RE: James Stockdale, Kampfpilot und Philosph

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Das alles kan man so oder so bewerten. Wäre zB. interessant zu wissen, was er gedacht hat als die Amis den Krieg verloren haben - und das auch noch nach höchst fragwürdigem Verhalten.
Das er so heldenhaft in Nordvietnamesischer Haft war bedeutet eigentlich hauptsächlich das er ein Dummkopf war, so wie viele US "Helden". Andernfalls wäre er nicht Pilot geworden - denn das waren keine Zwangsrekrutierten, sondern nur Freiwillige. Er hat sich den Mist also selbst eingebrockt.
Aber er hat ja seine Lektion bekommen. Das eigentlich schlimme ist, das solche Leute dann als Rollenmodell benutzt werden (bzw. sich benutzen lassen) um neue Trottel zu finden, die auf das Gequatsche von gewissenlosen und korrupten (oder senilen) Politikern hereinfallen.
Das alles ist so widerlich das man im hohen Bogen kotzen könnte. Grade wenn solche Typen dann noch mit ihren Orden posieren und versuchen damit in der Politik Karriere zu machen. Da ist mir ja fast noch ein Drückeberger wie Trump lieber, da weis man wenigstens woran man ist.
Und Philosoph... meine Definition von Philosoph ist: jemand, der meint fürs Nachdenken bezahlt werden zu müssen.



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Tja, da habe ich eine andere Definition von Philosoph :)
Aber es stimmt schon, er hat sich das selbst eingebrockt.

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