einer Vielzahl von Variablen und Determinanten, die wiederum selbst nicht statisch und oftmals dynamisch in Erscheinung treten. Die eine Antwort auf die Frage nach dem Risiko, wie es Politik und Medien der Merkeldiktatur stets gerne tun, gibt es nicht - zumindest nicht bezogen auf den einzelnen Fall.

Wie bei einer Autoversicherung oder beim Abschluss oder Nicht-Abschluss einer Lebensversicherung muss und sollte das Risiko auch im Falle der Frage nach einer COVID-19 Impfung individuell beantwortet werden - und da fließen im Hinblick auf die Beurteilung des Risikos - egal ob für oder gegen eine intramuskuläre Impfung - zahlreiche Einflussgrößen in jedem Einzelfall ein. Dies Variablen sind z.B. das Alter einer Person (hohes Alter = hohes Risiko zu versterben, junges Alter = geringes Risiko zu versterben, Vorerkrankungen vs keine Vorerkrankungen, berufliche Exposition z.B. durch Versorgung von Coronakranken versus nicht exponierter Personenkreis im Alltag uvm.)

Eigentlich sollte es inzwischen längst möglich sein, wie bei allen Formen der Versicherungen (und eine Coronaschutzimpfung ist mathematisch ebenfalls nichts anderes als der Versuch eine Versicherung gegen ein Todes bzw. Krankheitsfall abzuschliessen) den "Tarif" einer Impfung in jedem Einzelfall INDIVIDUELL - und eben nicht kollektivistisch - zu berechnen, um auf Basis einer solchen Risikoanalyse eine rationale Entscheidung für oder gegen eine Impfung zu treffen. Denn wie gesagt - ein Entscheidungsfehler - egal ob für oder gegen eine Impfung kann tödliche oder dauerhafte körperliche Folgeschäden nach sich ziehen.

Hier - angesichts der medialen Berichterstattung und der damit einhergehenden Verzerrung der Lebenswirklichkeit im Alltag - einen klaren Kopf zu behalten ist mitunter nicht leicht. Angst ist halt ein starkes Motiv sich irrationalen Entscheidungen hinzugeben - erst Recht wenn selbst ernannte sogenannte "Experten" in den Medien in weißen Kitteln fortlaufend den Tod der Massen an die Wand malen und die Medien selbst volle Intensivstationen proklamieren in denen nur noch gestorben wird. Nur um eins klar zu stellen - COVID-19 ist sicherlich eine echt beschissene Erkrankung - vor allem wenn man zu jenen gehört die es wirklich hart erwischt und die im schlimmsten Fall auf der Intensivstation landen sollten und daran versterben.

Dieses Lebensrisiko ist real und ebenso existent wie die Gefahren im Alltag beim Sturz von einer Leiter oder bei einem Autounfall zu versterben. Auch bei solchen Ereignissen - abseits von Corona - ist das Risiko zu sterben bei alten Menschen deutlich höher als bei jungen Menschen. Dies nur mal am Rande erwähnt.

Wie hoch ist nun mein Risiko an COVID-19 zu versterben oder zu erkranken?

Zunächst gilt es sich bei der Beantwortung dieser Frage klar zu machen, ob man zur Gruppe der Exponierten Personen gehört oder zur Gruppe der nicht exponierten Personen - sprich jenen die sich im Alltag normal bewegen ohne einem beruflich bedingten gehäuften Kontakt zu Menschen oder gar COVID-19 Erkrankten zu haben. Ein weiterer wichtiger Faktor sind nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft das Lebensalter (gilt auch für Unfälle und Krankheiten aller Art) und mögliche Vorerkrankungen (Krebs, Diabetes, Übergewicht, immunsupressive Therapie, Herz-Lungenerkrankungen, Bluterkrankungen, Allergien, Nierenschäden usw.)

Diese zusätzlichen Risikofaktoren, die das individuelle Mortalitäts- und Morbiditätsrisiko stark in die eine oder andere Richtung beeinflussen können wirken sich Risikoerhöhend oder auch risikomindernd im Einzelfall bei einem Menschen aus. Dies gilt im besonderen auch wenn man im Falle von COVID-19 bereit mit humanen Coronaviren in der Vergangenheit in Kontakt gekommen ist und vielleicht über eine dadurch bedingte partielle Kreuzimmunität gegen das SARS-Co-V2 Virus besitzt. Entsprechende Blutparameter diesbezüglich werden in aller Regel im Rahmen der Nutzen-Risikobewertung hinsichtlich einer COVID-19 Impfung allerdings so gut wie gar nicht angestellt, da alles und jeder nach den Vorstellungen der Politik geimpft werden soll - oder durch Entzug der Grundrechte zumindest dazu genötigt werden soll (Stichwort: Impfausweispläne als Versuch der Nötigung politischer Akteure und Grundgesetzfeinde)

Ich halte solche Versuche der Politik alles und jeden zu impfen für hochproblematisch, da dieses kollektivistische Vorgehen die individuelle Nutzen-Risikoüberlegungen in jedem Einzelfall geflissentlich vorsätzlich ausblendet und keine rationale Risikoabwägung im Hinblick auf das Für und Wider einer Impfung zulässt bzw. diese direkt unterbindet, was im Einzelfall bei einem Menschen fatale Folgen und tödlich oder mit dauerhaften Gesundheitschäden haben kann. Diese Folgen einer Impfung sind in Relation zur Wahrscheinlichkeit einer ebenso bei Realisierung einer Infektion noch gefährlicheren Infektionserkrankung wie COVID-19 gegenüberzustellen.

Nun aber zur eigentlichen Frage - nämlich wie hoch mein Lebensrisiko ist, wenn ich mich nicht impfen lasse und nicht zum exponierten Kreis von Personen gehöre die viel mit Menschen in Kontakt kommen.

Dabei gibt es für den einzelnen "Spieler" im Falle von Corona zwei Strategien - die eine Stragegie U ist sich nicht impfen zu lassen - und die andere ist die Strategie I sich impfen zu lassen. Diese beiden Strategien gilt es im Rahmen eines Nash Gleichgewichts in die zwei Kategorien infiziert bzw. gesund einzuordnen.

Folgende Grundannahmen wurden dabei zur Risikoklassifzierung in zwei Modellen (Normale Lebensistuation versus berufliche Exposition) von mir als vorgegeben angenommen, wohlwissend, dass hier teilweise nur geschätzt oder näherungsweise angenommen werden kann:

  • Todesfallrisiko durch Impfung 0.003 Prozent - möglicherweise liegt dies mit Blick auf die Gefahren von Sekundärkomplikationen mit zeitlicher Latenz sogar höher (z.B. Impfschäden am Herz oder dem späteren Auftreten von VIA (vaccine induced autoimmunopathies) Malignomen usw. Auch wenn das RKI sagt, dass für die mRNA Impfung bislang keine Todesfälle beschrieben worden seien, was mir wenig glaubhaft erscheint ist der Wert mit Blick auf Astra Zeneca & Co eher am unteren Ende angesiedelt und in etwa so hoch wie das Risiko an einer Vollnarkose zu versterben.

  • schwere Nebenwirkungen im Sinne von Krankheit Grade 3 bzw. Grade 4 nach einer Impfung durch einen mRNA bzw. DNA Impfstoff - ohne Berücksichtigung schwacher oder geringer Nebenwirkungen - gemäß Paul Ehrlich Institut = 0.2 Prozent

  • Erwartungswert p(E) für eine Infektion - gemessen über die 7 Tages-Inzidenz von im Mittel geschätzt 200 Infektionen pro 100000 Einwohner = 0.2% (Schwankungen durch die Ausdehnung oder Einschränkung von Testprogrammen bleiben dabei unberücksichtigt - es wird zudem bewusst ein hoher Erwartungswert gewählt um einen entsprechenden Sicherheitspuffer im Hinblick auf die Beurteilung des Lebensrisikos bei Ungeimpften zu haben)

  • Alterskorreliertes Todesfallrisiko in Abhängigkeit vom Geschlecht im Falle einer COVID-19 Infektion - in meinem Fall geschätzt 3 Prozent bezogen auf alle Infizierten (Kranke und nicht erkrankte Personen)

  • Anteil asymptomatischer Infektionen ohne Krankheitswert mit rund 25-30 Prozent laut wissenschaftlicher Literatur

  • Erhöhung des Infektionsrisikos durch berufliche Exposition (z.B. in der Versorgung nicht COVID-19 erkrankter Personen bzw. häufig wechselnder Kontakte zu anderen Menschen im Beruf), Hier wird von mir ein Risikomultiplikator von 20 verwendet.

  • keine schwerwiegenden Vorerkrankungen , wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfall, Nieren oder Lebererkrankungen, Krebserkrankungen, Organschäden wie z.B. Zustand nach Lungenembolie, tiefe Beinvenenthrombosen, neurologische Erkankungen, Übergewicht etc.

Sprich - sofern man nicht auf einer Intensivstation für COVID-19 erkrankte arbeitet oder direkt in die Versorgung nachweislich infizierter SARS-CoV-2 Patienten involviert ist, wird in unbelüfteten Räumen von mir ein 19-faches - aufgerundet 20-fach - erhöhtes Risiko für eine SARS-CoV-2 Infektion im Rahmen meiner Lebensführung angenommen - auch wenn dies nur an zwei Tagen in der Woche besteht und an allen anderen Tagen eine Normalsituation mit geringem Expositionsrisiko für ein Infektion unterstellt werden kann.

Dieser Wert lehnt sich an die Fesstellung an, dass in unbelüfteten geschlossenen Räumen laut wissenschaftlicher Studien das Risiko für eine SARS-CoV-2 Infektion prinzipiell um das 19-fache erhöht ist. In der Annahme, dass fieberfreie Personen, die eine Arztpraxis oder einen Supermarkt aufsuchen sich hinsichtlich ihres Expositionsprofils nicht unerscheiden in geschlossenen Räumen das gleiche Risiko repräsentieren.

Berechnung des Nash-Gleichgewichts zur Risikoabschätzung für Lebensführung mit normalem Expositionsrisiko versus erhöhten Expositionsrisiko

Ohne Impfung liegt mein Todesfallrisiko (männlich, Ü50, keine schweren Vorerkrankungen, kein Test auf SARS-CoV2) durch eine SARS-Cov-2 Infektion bei normaler Lebensführung ohne erhöhtes Expositionsrisiko in einem Zeitraum von 7 Tagen zu Tode zu kommen bei 0.002 x 0,03 x100 = 0,006 Prozent (Gesamtwahrscheinlichkeit ist das Produkt der Einzelwahrscheinlichkeiten bei Nicht Impfung Entscheidungssituation U), Auf Sicht von 6 Monaten habe ich bei gleichbleibender Inzidenz und normaler Lebensführung folgendes Risikoprofil bei Gegenüberstellung der Strategie U und I:

20210431 Impfen Risiko Normalsituation 6 Monate.png

Wichtiger Edit: Das Nash-Gleichgewicht auf Sicht von 6 Monaten zeigt bei normaler Lebensführung in meinem Fall einen Vorteil für die Strategie I - sprich Pro-Impfung.

Auf Sicht von 6 Monaten ist bei der gegenwärtigen Inzidenzlage und die das individuelle Todesfallrisiko mein Todesfallrisiko - selbst ohne erhöhtes Expositionsrisiko um das 50-fache gegenüber der nicht geimpften Population erhöht. Die gilt nur solange wie sicher gestellt ist, dass das Todesfallrisiko der Impfung sich nicht erhöht.

Szenario beruflicher Exposition an 7 Tagen in der Woche in geschlossenen unbelüfteten Räumen mit häufigen und wechselnden Menschenkontakten.

A. Berufliche Exposition Risikoabschätzung im Nash-Gleichgewicht für einen Zeitraum von 7 Tagen

Grafik Impfen oder Nicht COVD-19 Berufsrisiko Situation 7 Tage.png

Das 7.Tage Risiko zu sterben ist als ungeimpfte Person bei beruflicher Exposition 40 mal so hoch wenn man an 7 Tagen in der Woche im Expositionsrisiko sich befindet. Sprich Ärzte und Pfleger mit Expositionsrisiko erleben setzen sich binnen einer Woche einem Gesamtrisiko aus, welches dem von Nichtexponierten Personen in 6 Monaten entspricht. Selbst bei nur 2 Tagen in der Woche liegt das Risiko schwer zu erkranken (50 Prozent höheres Risiko) oder gar zu versterben (400% relative Risikoerhöhung) bei Strategie U gegenüber Strategie I deutlich höher.

B. Berufliche Exposition Risikoabschätzung im Nash Gleichgewicht für einen Zeitraum von 6 Monaten

Fazit Impfen oder nicht Risikoanalyse.png

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Nach Ablauf von 6 Monaten ist bei beruflicher Exposition an 7 Tagen in der Woche bei Strategie U (Ungeimpft) das Todesfallrisiko in meiner Altersgruppe von Männern ohne ernsthafte Vorerkrankungen auf Sicht von 6 Monaten gegenüber dem Todesfallrisiko bei der Impfung mehr als 10000 mal so hoch. Das Risiko durch SARS-CoV-2 so schwer zu erkranken, dass ich einer Krankenhauseinweisung bedarf liegt ist ebenfalls auf einen Zeitraum von 6 Monaten bezogen um rund das 10 fache höher als das Risiko von schweren Nebenwirkungen durch die Impfung selbst. Mit steigendem Lebensalter ohne die Verfügbarkeit von verbesserten Impfstoffen verschiebt sich die Nutzen-Risikobewertung in meinem Fall weiter zu Gunsten einer Impfung.

FAZIT:

Zur Vermeidung eines Entscheidungsfehler im Hinblick auf das Für und Wider einer Impfung ist stets der individuelle Mensch in seiner Lebensführung und seinem Gesundheitszustand zu erfassen und dabei eine ganze Reihe weiterer Faktoren zu beachten, welche sich Risikoerhöhend oder Risikomindernd auf die Strategie U - sprich sich nicht impfen zu lassen ausüben, da bei Strategie I stets das Risiko eines Gesundheitsschadens als "Preis" für die Reduzierung des Lebensrisiko bezahlt wird. Eine pauschale Impfung aller Personen in allen Altersklassen ist somit kritisch zu sehen. In meinem Fall hat die Analyse der Risiken heute ergeben, das selbst in einer normalen Lebensituation ohne erhöhtes Expositionsrisiko die Impfung wahrscheinlichkeitstheoretisch gegenüber eine SARS-CoV-2 Infektion bei Betrachtung des NASH Gleichgewichts das Risiko einer schweren Erkrankung mit Krankenhausaufenthalt massiv senkt. Auf Sicht von 6 Monaten beträgt bei 2-3 Tagen in der Woche beruflicher Exposition mein kummuliertes Todesfallrisiko durch eine SARS-CoV-2 Infektion rund 1 Prozent, da alle beruflich exponierten Personen unter Wahrscheinlichkeitstheoretischen Gesichtspunkten binnen 6 Monaten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit dem SARS-CoV-2 Virus infiziert wurden und von diesen wiederrum ca. 76 Prozent erkranken werden. Dabei werden auf Sicht von 6 Monaten bei gleichbleibender Virulenz und Inzidenz bis zu 2.4 Prozent der exponierten Männer in meiner Alterklasse versterben, sofern sie sich nicht vorher gegen das SARS-CoV-2 Virus haben impfen lassen.

Die durch die Impfung erzielbare Reduktion des Lebensrisikos ist wegen der vermutlich schon nach 6-12 Monaten zu wiederholenden intramuskulären Impfung nicht auf Dauer gesichert und wird mit einem gegenüber Strategie U kurzfristig deutlich erhöhten Morbiditätsrisiko im Rahmen der Impfung selbst erkauft. Gleichwohl ist das Lebensrisiko in meinem Falle als beruflich exponierte Person sowohl auf Sicht eines Monates als auch auf Sicht von 6 Monaten und mutmaßlich auch darüber hinaus ohne eine Impfung erheblich höher als ohne Impfung.

In meiner Altersklasse bei meinem Risikoprofil ergibt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Falle meiner Person ein signifikanter Überlebensvorteil auf Sicht von 6 Monaten - auch bei Verwendung der experimentellen Impfstoffe, welche selbst die Inkaufnahme der erhöhten Nebenwirkungsrisiken im Sinne von Krankenhauspflichtiger Erkrankung rechtfertigen würde (Grade 3 bzw. Grade 4 Nebenwirkungen).

Edit: Die rein rationale Betrachtung des Lebensrisiko bei Vergleich von Strategie U und I unter Zuhilfenahme des Nash Gleichgewichts spricht in meinem Fall auf Sicht der kommenden 6 Monate für eine Impfung mittels der gegenwärtig in Europa verfügbaren Impfstoffe.

Die Verfügbarkeit besserer und sicherer Impfstoffe verschiebt die Wahrscheinlichkeitstheoretische Reduzierung des Lebensrisikos weiter zu Gunsten der Impfung.

Auch wenn die experimentellen Impfstoffe, die derzeit zugelassen und verwendet werden, keine Virussterilität im Falle einer Infektion erzeugen, rechtfertig die signifikante Reduktion des Lebensrisikos den Einsatz in meiner Alterklasse sowohl bei nicht beruflich exponierten Personenkreisen, als auch bei beruflich exponierten Arbeitnehmern.

Mit steigendem Lebensalter oder auch bei einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes und/oder macht eine wirksame Impfung zunehmend noch mehr Sinn - das gleiche gilt, wenn Impfstoffe verfügbar sind, deren Sicherheits- und Nebenwirkungsprofil deutlich besser sind als die bislang in Europa zugelassen Impfstoffe, welche medizinische Laien in zentralistisch sozialistischer Manier der Bevölkerung derzeit anbieten ohne dabei die Risiken und Nebenwirkungen dieser Impfstoffe zu beachten.

In meinem Fall bietet unter rein rationalen wahrscheinlichkeitstheoretischen Überlegungen selbst bei beruflicher Exposition unter Annahme eines 20-fach erhöhten Risiko in unbelüfteten Räumen, eine COVID-19 Impfung eine drastische Reduktion des Lebensrisikos - zumindest solange die Variablen dieser wahrscheinlichkeitstheoretischen Überlegungen (Lebensalter, Vorerkrankungen, Inzidenz und Letalität des SARS-CoV-2 Virus, Sicherheit des verwendeten Impfstoffes) sich nicht ändern. Wichtig erscheint dabei die Auswahl des richtigen Impfstoffes um das Risiko einer VIA und einer VAED langfristig beim geimpften Menschen möglichst gering zu halten. Wegen des Malignomrisikos und der Risiken für die Organe sind Vektorimpfstoffe und mRNA Impfstoffe allerdings für die Impfung am Menschen eher als riskant anzusehen. Hier wäre die Verfügbarkeit eines nasal anwendbaren Peptid oder Totimpfstoffes sicherlich zu präferieren, sofern sichergestellt wird, dass die Gefahr einer VAED nicht besteht.

Da ein ist ein suffizienter Fremdschutz durch eine Impfung mit den gegenwärtigen im Impfstoffen meiner Meinung nach nicht gewährleistet und die Inzidenz in den gegenwärtigen Lage eher zurück gehen wird ist es meines Erachtesn ggf. sinnvoll die sogenannte Impfung zurück zustellen und beispielsweise auf das Angebot von besseren Impfstoffen zu warten um langfrisitige Folgeschäden durch DNA und mRNA Produkte möglichst zu vermeiden. Ein solches zuwarten ist aber mit einer deutlichen Erhöhung des Lebensrisikos verbunden und dies somit der Preis für eine bessere Impfung und Impfstrategie, die in der Zukunft liegt.

Bei den gegenwärtigen Impfangeboten ist das Risiko als asymptomatisch Infizierter meine Mitmenschen anzustecken deutlich erhöht, da die Infektion unbemerkt von statten gehen kann und ich als Virusträger andere Menschen folglich auch unbemerkt anstecken kann, was wiederum zu einem beschleunigten Infektionsgeschehen in der Bevölkerung führen würde und in der Folge das Lebensrisiko für Ungeimpfte weiter drastisch erhöht.

Es erscheint bei Strategie U ratsam wöchentlich zu schauen, ob an dieser Risikobewertung und den zugrunde liegenden Parametern zur Entscheidungsfindung Änderungen vorgenommen werden müssen. In der Summe spricht in beiden Konstellationen derzeit alles für eine Impfung gegen COVID-19 - auch wenn die langfristigen Folgen nicht absehbar sind.

Idealerweise sollte die Impfung mit einem Peptidimpfstoff angestrebt werden, der nasal auf die Schleimhaut aufgebracht werden, um impfbedingte Organschäden zu vermeiden und eine langanhaltende Immunantwort und damit eine suffiziente Immunität an der Eintrittspforte der SARS-CoV-2 Viren zu erzielen.

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1)Spielstrategie im Nash Gleichgewicht
(2)Wikipedia zum Nash Gleichgewicht
(3). Studie im Journal of Rheumatology weist auf erhöhtes Risiko für einen Herpes Zoster bei COVID-19 Impfung mit Biontech Impfstoff BNT162b2 hin

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Wow, eine sehr genaue Analyse. Leider sind die Zahlen nur begrenzt brauchbar, denn

  1. die Todesursachen einiger (vieler?) sog. Covidtoter sind nachweislich manipuliert, da es z.B. in vielen Ländern signifikante finanzielle Anreize gab und zum Teil immer noch gibt, Tote als Covidtote zu klassifizieren. Die tatsächliche Letalität des Virus ist also geringer als offiziell angegeben. Ausserdem ist wegen der vielen völlig asymptotischen Fälle die Dunkelziffer der Infizierten vermutlich recht hoch (z.B. 40% der Bev. bei uns haben sich noch nie testen lassen), was abermals die Letalität (Tote/Infizierte) nach unten drückt.
  2. die Langfrist-Risken der experimentellen Gentech-Behandlungen (Impfstoffe sind es ja eigentlich keine, da sie weit davon entfernt sind, Immunität zu verleihen) sind nach wie vor komplett unkalkulierbar.
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Hi,

ich musste die Analye korrigieren, da ich festgestellt habe, dass bei der Berechnung des Nash Gleichgewichts ich mich um zwei Kommastellen beim Erwartungswert vertan habe.

Das Edit kommt gleich durch.

Bei einem Erwartungswert von p(E)= 0.2 Prozent und nicht 0.002 Prozent ( also 200 neue "Infektionen" pro 100000 Einwohner sollte man sich in meiner Altersklasse impfen lassen. Das Problem dabei ist, dass wir die Dunkelziffer nicht kennen. Die asymptomatischen Fälle habe ich mit 25-30 Prozent bei den Infektionen berücksichtigt.

Für mich als beruflich exponierte Person - selbst bei 2-3 Tagen in der Woche - ein vielfach erhöhtes Risiko in den kommenden 6 Monaten durch COVID-19 zu versterben als durch die Impfung selbst.

Als beruflich exponierte Person habe ich bereits nach 7 Tagen wahrscheinlichkeitstheoreitsch ein höheres Risiko im Krankenhaus zu landen, als ohne Impfung.

Dies ändert sich aber direkt wenn ich die Fenster aufreiße und permanent am lüften bin und mit Vollschutz arbeite. Insofern kann durch solche Massnahmen der 20-fach Multiplikator in den Sommermonaten auf den Faktor 2-3 vermutlich gesenkt werden.

Ich überlege ernsthaft mich impfen zu lassen - zumindest aus der Rationale heraus. Allerdings nur mit einem Peptidimpfstoff, den es leider nicht als nasale Impfung bisher gibt.

Wahrscheinlichkeitstheoretisch erkaufe ich mir die höhere Sicherheit beim Impfen mit einem deutlich erhöhten Lebensrisiko.

Als Arzt und Pflegekraft hast Du ein 10000 fach höheres Sterberisiko durch SARS-CoV-2 als durch die Impfung.

Allerdings wissen wir nicht, wie sich das in 5 oder 10 Jahren darstellen wird. Astra Zeneca dürfte deutlich steigende Todesfallzahlen haben, da ich dort mit Malignomrisiken rechne.

Beste Grüße

!BEER

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die Langfrist-Risken der experimentellen Gentech-Behandlungen (Impfstoffe sind es ja eigentlich keine, da sie weit davon entfernt sind, Immunität zu verleihen) sind nach wie vor komplett unkalkulierbar.

Es ist dies einer der Hauptgründe warum ich mich noch nicht hab impfen lassen, obwohl die Impfung selbst einen klaren Überlebensvorteil mit Blick auf das Lebensrisiko der kommenden 6 Monate abbildet.

Die Politik hat komplett versagt, wenn es darum geht klassische Impfstoffstrategien zu entwickeln und neue Behandlungstherapien bereits zu stellen.

Wie hoch würde die Sterblichkeit ausfallen, wenn wir in Deutschland Ivermectin einsetzen würden?

In dem Fall käme man nämlich bei der Entscheidung welche Strategie U oder I die bessere ist vermutlich zu gänzlich anderen Ergebnissen.

Da liegt also noch viel im argen.

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Ja, auch die negativen Effekte des Einsperrens auf die Psyche und damit das Immunsystem werden komplett ignoriert. Auch muss das Immunsystem, um maximal funktionstüchtig zu sein, regelmässig Kontakt mit Fremdstoffen haben. Ohne Lockdown plus ohne Impfung wäre daher nochmal besser als mit.

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Sicher tut der Bewegungsmangel und vieles mehr sein übriges.

Was ich in meiner Berechnung nicht berücksichtigt habe sind die die Todefälle TROTZ oder WEGEN der Impfung - die vermeintlichen Impfversager.

Die transgenen Therapien bieten bestenfalls 90 Prozent Schutz und der lässt sicherlich im Laufe der Zeit auch nach.

Die Todesrate von 0.003 Prozent in der Impfgruppe ist insofern idealisiert. Vermutlich dürfte sie eher bei 0.1 Prozent liegen, wenn man die Impfversager miteinrechnet.

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Wenn Du sagst, 90% Schutz, was sind die 100%?
Die kolportierten 90 oder 95% "Effektivität" der Impfstoffe sind nur relative Angaben!
Siehe hier:
https://www.rwi-essen.de/unstatistik/109/

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100 Prozent ist die idealisierte Annahme das jede Impfung schützt. Das tut sie nachweislich nicht und die 90 Prozent beziehen, wie Du ja schon geschrieben hast auf die relative Risikoreduktion im Vergleich zur Kontrollgruppe.

Daher wäre es mal nach Millionen von Impfungen an der Zeit auch die absolute Risikoreduktion zu ermitteln, was bemerkenswerterwesie nicht passiert.

Was skeptisch stimmt, ist das dort wo geimpft wird die Zahl der Coronatoten steigt - Koinzidenz und Zufall oder Ursache der Impfung?

Viele offene Fragen welche die Sinnhaftigkeit einer Impfung wiederrum in Frage stellen.Nehmen wir mal an dass in einem von 1000 Fällen die Impfung zum Tode führt - sprich die Todeszahlen bei Impfung bei 0.1 Prozent liegen, dann ist die Impfstrategie auf Sicht von 6 Monaten nur noch bei Exponierten Risikogruppen zu vertreten - zumindest wenn sie sich in meiner Alterklasse sich befinden. Für die anderen Alterklassen muss man abängig von den anderen Variablen wie Geschlecht und Vorerkrankungen das Risiko individuell abschätzen.

Fatal wäre, wenn die Impfung zu einer VAED führt anstatt zu schützen. Eine Frage die man wohl erst in 2-5 Jahren beantworten wird können.

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Ich schreib dir das mal hier dazwischen, weil ich viel von dem was du schreibst, weit nicht zur Gänze erfassen kann .. Es ist bewundernswert, wie sehr du dich bemühst vorurteilsfrei das Thema zu überlegen.

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Schau mal für die Kinder und Jugendlichen haben die bei Pifzer nur knapp 2200 Studienteilnehmer verwendet.

Pfizer Inc. and BioNTech SE announced on Friday they have applied with the European Medicines Agency for the regulatory approval of emergency use of their COVID-19 vaccine among children aged between 12 and 15 years.

The application, which has also been introduced in the United States earlier in April, comes after positive data from clinical trials that included 2,260 participants of the same age. The jab is currently approved for emergency use both in the US and in the EU for everyone older than 16.

Earlier this month, Director of the US Centers for Disease Control and Prevention Rochelle Walensky estimated the vaccine could get the green light for use among 12-15-year-old children by the middle of May.

Und damit wollen die den Biontech Impfstoff dann bei U18 zulassen. Haarsträubend. Wenn ich da an die Erforschung des Rotavirus Impfstoffes von Glaxo zurückdenke Rotarix wo man 40 mal soviele Teilnehmer nach all den Jahren heranzog - ist das schon echt krass.

Da sträuben sich mir die Nackenhaare...

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Unglaublich. Das bei Kindern einzusetzen, die nachweislich so gut wie kein Corona bekommen, ist schlicht und einfach ein VERBRECHEN! Dass die EMA das zulassen wird, ist ein schwerer Schlag gegen die Glaubwürdigkeit dieser Behörde.

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Vor allem bei der dünnen Datenlage und dem extrem geringen Morbiditäts und Mortalistätsrisiko.

Einfach nur krass!

Da brauch ich erst mal ein !BEER

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Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

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Sicherlich - das sind die Fälle die man schlecht aufs Alter abschieben und damit verheimlichen kann.

Ich habe auch so meine Zweifel an den offiziellen Zahlen, die man immer wieder raushaut.

Das beste ist das stets wiederkehrende stereotype und wie aus der Pistole kommende Dementi derer, die am Impfstoff sich dumm und duselig verdienen.

Dies oder jene Erkrankung sind nicht Folge der Impfung, weil in der Studie dieses oder jenes angeblich nicht auftreten sei.

Natürlich lässt man außen vor, dass die Studienpopulation für die Zulassungsstudien nunmal nicht dem Bevölkerungsquerschnitt entsprach sondern alles fein säuberlich ausgewählt wurde.

Daher ist meines Erachtens durchaus vorsichthalber auch bei der Impfbedingten Sterblichkeit einen Faktor von 30 in die Rechnung einzubauen. Sprich 1 Toter pro 1000 Impfungen - entweder direkt oder als indirekte Folge von Sekundärkomplikationen.

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Das könnte schon hinkommen.
Sogar das PEI hat in seinem letzten Bericht zugeben müssen, dass bei den Sinusvenenthrombosen nach Impfung mit Vaxzevria "für Frauen im Alter von 20-59 Jahren wurden deutlich mehr Fälle beobachtet (n=33) als aufgrund der Hintergrundinzidenz zu erwarten war... Das Gleiche gilt für Männer im Alter von 20–59 Jahren."

Davor war der Standardspruch immer "Im Vergleich zur Hintergrundinzidenz für xy aus der Literatur übersteigt die beobachtete Anzahl von z nicht die erwartete Anzahl in der Allgemeinbevölkerung.

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Vor allem sind unsere Herrn Professoren immer so auf Solidarität bedacht. Das scheint denen wichtiger zu sein, als wissenschaftlich fundierte Analyse.

Der Schade hat ja in einer seiner letzten Pressekonferenzen nur noch vom Zettel gelesen - und das hörte sich an, als hätte ihm Spahn zuvor diktiert.

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die Todesursachen einiger (vieler?) sog. Covidtoter sind nachweislich manipuliert

Selbst wenn ich von einer Letalität von 0.25% in meiner Alterklasse ausgehe wäre das Lebensrisiko mit Blick auf die kommenden 6 Monate in Relation zur Strategie U in der Strategie Impfung geringer - zumindest als beruflich exponierte Person.

Schwere Entscheidung - warten auf einen besseren Impfstoff, die es allesamt schon gibt - oder sich die Suppe reinziehen, welche die Sozialisten allen aufzwingen wollen...?

!BEER

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WICHTIGER HINWEIS:

Durch einen Kommafehler bin ich im Originalbeitrag zu falschen Schlussfolgerungen gekommen. Der Erwartungswert p(E) liegt nicht bei 0.00002 Prozent sondern bei p(E)=0.2%

Daraus ergibt sich für meinen Fall unter wahrscheinlichkeitstheoreitschen Gesichtspunkten in meiner Alterklasse ein Entscheidung für eine COVID-19 Impfung. Die Strategie I ist eine rationale welche das zeitlich akkumuliert steigende Risiko an einer COVID-19 Erkrankungen bevorzugt, weil das Lebensrisiko an COVID-19 zu versterben mit zunehmender Zeit weiter zunimmt. (2.4 Prozent auf Sicht von 6 Monaten!)

Dieses Lebensrisiko sollte jeder aber für seine eigene Altersklasse separat berechnen und dabei individuelle Faktoren wie den Gesundheitszustand und Vorerkrankungen berücksichtigen.

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Danke für diese ausgewogene Stellungnahme.

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Hallo Leroy - schön von Dir ein Lebenszeichen zu bekommen. Ich dachte schon man hätte Dich inhaftiert.

Hab da einige Stunden dran gesetzen und versucht es irgendwie auf eine rationale Schiene zu bekommen.

Dabei wohlwollend unterstellt dass die offiziellen Zahlen zu Todefällen in der Impfgruppe nicht geschönt sind, was man jedoch bezweifeln darf. Aber selbst wenn der Tod bei 0.1 Prozent der Impflinge eintritt scheint zumindest bei den beruflich exponierten auf Sicht von 6 Monaten ein Überlebensvorteil zu bestehen - zumindest in meiner Alterklasse - gilt hingegen so in dieser Form sicherlich nicht für U40 oder U30 geschweige denn für U20

Das muss man immer individuell ausrechnen - passiert aber nicht.

Jetzt sollen jene die alles schon mal durchgemacht haben die Suppe zusätzlich bekommen. Wenn nicht kriegst Du keinen grünen Erlaubnisschein für deine Reisen wohin auch immer.

De facto also Impfzwang fernab medizinischer Notwendigkeit. Wer die Zombiseuche schon hatte dürfte über eine zelluläre Immunität verfügen die meines Erachtens ausreichen sollte sich im Falle einer Reinfektion mit dem Virus erfolgreich zu schützen.

Bei SARS-Patient lag Immunität noch 17 Jahre nach der durchgemachten Infektion vor.

Warum sollen also die Genesenen geimpft werden?

Beste Grüße

!BEER

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Dass die Genesen geimpft werden sollen, legt m.E. offen, worum es wirklich geht.
Ich bin genesen und werde mich nicht impfen lassen. Keine Ahnung, wer den Leuten ins Hirn geschissen hat.

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Die Uschi von der EU hat 1.5 Milliarden Dosen bestellt.
Als guter Europäer frisst Du gefälligst, was auf den Tisch bzw. in die Spritze kommt.

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Die Uschi kann mich mal - die fliegt jeden Tag auf Steuerzahlerkosten im Lear Jet von Hannover nach Brüssel und Abends wieder zurück - weil ihr das Klima in Europa so wichtig ist.

Sinnlose Steuergeldverschwendung die in anderen Projekten oder in der Hand des Bürgers und damit des Marktes besser aufgehoben wäre.

Was für eine Anmaßung. Möchte gar nicht wissen wieviel Briefumschläge sie zugesteckt bekommen hat um diese beim Rückflug im heimischen Tresor zu deponieren...

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Es bringt leider sowieso nichts.
Zwar gibt es keine Impfpflicht, deshalb darf mich der Arbeitgeber eigentlich gar nicht fragen, ob ich geimpft bin, aber da für Geimpfte die Schnelltestpflicht wegfällt und ich meinen Chef alle meine Schnelltestergebnisse melden muss, kriegt er es doch mit.
Hat man nun ein Impfangebot bekommen und es nicht genutzt und muss nun wegen eines positiven Test in Quarantäne, dann wird es wohl keine Lohnfortzahlung geben.
Das Infektionsschutzgesetz gibt das her. So zumindest die Einschätzung des DGB.

Screen Shot 2021-04-30 at 3.33.34 PM.png

Wie oft kann man sich das leisten?

Langfristig wird es wohl auf ein Berufsverbot für Ungeimpfte hinauslaufen...

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Ich will eh weniger arbeiten. Denn Leistung lohnt eh nimmer in diesem Land.

Sollen die ihre Kranken im Notdienst ruhig selbst versorgen.

In diesem volldepperten Land funktioniert bei der tollen Planwietschaft eh nix mehr. Und wenn keiner mehr arbeiten darf geht das große Hungern los.

Wie ist das eigentlich wenn ich mir selber einen Impfstoff bastel und mir den verpasse - natürlich nur im Selbstversuch. Denn den Zwangstoff von Altmeyer & Co kannste in die Tonne kloppen. Spikeproteine gehören nicht ins Blut und schon gar nicht auf alle möglichen Zellmembranen.

Bin es eh gewohnt auch mal ohne Aufträge dazustehen. Als Selbstständiger ist das durchaus immer wieder so. Wobei das letzte Jahr mit Abstand das härteste war. Da gab es monatelang keinen Auftrag, weil niemand mehr zum Arzt ging.

!BEER

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Wie ist das eigentlich wenn ich mir selber einen Impfstoff bastel und mir den verpasse - natürlich nur im Selbstversuch.

Nimm halt den von Prof. Stöcker.
Das Rezept hat er ja online gestellt.
https://www.winfried-stoecker.de/blog

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Das ist aber ganz schön unsolidarisch wenn ich das mache - ich meine nur Mutti weiss was gut für mich ist - und Uschi Spehn ebenfalls.

Ein Hoch auf unsere tolle Regierung...

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Du schreibst ja von Kreuzimmunität und man hört auch immer wieder, dass es keine gute Idee ist, eine bereits gegen Covid-19 immune Person zu impfen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich (und meine ganze Familie) es vor einem Jahr hatte.
Nur damals gab es bei uns noch keine Testmöglichkeit.
Zusätzlich habe ich letztes Jahr von April bis September ohne Maske unterrichtet (sollte man damals nicht) und zwar jeden Tag andere Schüler.
Ich war also ziemlich sicher immer wieder dem Virus ausgesetzt.

Mit welchem Test kann man nun eine Immunität nachweisen?

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Du kannst Deinen Hausarzt Mal fragen. Du wirst vermutlich privat versichert sein, so dass die Abrechnung über deine PKV erfolgen kann. Ob es die private Krankenkassen noch geben wird, wenn die Grünen im Kanzleramt sitzen wage ich zu bezweifeln. Denn die GKV ist faktisch insolvent pleite und mit Milliarden im Minus. Gilt auch für die Arbeitsagentur. Ebenfalls pleite. Die werden also versuchen die PKV zu enteignen und deren rund 100 Milliarden an Rücklagen brandschätzen, was denen noch einmal 2-3 Jahre Luft vielleicht geben wird. Aber jetzt Schweif ich ab.

Mach ein Elisa-Test bgim Hausarzt auf SARS-CoV-2. Der kann auch über ein Testkit für ca 8 € einen Antikörper Test auf IgG und IgM Antikörper machen. Liegen IgM Am vor bist Du vielleicht gerade erst Infiziert worden. Liegen nur IgG vor dann ist liegt die Infektion schon länger zurück.

Der Elisa hat eine etwas höhere Aussagekraft als der Ak Schnelltest mit einem Tropfen Blut aus der Fingerkuppe. Den Schnelltest gibt es allerdings nur im 5 er Pack und für medizinisches Personal. Hab aber kürzlich gesehen dass es den wohl auch Einzeln für ca 10€ gibt. Ist aber ausverkauft...🥴

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Danke!
Hausarzt?
Ich war das letzte mal bei der BW beim Arzt.
Also vor über 20 Jahren.
Naja, werde schon einen finden.

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Wenn Du schon vor einem Jahr Covid-19 hattest, sind möglicherweise nicht mehr genug IgG nachweisbar. Dann würde auch mit einem Test nichts rauskommen :(

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Theoretisch stimmt das, aber ich war ja wahrscheinlich dem Virus in der Schule vor der Maskenpflicht immer wieder ausgesetzt.
Ein Schüler von mir nimmt an einer Antikörperstudie teil.
Seine Infektion ist jetzt etwa 10 Monate her. Die Antikörper werden regelmäßig getestet. Sie gehen rauf und runter. Wahrscheinlich je nach Viruskontakt.

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Super, dann hast Du eine gute Chance!
Die andere Chance ist, dass eine der über 200 eingereichten Verfassungsbeschwerden durchgeht und dieses monströse Gesetz gekippt wird.

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Lange Zeit habe ich nicht mehr.
Sollte ich keine Immunität nachweisen können, dann kann ich mich noch bis zum Ende des Schuljahres retten.
Ich glaube nicht, dass Söder im neuen Schuljahr noch Lehrer ohne Impfung zulässt.

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Wer weiss, ob der Söder dann noch lebt.

In der Welt passieren mitunter die seltsamsten Dinge.

Viren machen auch nicht vor Politikern halt - auch nicht vor dem Söder.

Für den Söder gilt auch was ich oben geschrieben habe - solange er nicht geimpft ist.

Auf Sicht von 6 Monaten hat er eine Abnippelwahrscheinlichkeit von 2.4 Prozent.

Zumindest wenn die Zahlen die er und das RKI verbreiten halbwegs stimmen, was man auch bezweifeln kann.

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Er ist geimpft.
Mit Biontech.

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Na umso besser - passt zu ihm.

Dabei ist er altersmäßig noch gar nicht dran gewesen.

Und ein erhöhtes Expositionsrisiko vermag ich auch nicht zu erkennen - ist er doch nur per Videoschalte am arbeiten.

Ob er weiß, was die Impfung im Organismus anrichten kann?

Ich glaube nicht - ansonsten hätte er sich einen besseren Schutz geholt.

Vielleicht hilft Biontech ja gegen Haarausfall - würde sicherlich die Impfbereitschaft deutlich erhöhen - und dies auch dauerhaft.

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Geil - wahrscheinlich kommt das Virus in der Schule vom Nachbarn, der sein Haus noch nicht klimafreundlich umgebaut hat.

Ihr macht zu wenig gegen den Klimawandel, deshalb bricht das Virus auch immer wieder aus.

Nein Scherz beiseite - der junge Mann braucht eine Frau - dann normalisieren sich auch die Antikörper - vermutlich Stressbedingt - mal zuviel Cortisol im Blut - dann wieder zu wenig...

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Vögeln ist out.
Machen die jungen Männer heutzutage nicht mehr.
Ohne Scheiß.
Null Interesse am anderen Geschlecht.
Meine Theorie ist, das kommt von dem ständigen Pornokonsum.

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Mal nicht so schwarz - dann soll er halt einen LTT auf Sars Cov-2 machen.

Wird aber vermutlich 250 Euronen kosten...

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Congratulations @indextrader24! You received a personal badge!

You powered-up at least 10 HIVE on Hive Power Up Day!
Wait until the end of Power Up Day to find out the size of your Power-Bee.
May the Hive Power be with you!

You can view your badges on your board and compare yourself to others in the Ranking

Check out the last post from @hivebuzz:

Hive Power Up Day - May 1st 2021 - Hive Power Delegation
Support the HiveBuzz project. Vote for our proposal!
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Hallo,

ich habe deine ausführliche Auseinandersetzung und den Versuch, eine Gefahreneinschätzung zur Impfung für dich zu machen, gelesen.

Ich selbst bin skeptisch und werde mich nicht impfen lassen, bin über 50. Es gibt bezüglich der Gefahren der Wirkstoffe keine wirklich ausgewogenen und unvoreingenommenen Informationen vonseiten der offiziellen Kanäle. Das Risiko mit einem genetischen Medikament gespritzt zu werden, ist von niemandem wirklich einzuschätzen, weil wir hier absolutes Neuland betreten. Die genetischen Eingriffe in nicht nur Pflanzen und Tiere, sondern auch den Menschen bergen aus meiner Sicht viel zu viele Unbekannte. Daher kann man mit einem "X" aus meiner Sicht keine Wahrscheinlichkeitsberechnung betreiben.

Zu den Wirkungen der Impfungen aus einem Land, wo bisher die größte Impfquote besteht, hier ein Artikel, den ich dringend empfehlen würde, zu lesen:

https://uncutnews.ch/dramatische-impf-folgen-in-israel-bericht-des-israelischen-volkskomitees-vom-april-ueber-die-toedlichen-auswirkungen-von-impfungen/

Ich weiß nicht, inwieweit du beispielsweise bereits skeptisch bei gen-veränderten Lebensmitteln bist, das hier geht aus meiner Sicht noch sehr viel weiter.

Ich bin eher positiv eingestellt, was meine natürliche Immunität betrifft und die Fähigkeit des menschlichen Körpers (Mikrobioms) mit den Viren und Bakterien umgehen zu können. Persönlich sehe ich weniger Gefahr im Zulassen von Virenerkrankungen wie Influenza oder eben Corona und bin zuversichtlich, dass mein Körper das schafft. Wenn nicht, werde ich die Konsequenzen für mich persönlich in Kauf nehmen. Eher bin ich bereit, eine biologisch natürliche Krankheit zu bekommen, als eine unsichere genbasierte Prävention in Betracht zu ziehen.

Grüße an dich!

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